Wenn unser biologischer Code uns gleichzeitig antreibt und blockiert, dann zerstört er unseren Körper und unsere Umwelt.
Er wirkt ganz tief in unserem Inneren, vorbei an unserem Verstand, noch genau so, wie er schon den Einzeller steuert.

Wenn unser Verstand diesen Mechanismus begreift, kann er Wege finden, diesen Selbstzerstörungs-Automatismus auszuhebeln, bevor es zu plötzlichen schicksalshaften Krankheitsdiagnosen kommt, aus denen es nur schwer ein Entrinnen gibt. Egal, ob sie sich Multiple Sklerose, Krebs, Demenz, Depression, Burnout, Schizophrenie, Diabetes, Parkinson, Bluthochdruck, Autoimmunkrankheit oder anders nennen.

Nur wenn wir den Kampf gegen den Körper und das Leben aufgeben, können wir die enormen Selbstheilungskräfte des Körpers freisetzen. Doch das geht nicht automatisch. Dazu braucht es andere Handlungen als diejenigen, die unseren Körper in die Krankheit gebracht haben.

Es gibt keine dummen, faulen, egoistischen, psychisch oder chronisch kranken Menschen, sondern nur Menschen, in denen der biologische Code den Überlebenskampf antreibt. Wir können es dann auch Süchte, Zwänge oder Ängste nennen oder ihm einen lateinischen Namen geben, damit die Medizin es therapieren kann.

Es gibt keinen klugen Ratschlag, der für alle passt, deshalb können wir diesen auch nicht geben, denn jeder Mensch ist einzigartig und hat einzigartige und teilweise sehr schreckliche Erfahrungen gemacht, die den biologischen Code speisen.

Wir können aber von den Wegen berichten, die wir gefunden haben, um unseren Körper immer wieder in seinen Frieden zu bekommen.

Dafür gibt es den Gesundheitsstammtisch des Studiennetzwerks.

Verstehen – Erkennen – Fühlen – Handeln – Gemeinsam, aber jeder auf seinem eigenen Weg.

Nächster Termin: 25.09.2018, 19 Uhr in Pinneberg bei Hamburg

Impulsvortrag: Gudrun Dara Müller (Diplommathematikerin – Heilpraktikerin) – Selbstheilungsberatung zeigt, wie wir die Wahrnehmungsbeschränkungen, die Schönrede-Funktion und die alten Filme unseres Gehirns durchschauen können.

Fragen stellen: Nur, wenn es in dein Weltbild passt, ist es für deinen Verstand begreifbar. Deshalb stelle die Fragen, die sich andere nicht trauen zu fragen. Wir werden antworten.

Best Practices: Die Mitglieder des Studiennetzwerks berichten, welche Wege sie gefunden haben, solche alten Muster, Strategien und Erbanlagen zu durchbrechen. Du kannst auch gern mitmachen, hier erfährst du mehr über die verschiedenen Arten der Mitgliedschaft.
Folgende Mitglieder sind für diesen Termin angemeldet: Gudrun Dara Müller, Janina Witt und Susann Klekot.

Ausprobieren: Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, die verschiedenen Wege praktisch kennenzulernen, damit es einfacher ist, zu entscheiden, was passt.

Gespräche: Wertschätzend und auf einer Augenhöhe, denn wir sind alles Menschen mit unseren ganz persönlichen „Macken“.

Ort:  Restaurant Dubrovnik, An der Raa 7, 25421 Pinneberg bei Hamburg
(Für die Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel organisieren wir gern einen Shuttle-Service.)

Kosten: für die Veranstaltung 10 € (Abendkasse) (in sozialen Härtefällen kostenlos)
Wie immer im Studiennetzwerk: Weiterempfehlen lohnt sich – ein Teil der Einnahmen fließt in das Gesundheitssparschwein des Empfehlers.

Die Kosten für Getränke, Essen, etc. bezahlt jeder selbst beim Restaurant.

Anmeldung zum Gesundheitsstammtisch

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