Wenn ich mir unsere Gesellschaft anschaue, dann stelle ich fest, dass die Zahl der Impfgegner + Impfkritiker wächst. Es auch schon Tendenzen gibt, zusammen zu arbeiten.

Auf der anderen Seite vertreten unsere Regierungsparteien die Ansicht, dass ein Impfzwang eingeführt werden muss.

Und dazwischen steht die Mutter mit ihrem Kind, die einem enormen Druck von beiden Seiten ausgesetzt ist, bei der Entscheidung, soll ich mein Kind impfen lassen oder nicht.

Bei diesem Gedanken emotional hochzukochen, ist für mich sehr leicht, aber auch sinnlos.

Für mich sind Wertschätzung und eine sachliche Diskussion auf einer Augenhöhe sehr wichtig, bei der wir den anderen zuhören und versuchen sie zu verstehen.

Gudrun Dara Müller

Diplommathematikerin - Heilpraktikerin, Selbstheilungsberatung

Es gibt etwas, was uns alle verbindet:

  • Wir möchten Gesundheit für unsere Kinder.
  • Wir möchten auch Gesundheit für unsere Mitmenschen, auch wenn wir Einzelnen auch mal die Pest an den Hals wünschen, wenn sie unsere Grenzen überschreiten oder uns ent-täuschen.
  • Wir möchten auch Gesundheit für uns selbst, auch wenn es sehr schön ist, umsorgt zu werden und wenn es bequem ist, die eigene Verantwortung an andere abzugeben.

Für mich ist es wichtig zu sehen, dass hinter jeder Organisation Menschen stehen, mit ihren Bedürfnissen und ihrer ganz speziellen Sichtweise auf das Leben.

Was bringt Menschen dazu, an die Existenz von Viren und die Heilkraft von Impfungen zu glauben?

Da du diesen Glauben sicher auch kennst, kannst du dir diese Frage selbst beantworten.

Hier sind ein paar typische Antworten zur Inspiration:

  • Es sind übernommene Glaubenssätze von Autoritäten – Mama/Papa hat gesagt, der Arzt hat gesagt, der Professor hat gesagt, das Robert Koch Institut hat gesagt ….
    Von diesen Autoritäten haben wir angenommen, dass sie genau wissen wie die Welt funktioniert, denn sie sind älter, haben mehr Erfahrung, haben es studiert, haben es erforscht, …
    Doch es sind alles nur Menschen, die in bestem Wissen und Gewissen handelten und diesen Glaubenssatz haben.
  • Wo sollen die Krankheiten sonst herkommen?
  • Erfahrenes Leid
  • Bilder von kranken Kindern

Unter allen diesen Gedanken schwelt die Angst vor Krankheiten, denn natürlich möchten wir unsere Kinder vor Krankheiten schützen.

Mit diesem Weltbild ist es völlig normal, dass wir glauben, dass alle, die nicht unser Weltbild haben, die Volksgesundheit gefährden.
Dass diese Fokussierung auf ein einseitiges Weltbild tief in den Köpfen eingegraben ist, zeigt die große Anzahl der AfD-Wähler auf der letzten Bundestagswahl.
Es findet sich aber auch an vielen Stellen in den Regierungsprogrammen und Aussagen der anderen etablierten Parteien, ganz besonders wenn es um unsere Gesundheit geht.

Ein Hoffnungsschimmer

Ich finde es bewundernswert, dass es Ärzte wie Dr. Claus Köhnlein gibt, die den Mut gefunden haben, das aktuelle Glaubensmodell zu bezweifeln. Gerade für Ärzte stelle ich mir das schwer vor, da sie damit etwas in Zweifel ziehen, was sie in ihrem Studium gelernt haben, was von der Ärztekammer vertreten wird und in den Leitlinien verankert ist, und das obwohl sie garantiert schon viel Leid in ihrer Praxis gesehen haben.

