Aktuell kommt ganz viel Angst aus dem Unbewussten ans Tageslicht.
Diese hat je nach Mensch verschiedene Ausprägungen, z.B.

  • als Angst vor Ansteckung und dem Virus
  • als Angst vor Krankheit
  • als Unsicherheit im Umgang mit dem Thema
  • als Befürchtungen vor Übergriffen seitens der Behörden oder der Regierung
  • als Angst nicht die gewünschte medizinische Unterstützung zu erhalten
  • als Angst Krankenhäuser zu nutzen
  • Distanzierung / Rationalisierung – nichts damit zu tun haben wollen
    also der Kopf sagt ‚Ich habe keine Angst‘ und der Bauch wird lieber nicht gefragt, da das überfordern würde
  • in Sorgen um andere
  • usw.

Wieso sind diese Ängste ernst zu nehmen?

Egal, welches Weltbild der Mensch hat, also mit welchen Worten er seine Angst begründet und wen er als ‚Verursacher‘ oder ‚Schuldigen‘ angibt:

Ängste kommen aus dem Körper und haben nichts mit den mentalen Konstrukten zu tun, mit denen wir sie uns erklärbar und handhabbar machen.

Ängste zeigen, dass der Körper noch nicht die Ressourcen hat, um dieses Thema zu verstoffwechseln.

Es ist also nicht sinnvoll, mit einem Übermaß an Mut diese Ängste zu ignorieren, sondern es ist besser, diese Ressourcen aufzubauen.

Hier ein paar externe Quellen, die belegen, das Angst krank machen kann:

Wenn sich diese Ängste nach einer langen Zeit plötzlich und unbewusst lösen, dann kommt es zu Symptomen, die sich zu einem großen Teil im Lungenbereich zeigen.
Welcher Krankheit ein Arzt diese Symptome dann zuordnet, ist von vielen Faktoren abhängig.
Z.B. vom Erfahrungswissen des Arztes, vom Zeitpunkt der Diagnose, von der Intensität der Ausprägungen, der Versorgungssituation des Menschen und von den aktuellen Trends.

  • Nach dem 2. Weltkrieg nannten es die Ärzte Tuberkulose. Dort war die Symptomatik schwerer, weil es starke Nährstoffdefizite gab.
  • Wenn sich die Angst des Lebens löst, ist es als Lungenentzündung als Todesursache bei alten Menschen bekannt.
  • Heute nennt es sich Covid-19.

Damals wie heute gab es die Situation, das Menschen wieder gesund werden und das Menschen sterben.
Und schon immer gab es Ärzte, die versucht haben zu verstehen, warum es diese Unterschiede gibt.

Wie Dr. H. Sherwood Lawrence  (Hier erfährst du mehr über ihn bei Wikipedia), der auf die Idee gekommen ist, dass es etwas im Blut der Menschen vorkommendes ist, das die eine Hälfte der Patienten von der Tuberkulose genesen lässt.
Daraufhin hat er Bluttransfusionen von Menschen, die die Krankheit überstanden haben, an diejenigen gegeben, die nicht wieder auf die Beine gekommen sind, und es hat funktioniert.

Das ist dasselbe Verfahren, was Ärzte noch heute vor allem bei Kindern anwenden, wenn sie dort das Kawasaki-Syndrom wahrnehmen.

Es ist also ein Mangel an Ressourcen des Immunsystems, das eine Heilung verhindert.
Dieser Mangel wird im Laufe des Lebens immer größer, was sich auch in der Degeneration und Alterung zeigt.

Ein bewusster Aufbau der Immunität löst diese tiefe Angst

Die Möglichkeiten dafür sind vielfältig.
Im folgenden möchte ich dir einige Möglichkeiten im Studiennetzwerk, bei unseren Partnerorganisationen und Mitgestaltern vorstellen.

