Ursache für plötzliche Verkleinerung einer Eierstockzyste links
Ziel der Einzelfallstudie:
Frau (verheiratet, kinderlos, Mitte 40) wollte wissen, wieso ihre Eierstockzyste plötzlich durch das Schauen des Films „The Secret“ geschrumpft ist, aber dann nicht weiter kleiner geworden ist.
Durchgeführt von:
Selbstheilungsberatung – Gudrun Dara Müller (Diplommathematikerin + Heilpraktikerin)
In Zusammenarbeit mit der Frau.
Die Analyse ist erfolgt auf der Basis des Modells der 5 biologischen Naturgesetze.
Erfahre hier mehr darüber.
Fakten:
- Eierstockzyste hatte eine Größe, so dass es von außen gut spürbar war, so dass die Beobachtung möglich war, wie sie sich verändert
- Nach dem Film „The Secret“ war diese auf einmal um die Hälfte kleiner
- Sie ist nicht ganz weggegangen. Weitere Beobachtungen liegen nicht vor, da sie danach nicht mehr so präsent war und nicht mehr so leicht gespürt werden konnte
Analyse / offene Fragen:
- Das reagierende Gewebe ist die Bindegewebskapsel der Eierstöcke. Diese enthält Granulosa-Zellen, die das Östrogen aus Testosteron produzieren.
- Das Gewebe ist vom Ursprung her embryonales Neumesoderm und der zugehörige Gehirnschalter befindet sich im Großhirnmarklager.
- Der Gehirnschalter wird aktiviert durch die Konfliktempfindung:
„Verlustkonflikt“ mit menschlicher Komponente, weil ich mich nicht gekümmert habe, nicht hingeschaut habe, o.ä. Es ist ein Selbstwerteinbruch.
Jemand stirbt und ich glaube ich bin schuld.
Die Beziehung geht kaputt, weil ich nicht in der Lage bin, das zu ordnen.
Auch bei einem beinahe Verlust eines Angehörigen, wenn immer noch Verlustängste bestehen, zum Beispiel bei Nachsorgeuntersuchungen. Der Glaube, dass es noch wiederkommen kann. - Nach der Lösung des Konflikts bleibt der Östrogenspiegel noch niedrig.
Es kommt zu einer Reparatur mit zystischem Verlauf.
Als erstes kommt es zu einer Schwellung, die sehr schmerzhaft sein kann in der ersten Zeit nach der Lösung.
Bei gleichzeitig aktiven Nierensammelrohren kann sich die Zyste sogar sehr groß aufpumpen. - Der Regenerationsprozess, wenn er ohne Rezidive stattfindet, dauert neun Monate.
Da es länger lief, muss es Rezidive gegeben haben. - Da die Zyste sehr groß war, müssen die Nierensammelrohre konfliktaktiv gewesen sein, d.h. es wurde mehr Wasser als normal rückresorbiert. D.h. sie muss sich muttersellenallein gelassen gefühlt haben, „wie ein Fisch auf dem Trockenen“
- Durch den Film „The Secret“ hat sie sich in der Welt besser aufgehoben gefühlt, so dass die Nierensammelrohre nicht mehr in Überfunktion waren und das Wasser ausgeschieden wurde.
Thematische Weiterbildung:
Ergebnis / Besprechung der Analyse:
- Der Verlustkonflikt hing mit der Krankheit des Mannes zusammen und war rezidivierend.
- Sie hat sich allein gefühlt, da sie mit niemandem über ihre Gefühle und ihren Weg reden konnte.
- Die Veränderungen im Menstruationszyklus konnten wegen Hormonmedikamenten und der mittlerweile verflossenen Zeit nicht mehr nachvollzogen werden.
Abschlussstatement:
Aktuelle Aufgabe: Verlustempfindung für den Mann zur Sprache bringen und damit in Frieden kommen.
Nachtrag – Jahre später:
Die Zyste wurde operiert.
Die Gespräche mit dem Mann waren nicht möglich, da er sich dadurch schuldig gefühlt hat.
Es folgte über Jahre ein Weg, in dem sie immer weiter in ihren Frieden gekommen ist.
Ein paar Jahre später ist einiges dazu bewusst geworden:
Es wurde bemerkt, dass es sich für den Körper lebensgefährlich anfühlt, wenn sie sich um ihre Heilung kümmert, weil sie dann andere vernachlässigt.
Das wurde mit Energiefeldbereinigung, Cannabis, ätherischen Ölen, SCIO-Sitzungen in eine immer weitere Übernahme der Selbstverantwortung geführt.
Dann kam der Tag, an dem die alte Wunde wieder aufgebrochen ist:
Ihr Mann war im Obergeschoss baden und sie saß im Wohnzimmer.
Er hat dann nach ihr gerufen, was überhört wurde oder besser gesagt, wo nicht sofort reagiert wurde.
Dadurch hat er um ihre Aufmerksamkeit zu erregen laut geklappert.
Dadurch ist sie panisch hochgelaufen, weil die alte Erinnerung wieder hochgekommen ist:
Damals hat sie nur durch das Klappern des Schrankes mitbekommen, dass etwas los ist und sie ist damals ins Schlafzimmer gegangen, wo der Mann, der mit einer „Erkältung“ im Bett lag, einen epileptischen Anfall hatte.
Es war ihr bewusst, dass diese alte Erinnerung die ganze Zeit bei Geräuschen immer wieder hochgekommen ist, aber sie wurde normalerweise schnell beiseite geschoben.
Durch die jetzt gefühlte Dramatik konnte nach einer ersten Beruhigung darüber geredet werden, so dass die Wunde jetzt eine Chance hat zu heilen.
Kurz danach gab es Kennzeichen einer Reparaturphase (schlapp, Kratzen der Kehlkopfschleimhaut, kurzes Husten), die mit Cannabis, ätherischen Ölen, Schüssler-Salzen und SCIO in Grenzen gehalten wurden.
Nach ca. 20 Stunden gab es plötzliche Hitzewallungen.
Es wurde bewusst, dass das größte Problem darin bestand, dass sich der Mann von ihr nicht helfen lässt, so dass sie unfähig war, etwas gegen den drohenden Verlust zu tun.
D.h. es war einerseits der Wunsch etwas zu tun, um den Verlust zu verhindern, aber andererseits die Unfähigkeit das zu tun. Dadurch wurde die Umsetzung des Wunsches und damit der dramatische Impuls des Gehirns blockiert.
Dadurch, dass es jahrelang runtertransformiert wurde, ist die Konfliktmasse jetzt sehr gering gewesen.
Das Thema wird weiter beobachtet.
0 Kommentare