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In ihrem Buch Virus-Wahn beschreiben der Arzt Dr. med. Claus Köhnlein und der Journalist Torsten Engelbrecht, Träger des alternativen Medienpreises die Hintergründe.

Über das Buch schrieb Wolfgang Weuffen († 2013), renommierter Medizinprofessor und Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie:
„Das Buch ist meisterhaft, mutig und stolz geschrieben, bis hin zur Einschätzung des Establishments, der Eliten, der Macht und der staatlichen Förderung. Nach meiner Einschätzung ist es das Ergebnis vieler Arbeitsjahre, von Sachkundigkeit und von Sorgfalt. Da ich selbst Standardwerke herausgebe, weiß ich die notwendige jahrzehntelange Arbeit zu schätzen.“

Doch wenn die Angst geht, kann der gesunde Menschenverstand die Kontrolle übernehmen.

Es gibt den Spruch: „Schau auf den Weg des Geldes und du weißt, wem es nützt.“

In meinem Weltbild heißt es stattdessen:

„Schau auf den Weg deines Geldes und du weißt, wem dein Unterbewusstsein am meisten dankbar ist.“

Investierst du dein Geld indirekt in Medikamente, in den Kampf gegen Krankheit und gegen deinen Körper?
(auch wenn du es nicht siehst und die Krankenkasse es bezahlt 😉 )

Oder investierst du in deine Gesundheit?

Dabei ist es kein entweder-oder, sondern ein sowohl-als-auch.
Ich investiere monatlich in meine Krankenkasse, da ich dankbar bin, dass es Ärzte und die Notfallmedizin gibt.
Ich investiere aber auch monatlich in meine Gesundheit, indem ich die ätherischen Essenzen und Produkte von Young Living nutze. Denn ich weiß, das die Pflanzenkraft Schritt für Schritt mein limbisches System umprogrammiert.
Ich investiere aber auch dadurch, dass ich darauf achte, dass ich die biologischen Bedürfnisse meines Körpers erfülle und ihn möglichst gut unterstütze, denn ich bin dankbar, dass er mir das Leben auf dieser Erde ermöglicht.
usw.

Wenn die Angst geht, wird die Welt bunt

Diese Vielfalt an Möglichkeiten, die sich uns eröffnet, wenn wir unseren alten Glauben bezweifeln, gibt uns mehr Freiheit, aber auch die Verantwortung für uns selbst zu entscheiden, was für uns passend ist.

Es ist dabei völlig normal, dass wir dort am Anfang unsicher sind, bis wir in dieser bunten Welt die Sicherheit in unserer Mitte in unserem Herzen gefunden haben.

Dein logischer Menschenverstand kann dir auf diesem Weg ein wertvoller Begleiter sein.

Mein Verstand kann verstehen, dass Menschen an die Wirksamkeit von Impfungen glauben und deshalb ihre Kinder impfen lassen. Er konnte aber nicht verstehen, warum diese Menschen einen Impfzwang für andere einführen wollen.
Bis ich am 26.09.2017 im Hotspot „Health“ des Alster Business Clubs von Dr. Claus Köhnlein erfahren habe, dass die Ursache Impfaussetzer sind.
Für meinen Verstand wären Impfaussetzer ein Beweis, dass die Impfung nicht funktioniert.
Wenn ich trotz Impfung noch Angst um mein Kind haben muss, dann frage ich mich, warum ich impfen sollte.

Ich bewundere unsere Kinder. Die riesigen Wesen, die mit einer riesigen Geduld und purer Liebe ihren Körper entdecken und die Automatismen entwickeln, die notwendig sind, auf dieser Welt lebensfähig zu sein.
Ich frage mich, warum wir auf die Idee kommen, sie bei diesem immensen Lernprogramm noch mit zusätzlichen Lernaufgaben, zur Entwicklung von Antikörpern zu zwingen.
Wo ist unser Vertrauen in die Natur und ins Leben geblieben, das uns unsere Lebensaufgaben genau zum richtigen Zeitpunkt serviert?

