Auch wenn die Bibel behauptet, dass es nur eine Wahrheit gibt, stellen wir doch im täglichen Leben fest, dass jeder Mensch seinen eigenen Glauben und seine eigene Wahrheit hat, die sich aus seinen ganzen Erfahrungen und seinem ganzen Sein speist.
Jeder Mensch kann nur einen winzigen Bruchteil der riesigen multi-dimensionalen Wirklichkeit wahrnehmen und baut sich für seinen 3-dimensionalen Verstand Modelle, damit er Halt und Sicherheit in dieser Welt findet.
Für diese Modelle baut sich ein Mensch Beweisketten auf, die ihm die Sicherheit geben, dass sein Modell auch richtig ist.
Doch ein Modell ist nie die Realität. Es ist eine Landkarte der Realität für unseren Geist.

Als Diplommathematikerin und Leiterin des Studiennetzwerks für integrative Medizin interessieren mich bei Diskussionen über die Modelle neben den Beweisketten, besonders die Grenzen der Modelle. Die Grenzen des Modells helfen uns eine umfassendere Sichtweise und neue Wege zu finden.

In der Medizin gibt es viele Modelle: Das Modell der Krankheiten, das Modell der Meridiane der Traditionellen chinesischen Medizin, das Modell der 5 biologischen Naturgesetze, das Modell der 5 geistigen Gesetze der Heilung, das Modell der hermetischen Gesetze, u.v.m.

Für mich sind diese Modelle Landkarten zwischen denen ich hin und herblättern kann und die ich nutzen kann, aber die Wirklichkeit ist für mich der Mensch mit seiner einzigartigen Wahrnehmung seiner Welt.
Wenn Ängste und Krankheit entstehen, weiß ich, dass der Mensch in seinem Modell der Welt an Grenzen stößt, wo er aktuell keine Lösungsmöglichkeiten erkennen kann.
Mir geht es bei meiner Begleitung zur Gesundheit darum, dass der Mensch diese Grenzen bewusst erkennt.
Ich öffne ihm dann die Türen, damit er neue Lösungsmöglichkeiten für sich ausprobieren kann.

Magie ist meine Form des Glaubens.
Magie bringt dir bei, an dich selbst zu glauben, an die Gottesmacht in dir, an deine Schöpferkraft, an dein innerstes Licht.
Sie unterstützt dich auf deinem Weg in die Selbstverantwortung und Selbstermächtigung als bewusster Schöpfer deines Lebens.

In meinem Glauben sind keine wissenschaftlichen Belege notwendig.
Da ich der Meister meiner Welt bin, entscheide ich selbst, was ich glauben möchte.
Es gibt dafür ein ganz einfaches Kriterium:
Wie fühle ich mich, wenn ich etwas glaube?
Ich bin gesund, wenn ich mich glücklich fühle.
Also glaube ich das, was mir dieses Gefühl des Glücklichseins gibt.

Dabei geht es nicht darum, alles mit einer rosaroten Brille zu sehen, sondern die bedingungslose Liebe der Natur in allem zu erkennen.
Ich konnte nur Heilpraktikerin werden, weil ich für mich den Schlüssel gefunden habe, den göttlichen Sinn in jeder Krankheit zu erkennen, und das möchte ich gern weiter geben.
Was das mit der Idee der Ansteckung von Krankheiten macht, erzähle ich in diesem Blogbeitrag.

Gudrun Dara Müller

Diplommathematikerin - Heilpraktikerin, Selbstheilungsberatung

Mit Magie und Bewusstwerdung gegen Ansteckung

Die „Grippesaison“ ist angebrochen und es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis die Bild-Zeitung zur nächsten Grippewelle aufruft.
Gehörst du auch zu den Menschen, die sich dann angstvoll umschauen und überall die unsichtbaren Feinde – Bakterien und Viren vermuten, die dich überfallen und krank machen können?

Als ich die Magie entdeckt habe, habe ich beschlossen, diesen Glauben zu ändern.

Wenn ich an die Ansteckung durch andere Menschen glaube, dann gebe ich meine Macht an diese Menschen und an Bakterien und Viren ab. Ich gebe ihnen die Macht mich krank zu machen.
Als mir das bewusst wurde, hat ein bockiges Kind in mir gesagt: „Nein, das will ich nicht mehr glauben. Ich will jetzt glauben, dass die Ursache in mir und meinem Leben liegt und das ich die Macht habe, an dieser Ursache etwas zu ändern.“

Es brauchte dann schon etwas Überzeugungsarbeit, um die vielen Anteile in mir zu überzeugen, die das ganze alte Wissen tief in mein Unterbewusstsein eingebrannt haben.

