Mit diesem Beitrag möchte ich einen einfachen Weg aufzeigen, wie schnell und sanft die Beschränkungen gelockert werden können.

Falls du noch mehr Wissen und Erfahrungen hast, bringe es gern mit ein.
Dieser Beitrag ist der Wissensstand vom 16.04.2020 8:15 Uhr

Gudrun Dara Müller

Diplommathematikerin + Heilpraktikerin + Naturwissenschaftlerin, Selbstheilungsberatung

Schritt 1: Nimm das Geschenk des Corona-Virus an

Die Nachteile der aktuellen Regelungen und Beschränkungen werden mit jedem Tag immer sichtbarer.

Mit folgenden 3 Teilschritten kannst du beitragen, dass sie möglichst schnell und sanft gelöst werden können:

Schritt 1.1: Erkenne die Ursachen der starren Regelungen

Sie konnten nur möglich werden, weil wir in der Vergangenheit Ärzten und Politikern die Krone aufgesetzt haben und sie für unsere Gesundheit und unser Leben verantwortlich gemacht haben.
Sie können damit nur starre Vorgaben machen und versuchen die Macht, die wir ihnen dadurch über unser Leben gegeben haben, durchzusetzen.
Wirkliche Macht hat jeder von uns nur im Hier und Jetzt in seinem kleinen Machtbereich.
Der Corona-Virus hat uns getrennt, damit wir diesen Machtbereich wieder entdecken und erforschen konnten.

Schritt 1.2: Triff deine eigenen Entscheidungen

Der Corona-Virus fordert dich auf, die Krone deiner Selbstermächtigung wieder zurück zu nehmen.
Damit die Regeln schnell gelockert werden können, musst du es lernen, selbst die Entscheidungen zu treffen, die bisher Ärzte und Politiker für dich getroffen haben.
Bist du dazu bereit?

Stelle dir dafür die folgenden Fragen:
„Was brauche ich, um die Entscheidungen in Zukunft selbst zu treffen?“
„Welches Wissen brauche ich dafür?“
„Wen kann ich um Unterstützung bitten?“

Schritt 1.3: Setze deine Entscheidungen in die Tat um

Der Corona-Virus fordert dich auf, diese Entscheidungen umzusetzen und aus den starren Regeln in eine selbstverantwortliche Achtsamkeit im Miteinander zu kommen.
Bist du für den nächsten Schritt bereit?

Schritt 2: Übernahme der Selbstverantwortung

Das beinhaltet die folgenden 3 Teilschritte:

Schritt 2.1: Übernimm deinen Teil der Verantwortung für die eigenen Krankheiten

Es gibt in unserer Welt viele „Erreger“, die das Potential haben, uns aus unserem inneren Gleichgewicht, unserer inneren Stabilität und aus unserem inneren Frieden zu vertreiben.
Das führt nur dann zur Krankheit, wenn wir es über einen längeren Zeitraum zulassen.
Das ist unser Teil der Verantwortung, die wir an jedem unserer Symptome und Krankheiten haben.
Vergebe dir selbst, wenn du diesen Teil der Verantwortung bisher noch nicht übernehmen konntest.
Vergebe deinen Eltern und Lehrern, dass sie dir das nicht beibringen konnten, weil sie es selbst nicht besser wussten.
Nutze die Corona-Krise für dich, um es zu lernen und deinen Kindern weiter zu geben.

Schritt 2.2: Übernimm die Verantwortung für die eigene Gesundheit

Es ist dein inneres Gleichgewicht, deine innere Stabilität und dein innerer Frieden, der dich gesund erhält.

Selbstverantwortung für die Gesundheit heißt:
Du entscheidest, was für dich und deine Gesundheit richtig und wichtig ist. Dies setzt du selbstverantwortlich um.
Es gibt viele Wege zum Schutz der eigenen Gesundheit.
Jeder geht seinen Weg selbstverantwortlich in Frieden und Freiheit.

Stelle dir dafür die Fragen:
„Was braucht es, damit ich möglichst oft und lange in dem Zustand bin, der mich gesund erhält?“
„Was zwingt mich dazu, in Situationen zu bleiben, die mich krank machen?“
„Was kann ich beitragen, damit die mich krank machende Situation möglichst schnell beendet wird?