Ich kann aber auch gut die Mütter verstehen, die sich bei diesem starken Druck von außen für eine Impfung entscheiden.

Meine Tipps zur Reduzierung von Impfschäden

Wenn du dich trotz besseren Wissens für eine Impfung entscheidest, dann vergebe dir dafür und liebe dich trotzdem.
Nichts ist schlimmer, als wenn eine Hälfte von dir Ja sagt und die andere Hälfte Nein.
Dieser innere Konflikt überträgt sich aufs Kind und kann dort zu Problemen führen.

Unsere ganze Generation ist geimpft und es gibt unter uns Menschen, die gesund, munter und vital sind.
Damit kann die Impfung nicht grundsätzlich lebensgefährlich sein.

Unser Körper kann mit Giften umgehen, denn sonst könnte er in unserer Umwelt nicht überleben.
Auch das Glas Sekt oder Rohkost-Ernährung fordern die Entgiftungsleistung unserer Leber.

Wenn wir etwas tiefer in die Entstehung unseres Körpers eintauchen, dann stellen wir fest, dass alles Energiefelder sind, die sich durch Resonanz zusammen halten. D.h. Giftstoffe, Schwermetalle u.ä. werden nur solange gespeichert, wie wir in Resonanz damit gehen, wie unser Wesen sie für seine Lebensaufgabe braucht.
Wenn die Resonanz nicht mehr da ist, werden sie automatisch ausgeschieden.
Mehr dazu in der Online-Sprechstunde für den Verstand im Praxisraum für Entgiftung.

Eine Impfung ist „kein kleiner Pieks“, sondern ein massiver Eingriff in den Körper.
Er sollte also nur in Betracht gezogen werden, wenn der Mensch/das Kind gesund und vital ist, und alle Ressourcen hat, mit dieser Herausforderung umzugehen.

Das Kind sollte kindgerecht darüber informiert werden und nicht gegen seinen Willen dazu gezwungen werden.
Nichts ist schlimmer, als wenn die Mutter, die die Schutzposition für das Kind innehat, das Kind gewaltsam festhält, damit ein anderer ihm Schmerz zufügen kann. Das ist die beste Voraussetzung für ein gestörtes Mutter-Kind-Verhältnis und für Folgeprobleme.

Chronische Krankheiten durch Impfung?

Eine Impfreaktion zeigt sich als direkte Folge der Impfung.

Bei Ereignissen, die länger als 6 Wochen nach der Impfung liegen, kann meine Logik keinen Zusammenhang erkennen.
Damit ich das glaube, brauche ich eine logische Erklärung, warum die Reaktion genau bis zu diesem Tag und dieser Stunde gebraucht hat.

Da das Leben eine ständige Veränderung ist, ist es für mich bei allen Fällen von chronischen Krankheiten spannend, diese Veränderungen zu beobachten. Dort sind die Hinweise auf die Ursachen versteckt.
Warum gibt es die Symptome genau zu diesem Zeitpunkt und nicht 3 Stunden später oder früher?
Warum ist das Symptom genau so und nicht anders und genau an dieser Stelle?
Was ist so einzigartig in dir, dass es bei dir auftritt und nicht bei deinem Nachbarn, der ungesund lebt und auch geimpft wurde?

Hier ein paar Links zur Information

Europas führende Infektologen bringen die Infektionstheorie zu Fall.

Bei Kontrolluntersuchungen wurde festgestellt, dass dieselben Erreger in kranken wie in gesunden Kindern vorhanden sind.
D.h. anhand der Erreger konnte nicht gesagt werden, wer krank ist und wer gesund.
Hier findest du mehr dazu

Nichtexistenz des Masern-Virus: Dr. Stefan Lanka gewinnt auch vor dem BGH

Bei Dr. Stefan Lanka finde ich besonders seinen Werdegang spannend.
Wie er vom Impfbefürworter durch die Nachfrage seines Professors, ob er das was er behauptet auch geprüft habe, zu einem Wissenschaftler wurde, der sich sehr intensiv damit auseinander gesetzt hat.
Er hat spannende Wege gefunden, diese Erkenntnisse zu den Menschen zu bringen.
Hier findest du mehr dazu

Was zeigt die KiGGS-Studie?