Das Heilmittel der Magie ist die Alchemie

Diese hat eine ganz einfache Regel:
Um so schneller wir Veränderung wollen, um so langsamer geht es voran.
Wenn der Wunsch nach Veränderung sehr groß ist, blockiert er die Veränderung.
Der Wille nach Veränderung eines Zustands manifestiert diesen Zustand.
Die Akzeptanz des Zustands und die Ausrichtung auf das Gegenteil schafft die Transformation oder die Alchemie.

Einer der ersten Glaubenssätze, die dabei neu definiert werden wollten, war der Satz:

„Eine Erkältung dauert 7 Tage, egal was getan wird.“

Heute heißt mein Glaubenssatz:
„Der Körper möchte mal wieder aufräumen und altes loslassen. Da unterstütze ich ihn bei, und dann ist es in höchstens 1 Tag wieder gut.“
Dieser funktioniert für mich jetzt hervorragend.

Unterstützung heißt….

dabei NICHT, die Prozesse durch Medikamente zu unterbinden, sondern zu schauen, was der Körper zur Unterstützung braucht.

Wenn die Nase wie ein Wasserhahn läuft, weiß ich, dass in den Zellen des Körpers Natrium chloratum fehlt. Deshalb unterstütze ich ihn mit dem Schüssler Salz Nr. 8 oder greife auf die gute alte Hühner-Suppe zurück.
Wenn ich eine Entzündung spüre, unterstütze ich mit dem Schüssler Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum, da der Körper in diesen Momenten ganz viel Eisen benötigt.
Die Natur bietet ihre Kräfte an, so dass Salbeitee, Lindenblütentee oder Holundersuppe dort gut unterstützen.
Ganz besonders liebe ich auch die ätherischen Öle, z.B. Eucalyptus blue, wenn die Ohren schmerzen oder Pfefferminze, wenn die Nase verstopft ist.
usw.

Ein weiterer Glaubenssatz war, dass Symptome eine Krankheit sind.

Das Wort Krankheit ist automatisch verbunden mit Leiden, mit Unglücklichsein, mit einen Fehler gemacht haben, usw.
Doch warum soll ich mich trotz der Symptome nicht glücklich und gesund fühlen?
Das Modell der 5 biologischen Naturgesetze zeigt mir, dass alle Entzündungen und typischen Krankheitssymptome nur kommen, wenn der Körper sich gerade nach einer langen Anspannung regeneriert.
D.h. wenn die „Krankheit“ kommt, dann ist das Problem bereits gelöst und ich kann mich entspannen und meinen Körper in dieser Körperregenerationsphase bestmöglich unterstützen.
Das können wir auch ganz besonders an unseren kleinen Kindern erkennen, denn dort ist eine überstandene „Kinderkrankheit“ mit einem Entwicklungsschub verbunden. Sie sind jetzt sehr viel selbständiger.

Das Gut-Böse-Denken führt uns ins Leiden

Tief in unserem Denken verankert ist die Unterscheidung in gut und böse und die Unterscheidung in richtig und falsch.
Schon in der Bibel steht, wir werden aus dem Paradies vertrieben, wenn wir unsere Welt in gut und böse unterteilen.
Wir hängen dann in der Polarität fest, weil wir nur einen Teil der Polarität erfahren möchten und das Pendel uns automatisch wieder die andere Seite zeigt, die notwendig ist, damit wir uns bewusst entscheiden können, wie wir unser Leben gestalten wollen,
was wir als Schöpfer in unserem Leben realisieren wollen.

Doch die Welt ist ein ewiger Tanz zwischen Licht und Dunkelheit wie uns das Yin-Yang-Symbol des Taoismus sehr schön zeigt.
Nur gemeinsam können sie die materielle Realität unserer Welt erschaffen.

Bewusstwerdung hilft gegen das „Schönreden“

Dieses Wissen verführt dazu, dass wir unsere ganzen Symptome als Körperregenerationsphase schön reden und dann monatelang oder sogar jahrelang uns mit den Symptomen rum quälen.