3 Beispiele zur Veranschaulichung

Ist es ein Mensch, den du ansprechen kannst und dem du zum Beispiel sagen kannst:
„Ich fühle mich unwohl, wenn du mir so nah bist. Ist es dir möglich, etwas Abstand zu halten, damit ich gesund bleiben kann?“

Ist es dein Arbeitgeber, den du ansprechen kannst und dem du zum Beispiel sagen kannst:
„Es ist diese konkrete Situation, die mich aktuell immer wieder krank macht. Wie nehmen sie diese Situation wahr? Was würden sie tun, wenn sie an meiner Stelle wären?“

Wenn dich die aktuelle Corona-Situation krank macht, dann sei bei der Corona-Exit-Strategie des Studiennetzwerks für integrative Medizin dabei und bringe dich dort ein. (Hier findest du den Start.)

Schritt 2.3: Übernimm deinen Teil der Verantwortung für ein gesundes Miteinander

Die beste Prävention ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen und ein gutes Gefühl im Miteinander zu entwickeln.

Stelle dir dafür die Fragen:
„Was braucht es, damit wir miteinander in Liebe, Frieden und Dankbarkeit leben können?“
„Was kann ich dafür tun?“
„Was ist mein Teil der Verantwortung und welcher Teil gehört anderen?“

Wie möchtest du dich in die Corona-Exit-Strategie des Studiennetzwerks für integrative Medizin einbringen?
Was ist dir dort wichtig?
Was passt dort zu dir?
Hier findest du den Start.

Schritt 3: Die Vorteile der aktuellen Regelungen erkennen und beibehalten

Das beinhaltet die folgenden 3 Teilschritte:

Schritt 3.1: Aus dem Stillstand des gesellschaftlichen Lebens habe ich gelernt

Nur wenn ich mir immer wieder die Zeit nehme, mich und meinen Körper mit seinen Bedürfnissen wahrzunehmen, kann ich gesund bleiben.
Nur wenn ich den Schmerz erkenne, vor dem ich mit großer Geschwindigkeit fliehe, kann ich diese Dramatik in der Zukunft verhindern.
Nur wenn ich Wege finde, mit meinen Sorgen und Ängsten, mit meiner Trauer und meinem Ärger und mit allen anderen ungeliebten Emotionen umzugehen, kann ein achtsames Miteinander entstehen.

Was hast du daraus gelernt?

Schritt 3.2: Aus der Abstandsregel habe ich gelernt

Wenn wir uns nahe kommen, berühren sich unsere Intimsphären und treten auf der unbewussten Ebene in Austausch.
Das kann unangenehme Emotionen in mir auslösen, die mich krank machen können.
Es ist dann meine Verantwortung dort Grenzen zu setzen und dem anderen mitzuteilen, dass ich mehr Raum brauche, damit ich mich wohler fühle.

Was hast du daraus gelernt?

Schritt 3.3: Aus den starken Hygienevorschriften habe ich gelernt

Unsauberkeit und Unordnung hat das Potential, mich und andere krank zu machen, wenn ich die Impulse meines Körpers oder meines Umfelds ignoriere.

Was hast du daraus gelernt?

Was hast du aus der Corona-Krise gelernt?
Was ist dir wichtig mit anderen zu teilen?
Welche Antworten brauchst du noch, damit du ein gutes Gefühl hast, wenn die Beschränkungen jetzt aufgehoben werden?

Dafür gibt es den Kommentarbereich ?

Denk daran, dass Kommentare öffentlich im Internet sichtbar sind und damit die Fragen und Antworten allen zur Verfügung stehen.
Wenn du nur eine Antwort für dich möchtest, schreib Privat vor den Kommentar.

2 Kommentare

    • Gern geschehen. Ich gestalte gerade für mich eine Visitenkarte, falls Interesse an unserem schnellen und sanften Ausstieg aus der Krise besteht, der alle stärkt.
      Kannst du auch machen.
      So hat der andere eine Erinnerung, auf welcher Website er Informationen dazu findet und die Kontaktdaten von dir als Mentor, so dass du ihn beim Ausstieg begleiten kannst.

      Antworten

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