Sie beweist das alte Sprichwort: „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“
Je nach eigener Sichtweise lassen sich aus den Daten völlig unterschiedliche Schlüsse ziehen.
Eine Statistik kann uns nur Korrelationen zeigen, die von unserem Glaubensmodell abhängen.
Wir können aus einer Statistik keine Ursache-Wirkung-Beziehung erkennen, außer es kommen 100% heraus.

Wenn Kinder glücklich und harmonisch aufwachsen, gesehen, wertgeschätzt und anerkannt werden. Wenn sie den Raum und die Aufmerksamkeit bekommen, die sie im jeweiligen Moment brauchen, dann sind sie gesünder.
Unabhängig ob geimpft wurde oder nicht.

Sind Naturheilmittel eine Alternative?

Die Marketingmethoden der Pharma-Industrie können wir auch bei den Naturheilmitteln finden.
Dort jagt ein Hype den anderen.
Statt Anti-Biotikum, Anti-Viral, Anti-….. heißt es im Naturmarkt zur Stärkung des Immunsystems,o.ä.
In Wunderheilungsgeschichten wird erzählt, wie es dem Einzelnen gegen Krankheit geholfen hat.
Und natürlich müssen die Mittel auch immer wieder genommen werden, damit der Mensch geschützt ist.
Damit werden wirkungsvolle Mittel durch das Marketing so verwässert, dass am Ende nicht mehr klar ist, was wann wirklich hilft.
Das führt dazu, dass der verzweifelt Hilfe suchende ein Mittel nach dem anderen probiert.
Mit dem Ergebnis, dass am Ende der Geldbeutel leer ist, jede Hoffnung verschwunden ist, aber die Krankheit immer noch da ist.

Krankheit entsteht durch ein Ungleichgewicht im Sein. Dieses Ungleichgewicht wird durch das Tun in Bewegung gebracht.
Das ist aber nur heilsam, wenn das Tun zu einem Gleichgewicht im Sein führt und nicht in ein Hamsterrad, weil geglaubt wird, dass etwas getan werden muss, um glücklich zu sein.
Zwischen den beiden Seins-Zuständen gibt es eine Phase des Chaos, der Neuorientierung, die notwendig und heilsam ist.

Das Studiennetzwerk für integrative Medizin hilft dir, dort Klarheit zu finden.
Im nächsten Studiennetzwerktreffen geht es dort um Vitamin D.
Hier geht es zur Einladung in Xing. In der Facebookgruppe Studiennetzwerk gibt es auch eine Einladung.

Die beste Prävention gegen Kinderkrankheiten (und auch eigene Krankheiten)

Wenn die Eltern in Frieden sind mit der Realität wie sie ist und glücklich sind, dann fühlt sich auch das Kind wohl.
Der Weg dorthin ist dabei so einzigartig wie der Mensch selbst.
Die Natur bietet uns dafür ganz viele Beispiele und ganz viel Unterstützung, aber im Mittelpunkt steht der Mensch selbst, mit seiner Schöpferkraft und seiner Verantwortung für sein eigenes Glück.
Auf diesem Weg bieten Heilungsrituale Unterstützung. Diese sind noch kraftvoller, wenn wir sie in einer Gruppe machen.
Sei gern am 16.10.2017 im Biochemischen Gesundheitsverein Hamburg dabei. Hier geht es zur Einladung.

Wie passiert Ansteckung?

Die Ansteckung hat mehrere Aspekte, die im Einzelfall genau zu hinterfragen sind.