Die Körperregenerationsphase lässt sich daran erkennen, dass sie in der Entspannung nach einer angespannten Situation beginnt. Tief runter geht, und dann allmählich besser wird. Vielleicht gibt es noch ein kurzes Wiederaufflammen des Konflikts, aber dann kommt es zur Ruhe. Das ist im Normalfall nach 1 Woche vorbei.

Wenn es immer wieder neue Tiefpunkte gibt und zwischendurch die Symptome auch mal weg sind, dann kommt es immer wieder zu Konfliktlösungen, die aber nicht stabil sind. Das wird dann Rezidive genannt und ist die Ursache für die chronischen Entzündungen, die als Ursache vieler Krankheiten in der Diskussion sind.
Dort hilft es sich der Rhythmik der Symptome bewusst zu werden, und im eigenen Leben zu erkennen, wodurch sie ausgelöst werden.

Ein weiterer großer Punkt, der lange gebraucht hat, um geknackt zu werden, war die Schuld an Krankheit.

Wenn ich beschließe, dass ich für die Symptome meines Körpers verantwortlich bin, meldet sich ein ganz großer Gegenspieler zu Wort: die Schuld an Krankheiten und die Scham, wenn ich es nicht geschafft habe, gesund zu sein.

Für meinen Verstand ist klar, dass diese Emotionen nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben, da unser System aus Körper, Geist und Seele immer heil und ganz ist und sich immer automatisch im Gleichgewicht hält.
Der Körper zeigt uns nur, wo wir es über einen längeren Zeitraum nicht geschafft haben, in die Balance zu kommen.
Es sind die Steine, die die Seele uns in den Weg legt, damit wir die Richtung unseres Lebens ändern, damit wir neue Erfahrungen machen können.

Über die Verstandesebene ist dort kein Weiterkommen, da die Energien über die Gefühlsebene kommen.
Sobald die Gefühle ins Bewusstsein kommen wollen, werden sie von unserem Geist sehr schnell ins Unbewusste geschoben, da sie in der jetzigen Realität vom Geist kein Futter mehr bekommen.
Da sie aber aus alten Denkweisen kommen, möchten sie noch einmal gefühlt und die alten Erfahrungen integriert werden, damit auf der emotionalen Ebene Frieden kommen kann.
Diese unbewusst weggedrückten und nicht akzeptierten Emotionen sind eine Ursache für spätere Symptome, da der Körper immer stärker darauf hinweist, dass dort etwas im Ungleichgewicht ist und ins Gleichgewicht gebracht werden möchte.

Doch die Genialität des Lebens hat mir auch auf anderen Ebenen immer wieder gezeigt, wo ich hinschauen soll, denn es gab immer wieder Menschen, die mich mit ihrem Verhalten darauf hingewiesen haben.
Dadurch, dass sie sich schuldig fühlten für ihre Krankheit.
Dadurch, dass sie anderen erzählten, dass sie nicht genug für ihre Gesundheit tun, und sich dadurch schuldig machen.

Es gibt dort die sehr einfache Übung Feel – Kiss – Flow aus der Yogini-Sadhana, die dabei gute Dienste leistet.
Hier findest du die genaue Beschreibung.

Die Macht unterdrückter Gefühle

Gesund und glücklich Sein hatte für mich sehr lange damit zu tun, dass ich mich dann auch gut fühlen musste.
Gefühle von Trauer, Ärger, Angst, Frustration, u.a. lösten dann in mir automatisch einen Reflex aus, der dafür gesorgt hat, dass ich mich krank fühlte.

Erst als ich es gelernt hatte, die gute Seite dieser Gefühle zu sehen und diesen Gefühlen ihren Raum lasse, kann ich trotz dieser Gefühle gesund und glücklich sein.

Die Trauer, die mich daran erinnert, wer ich wirklich bin und alte Ent-täuschungen und ungenutzte Chancen heilt.
Der Ärger, der mich in Bewegung setzt, um neue Welten zu entdecken.
Die Angst, die mich erinnert, dass der Körper Sicherheit braucht und manchmal von den 7-Meilen-Stiefeln des Geistes überfordert ist.
Die Frustration, die mich daran erinnert, gut für mich und meinen Körper zu sorgen.

Wenn wir etwas erreichen wollen, und es einfach nicht zu erreichen scheinen, stehen häufig solche unterdrückten Gefühle im Hintergrund. Dort ist es wenig zielführend weiter geradeaus zu laufen, sondern dort ist die Alchemie hilfreicher, die sagt: Umdrehen – in den Arm nehmen – lieben.