(1) Das Wissen von Dr. H. Sherwood Lawrence zur Stärkung der Gesundheit genutzt

Dr. Lawrence hat dort weiter geforscht und 1949 die Stoffe entdeckt, die für die Wirkung der Bluttransfusionen zuständig waren.
Er hat sie deshalb Transferfaktoren genannt.
Transferfaktoren sind die Schulungsmoleküle des Immunsystems. Sie sorgen für eine schnelle Kommunikation zwischen den Zellen.
Transferfaktoren sind Aminosäureketten, die ein Säugling über die Muttermilch für einen guten Start ins Leben bekommt.
Damit erhält ein Säugling starke Nerven und wird in seiner ICH-Bildung und der Ausbildung seiner Eigenständigkeit unterstützt.

Wie du dieses Wissen zur Stärkung deines Immunsystems nutzen kannst, vermittle ich in der Säule der Stabilität in der Gesundheitsversicherung des Studiennetzwerks für integrative Medizin.

Sprich dafür deinen Mentor des Studiennetzwerks an oder nimm zu mir Kontakt auf, dann lade ich zu Schulungsveranstaltungen ein.

(2) Das Auftreten von Angst-Wellen

Das Auftreten der Angst in unserem Körper ist ein energetisches Phänomen.
Ist unser Energielevel hoch, dann kann sie uns nicht viel anhaben.
Ist unser Energielevel niedrig, dann überrollt sie uns.
Beobachte, wie sich die Angst abhängig von deiner Umwelt und deinem Medienkonsum verändert.

Durch die Abstandsregeln kannst du dich leichter von energetisch tief schwingenden Menschen distanzieren.

Wenn du ein sehr hoch schwingendes und energetisch stabiles Energiefeld hast, dann kannst du dein Umfeld allein durch dein Sein transformieren und ihm die Angst nehmen. 

Bei der Stabilisierung unseres Energiefeldes unterstützen uns ätherische Öle, die Immunkraft der Pflanzen.
Diese bringe ich dir in der Säule ‚Freude‘ der Gesundheitsversicherung näher.

(3) Angst zeigt sich durch innere Anspannungen

Wenn die Angst als Emotion nicht wahrnehmbar ist, dann zeigt sie sich durch innere Anspannungen, die über unseren Willen nicht erreichbar sind.
Erfahre hier mehr über die Emotionen und wie du sie erkennen kannst.

Diese Verspannungen finden sich in den Faszien und ganz besonders im Kieferbereich.
An den Füßen können wir es an verhärteten Punkten der Fußreflexzonen erkennen.

Dort ist es wichtig in ein Gleichgewicht der Kräfte und in die innere Balance zu kommen und die Verhärtungen langsam zu lösen.

Bei dieser Balancierung unterstützen uns Breitspektrum-Hanföl-Produkte.
Diese bringe ich dir in der Säule ‚Flexibilität‘ der Gesundheitsversicherung näher.

(4) Der Zugang zum Wissen über das konkrete Thema

Dafür baue ich das Angebot von ‚Was hilft wann?‘ gerade auf und sortiere das viele Wissen, was sich in den letzten Jahren im Studiennetzwerk und auf dieser Plattform angesammelt hat.
Dieser Beitrag ist ein Teil davon.
Wenn du eine konkrete Frage hast, dann stell sie gern, dann wandert es in der Prioritätsliste nach oben.

(5) Online-Kongresse – Expertenwissen komprimiert und in Vielfalt

Viele andere Möglichkeiten kannst du in den Online-Kongressen entdecken.

(6) META-Health International mit verschiedenen Angeboten

(7) Ein selbstverantwortlicher Weg vom Risikopatienten in eine stabile Gesundheit

Dafür gibt es das Projekt der Selbstheilungskliniken im Studiennetzwerk für integrative Medizin.
Dort braucht es die Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenhäusern, damit diese Stabilisierung sicher und ohne Ängste möglich ist.

Du hast noch Fragen?

Stelle sie in den Gruppen:
in der Telegram-Gruppe ‚Integrative Medizin‘. Hier kannst du dort beitreten.
in der Facebook-Gruppe ‚Frag dich gesund‘. Hier kannst du dort beitreten. 
in der Facebook-Gruppe ‚Ganzheitliche Körperunterstützung‘. Hier kannst du dort beitreten. 

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