Ansteckung durch Resonanz – Die Kraft der Angst

Das habe ich in meiner Heilpraktikerausbildung erlebt. Die Physiologie zu lernen, hat mir als Naturwissenschaftlerin sehr viel Freude gemacht. Als wir dann zu den Krankheiten kamen, ist ein Problem wieder hochgekommen, dass ich aus meiner Kindheit kannte. Ich konnte mir das Buch über Krankheiten damals nicht anschauen, da ich das Gefühl hatte, sie springen gleich auf mich über. Wir hatten in der ersten Lektion Dysphagie (=Schluckbeschwerden) und ich bin mit Schluckbeschwerden nach Hause gefahren.
Damit ich meine Ausbildung fortsetzen konnte, habe ich das Universum gebeten, dass ich den göttlichen Sinn in jeder Krankheit erkennen kann. Daraufhin habe ich das Modell der 5 biologischen Naturgesetze kennengelernt.
Dadurch hat sich die unbewusste Angst vor Krankheiten Stück für Stück verabschiedet, so dass ich die Ausbildung fortsetzen konnte, ohne alles auf mich zu übertragen.

Am wichtigsten für mich war dabei:
Krankheiten sind kein zufälliges Schicksal mehr, sondern sie funktionieren nach kausalen Ursache-Wirkung-Prinzipien, die von uns beeinflusst werden können.
Hinterher ist die Ursache dadurch sehr direkt erkennbar und hat nichts mit den üblicherweise genannten Risikofaktoren zu tun.

Wer ist Schuld?

Bei Ansteckung steht die Frage im Raum, wer Schuld an der Erkrankung ist und diese wird im Außen und im Körper gesucht, und damit in einem Bereich, wo sie nicht gefunden werden kann.
Unser Körper-Geist-Seele-System hält sich immer automatisch in Balance. Wenn wir nach der Ursache suchen, muss das gesamte System – der gesamte Mensch betrachtet werden.

Das Modell der 5 biologischen Naturgesetze zeigt sehr deutlich, dass alles was Infektionskrankheit genannt wird, Zeichen für die Regeneration von Körpergeweben sind. D.h. der Mensch hat nichts falsch gemacht, sondern er hat es endlich geschafft, einen riesigen Konflikt zu lösen. Der Körper muss also nur dabei unterstützt werden, diese Regeneration zu Ende zu bringen. Welche Medizinrichtung wir dafür nutzen ist unserer persönlichen Vorliebe überlassen.

Deshalb wird nach Kinderkrankheiten häufig festgestellt, dass das Kind einen großen Entwicklungsschub gemacht hat.

Der Zeitpunkt der Konfliktlösung und die betroffenen Gewebe erzählen uns, was in der Wahrnehmung des Menschen los war und welches biologische Bedürfnis vorher lange nicht erfüllt war.
Bei Kinderkrankheiten ist häufig die Haut betroffen, bei der es um Kontakt haben wollen oder Kontakt nicht haben wollen geht.
Einen guten Einstieg bietet dafür das Buch von Ursula Stoll über Kinderkrankheiten.

Woher kommen die Epidemiewellen?

Das Modell der 5 biologischen Naturgesetze zwingt uns immer wieder zur Realität und zu den Symptomen des einzelnen Menschen zurück zu kommen, und keine Luftdiagnosen zu machen.
Es sind dafür Fragen zu beantworten:
Wann genau ist es angefangen?
Was waren die genauen Symptome?
Wie haben sich die Symptome entwickelt?
Was war kurz vorher in deinem Leben los? Was war schön und hat einen Konflikt gelöst?
Was für Herausforderungen hattest du, die du mit niemandem teilen konntest?
Was war in dieser Zeit im Körper los?
Was hast du gedacht?
Was hast du empfunden?
Hier kannst du erkennen, was dadurch bei einem Fall von Windpocken alles ans Tageslicht gekommen ist.

Es kann dann sein, dass verschiedene Menschen durch die gleiche Situation den gleichen Konflikt haben, z.B. die Lieblingskindergärtnerin die plötzlich krank geworden ist, und kommt dann wieder.