Wie du es schaffen kannst, gesund zu bleiben

Achte dafür auf einen Ausgleich von Anspannung und Entspannung.
Lebe achtsam und höre auf deinen Körper und seine Signale ohne sie überzubewerten.
Wenn alle biologischen Bedürfnisse deines Körpers erfüllt sind, so dass er sich rundherum wohl fühlt, dann besteht eine gute Voraussetzung für Gesundheit.

Es gibt aber noch zwei Mitspieler, die die traute Harmonie stören können.
Es ist die Seele, die mich zum Beispiel nicht auf die Erde geschickt hat, um ein ruhiges Leben zu führen, sondern um neue Wege zu erkunden und neue Realitäten zu gestalten. Meine Herausforderung ist es dabei, die riesigen Träume meiner Seele mit den Bedürfnissen meines Körpers in Einklang zu bringen.
Und das Ganze verbunden mit meinem Geist, der mit „Geht nicht, gibt es nicht“ es um so faszinierender findet, um so unmöglicher die Dinge erscheinen. 😉

Von daher ist das Ideal „Immer gesund sein“ für mich eher eine perfektionistische Idee des Geistes, als das es etwas mit der menschlichen Realität zu tun hat.
Unser Zusammenleben mit anderen Menschen wird uns immer wieder herausfordern über unsere Grenzen zu gehen und neue Dinge zu entdecken, wobei es natürlich auch mal Symptome geben kann.
D.h. die Herausforderung ist es mit diesen Symptomen umgehen und den Körper verstehen zu lernen.

Bakterien – Wenn sie alle gestorben sind, leben wir auch nicht mehr

Die Angst vor Bakterien und die daraus folgenden teilweise übertriebenen Hygiene-Regelungen sind ein weiterer Punkt, der angeschaut werden will.

Schon in der Cellsymbiosis-Theorie wird festgestellt, dass jede unserer Zellen durch Verbindung zweier Bakterien entstanden ist, einer Bakterie, die mit Sauerstoff große Leistungen erbringen kann und einer Bakterie, die ohne Sauerstoff leben kann und sich durch Zellteilung vermehren kann.

Das Gut-Böse-Denken verführt auch hier wieder dazu, zwischen guten und bösen Bakterien zu unterscheiden, solange wir ihren tieferen Sinn noch nicht erfasst haben.

Das vierte biologische Naturgesetz beschreibt den symbiotischen Zusammenhang von Mikroorganismen im Körper zu den ablaufenden Sonderprogrammen. Kurz gefasst besagt es, dass die Prozesse, welche gemeinhin als Symptome von sog. „Infektionskrankheiten“ bezeichnet werden, Teile von Sonderprogrammen sind, in welchen die Beteiligung von Mikroorganismen im Körper exzessiv und somit auffällig ist. Die Tatsache der Beteiligung von Mikroben ist jedoch „biologisch normal“ und sowohl der Erscheinungstypus der Mikroben wie auch ihre Lokalisierung und Zahl wird vom Ablauf der Sonderprogramme reguliert.

Schon Prof. Enderlein hat mit der Dunkelfeldmikroskopie gezeigt, dass die Bakterien nicht von außen kommen, sondern sich bei Veränderung des Milieus in unserem Blut selbst entwickeln, so dass sie in der richtigen Anzahl zur Stelle sind, wenn der Konflikt, der zur Milieuveränderung geführt hat, gelöst ist.

Jetzt wurde das Wie gefunden – Nerven steuern die Bakterienbesiedlung des Körpers

Es stellte sich oft die Frage, wie das eigentlich funktionieren soll, auf welche Weise der Menschenkörper mit den Mikroben kommunizieren sollte und inwiefern hier eine selektive Kultivierung funktionieren könne.
Forscher der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben der Beantwortung dieser Frage nun ein wichtiges Puzzlestück hinzugefügt.
Bei der Beforschung des sehr primitiven Wasserorganismus Hydra konnte beobachtet werden, wie die bakterielle Besiedelung auf der Oberfläche vom Wirtsorganismus selbst über dessen Nervensystem reguliert wird.
Hier ist der Link zum deutschen Artikel
Hier ist der Link zur Originalarbeit (Pdf)

Ist es sinnvoll gegen die Natur zu kämpfen? Wann brauchen wir Antibiotika?