Es kann aber auch sein, dass es nur bedingt miteinander zu tun hat, durch die Anspannung der Krankheitssituation, wie hier bei der Beschreibung einer Grippewelle in einer Familie ersichtlich wird.

In diesem Bereich braucht es noch ganz viel Forschung

Deshalb sammelt das Studiennetzwerk für integrative Medizin Einzelfallstudien (Kasuistiken), die uns tiefere Einblicke in die Zusammenhänge geben und die Faszination unseres Körpers immer klarer werden lassen.

Wenn du für dich mehr über die Zusammenhänge deiner Krankheit oder der Krankheit deines Kindes wissen möchtest, unterstützen wir dich und erstellen eine entsprechende Fallstudie nach deinen Wünschen.

Lerne uns beim nächsten Studiennetzwerktreffen kennen

Auf Anfrage halte ich gern Vorträge zur ganzheitlichen Prävention:

Gudrun Dara Müller

Diplommathematikerin - Heilpraktikerin, Selbstheilungsberatung

Workshop: Wie funktioniert ganzheitliche Heilung? - im Hotspot "Health" des Alster Business Clubs am 24.10.2017

9 Kommentare

  1. Dass Dr Lanka vor Gericht gewonnen hat, beweist aber nichts über die Existenz von Viren (das wird nicht dort entschieden), und so wie ich es verstanden habe ging es um den Wortlaut der Wette, also um „technische Mängel“ bei der Vorlage von Dr Bardens.

    Persönlich stell ich auch keine Proteinketten/Informationsträger in Frage, die sich in der Umwelt und im Körper bewegen und sich unter gegebenen Umständen reproduzieren und vermehren – das ist wie ein „morphogenetisches Feld“, und „Epidemiewellen“ gibt es auch seelisch, indem Gefühle anderer aufgefasst und gespiegelt werden.
    Und wenn man nicht auf die Vorgeschichte und die Umstände schaut, erscheint die Korrelation mit gewissen Symptomen auch kausal, es liegt also immer daran, mit wieviel Übersicht man das betrachtet. Dass um „neue Seuchen“ ein Hype gemacht wird, steht für mich ausser Frage – das hat politisch wie finanziell Vorteile für die Seite die den Schäflein den Schutz vermitteln sollen.

    Impfungen wirken „zumindest“ auch durch die Erwartung und die hypnotische Qualität und die Abnahme des sozialen Druckes. Das muss man gut abwägen mit der Integritätsschädigung und möglichen Folgen der toxischen Belastung. Ich glaube nicht an einen Impfzwang, da immerhin eine Körperverletzung vorliegt, und man eine Schädigung eben nie ausschliessen kann.

    Antworten
    • Danke Kora 🙂 Deinen Ausführungen kann ich zustimmen.
      Was genau bei dem Gerichtsprozess beschlossen wurde, weiß ich nicht. Ich finde es nur spannend, dass es überhaupt soweit gekommen ist. Wenn es wirklich eindeutig und klar wäre, dann hätte nicht so viel diskutiert werden müssen.
      Da wir alle nur verdichtete Energiefelder sind, kann sowieso ganz viel passieren 😉
      Dafür finde ich es noch viel faszinierender, dass die Biologie klaren Regeln folgt und nicht zufällig ist.
      Und das egal welche Ursache da ist. Z.B. Trotz fehlendes Chakra nach Lichtkanalmanipulation mit daraus folgender rezidivierender Prostataschwellung mit immer wieder Entzündung waren die biologischen Gesetzmäßigkeiten klar erkennbar und haben mir den Weg gewiesen.

      Wo du das mit der gegenseitigen Spiegelung schreibst, fällt mir auf, dass Viren nur bei Prozessen gefunden werden, die von der Großhirnrinde gesteuert werden (Ektoderm). Wenn wir in dem Punkt Dr. Hamer glauben können. In der Großhirnrinde wird doch unser gesellschaftliches Zusammenleben gesteuert. Vielleicht ein Zusammenhang?

      Antworten
      • Mir ist gerade aufgefallen, dass das auch dazu passt, was die Epigenetik herausgefunden hat.
        Ich würde aktuell die Hypothese aufstellen, dass der Viren-Nachweis zu den epigenetischen DNA-Veränderungen passt.
        Mal sehen, ob wir demnächst mal einen Epigenetiker zum Ausfragen ins Studiennetzwerktreffen bekommen 🙂
        Es ist spannend und macht es für mich noch klarer, dass es sinnvoll ist, dort systemische Therapien zur Prävention anzuwenden.

        Antworten
  2. Das Rasterelektronenmikroskop wird seit 1931 erfolgreich betrieben u. bisher fehlen mir die Bilder von der Gesamtheit jener Dinge, die man „Viren“ nennt. HI-Viren zum Beispiel können nur im indirekten Verfahren „bewiesen“ werden, weil sie entweder aktuell nicht vorhanden sind oder nie da waren. Das heißt (eine Metapher), jemand versucht anhand der Fingerabdrücke den Zahnstatus eines Menschen zu ermitteln und zwar zu 100%! Alles doch nur Dogmen? Ich weiß, keine neuen Informationen.

    Antworten
  3. Immer wieder ein schwieriges Thema. Aber ich bin trotzdem für Impfungen und würde lieber zu einem Arzt in Dübendorf oder wo man eben auch immer wohnt gehen, als meine Kinder nicht zu impfen. Das Risiko mancher Krankheiten schätze ich deutlich höher ein als das Impfrisiko.

    Antworten
    • Das ist klar, dass es für den Einzelnen nicht so leicht zu beantworten ist.
      Das „Angst vor Krankheit“-Gefühl was im Körper existiert, muss dafür angeschaut werden.
      Was dabei im Menschen passiert und wie er damit umgeht, ist ganz individuell.
      Wenn der Mensch glaubt, dass Krankheiten existieren und die Ursache in Viren und Bakterien liegt, die einen heimtückisch überfallen, dann sind Impfungen die beste Lösung die es gibt.
      Wenn diese Wahl durch die Angst vor Nebenwirkungen blockiert wird, dann gibt es Möglichkeiten der Impfschaden-Prophylaxe.
      Es gibt aber auch die Möglichkeit zu verstehen, was im Leben eines Menschen passieren muss, damit er bestimmte Symptome bekommt.
      Dann kann ganz viel der Dramatik bei diesem Thema gehen und dann stellt sich die Frage „Impfen – Ja oder Nein“ nicht mehr, da die Angst vor Krankheiten nicht mehr da ist, die die Ursache dieser Frage ist.
      Dazu gibt es am 21.11.2018 den Vortrag „Verstehe Kinderkrankheiten“ in Hamburg.

      Antworten
  4. Hallo, ich hatte damals 3 Monate intensiv im Internet recherchiert und mich danach entschlossen unsere Zwillinge nicht zu impfen. Sehr informativ und gut recherchiert fand ich den Vortrag von AZK: „Impfungen – Sinn oder Unsinn“ von Anita Petek-Dimmer. Ein Jahr später war dann plötzlich im Internet ihre Webseite nicht mehr verfügbar. Der Grund: Sie war tot. 2 Jahre später verstarb ihr Ehemann ebenfalls.
    Meine Zwillinge sind heute 10 Jahre. Sie waren in der Zeit nie ernsthaft krank. Zufällig haben wir durch einige rote Hautflecken entdeckt, dass sie (um einige Tage versetzt) Scharlach hatten, ohne das sich weitere Sympthome zeigten.
    Mein Sohn war mal mit dem Fuß in die Fahrrad Speichen gekommen und hatte dadurch eine großflächige Wunde. Trotz verschmutzer Wunde und fehlender Tetanus Impfung bekam er keinen Wundstarkrampf. Glück oder ein intaktes „naturbelassenes“ Imunsystem?

    Antworten

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