Mit ein bisschen liebevoller Unterstützung und Zuwendung schafft unser Körper das meiste wieder zu regenerieren.
Wichtig ist bei der Nutzung von Antibiotika zwischen dem akuten Notfall und der Angst vor der Prognose zu unterscheiden.

Wenn nach langen Konfliktphasen die Regeneration so stark wird, dass Massen von Bakterien unseren Körper an die Grenzen seiner Regenerationsfähigkeit bringen, dann können Antibiotika Leben retten.

Antibiotika helfen nur dann, wenn viele Bakterien im Spiel sind, d.h. es müssen Althirn gesteuerte Gewebe entodermalen Ursprungs sein, bei denen zu viel abgebautes Gewebe über Verkäsung abgebaut wird.
D.h. wenn es nur zu Veränderungen der ektodermalen Schleimhäute kommt, dann sind keine Bakterien, sondern Viren beteiligt, so dass dort Antibiotika nicht wirken.

Wenn wir nur Angst haben, weil Studien erzählen, dass es sein könnte, dass z.B. nach einer leichten Mandelentzündung Herzklappenschäden durch die Streptokokken entstehen können, dann hilft die Beschäftigung mit dem Modell der 5 biologischen Naturgesetze und die Prüfung im Einzelfall besser als die Bekämpfung der Angst vor der Prognose mit Antibiotika.

Wie bringe ich es meinem Kind bei? Wie kann ich mein Kind vor Kinderkrankheiten schützen?

Ist eine typische Frage, die dann gestellt wird.
Zum Thema Viren und Impfungen hatte ich hier etwas geschrieben.

Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass du zwar verantwortlich für den kleinen Körper des Kindes bist.
Der Geist des Kindes ist aber genau so groß wie dein Geist. Er ist in diesen Körper gekommen, um dein Lehrer zu sein, sonst wäre er woanders inkarniert. 😉
Dein Kind wird all das in dir ans Tageslicht holen, was du wohl verschlossen in den Katakomben deine Unterbewusstseins glaubtest.
Die Konflikte mit deinen Eltern und anderen Vorfahren holt es wieder ans Tageslicht.
Alle deine Verurteilungen fordert es heraus in die Liebe zu bringen.
Um so mehr du dort für dich sorgst, um so weniger Krankheiten wird dein Kind haben.
In den ersten Jahren ist dein Energiefeld und das Energiefeld deines Kindes noch eins.
D.h. wenn du dich mit der Trennung von deinem Kind schwer tust, um so eher wird es Hautausschläge bekommen, wenn du es nach langem Kampf doch schaffst dort loszulassen.
Achtung: Die Hautausschläge kommen erst dann, wenn du es geschafft hast!
Also wenn dein Kind diese bekommt, bist du auf dem richtigen Weg!

Du bist die beste Mutter aller Zeiten für dein Kind!

Egal was du machst oder unterlässt. Egal was passiert.
Egal, ob du oder das Kind oder deine Umgebung der Meinung ist.
Die Seele deines Kindes hat sich genau euch als Elternpaar ausgesucht, weil ihr die idealen Eltern seid, die es braucht, um seine Seelenaufgabe zu erfüllen.

Sei der Mensch, der du bist und mache das, was du für richtig hältst.
Deine Seele führt dich auf deinem Weg.

Woher kommt die laufende Nase?

In der kalten Jahreszeit kommt es ganz natürlich zu Niesreiz und zum Laufen der Nase (mit klarer Flüssigkeit), weil die Nasenschleimhaut durch die Temperaturunterschiede gereizt wird.
Wenn du lange in unsicheren Situationen bist, in denen ein Hund schnüffeln würde, wird deine (ektodermale) Nasenschleimhaut unsensibel und baut sich bei langer Laufzeit ab.
Wenn du in die Sicherheit kommst, dann baut sie sich wieder auf, um dann mit einem lauten Niesen das Ausfließen der Reste anzukündigen.
D.h. für mich, um so öfter ich Niesen muss, um so mehr freue ich mich, weil der Körper, meist ohne dass ich etwas bewusst mitbekommen habe, einen großen Konflikt gelöst hat. Mit ein bisschen Unterstützung ist es dann meist schnell vorbei.

Gelblichen Ausfluss gibt es, wenn deine entodermale Nasenschleimhaut reagiert.
Diese vermehrt sich, wenn deine Nase einen lebensnotwendigen Brocken (rechte Seite) erschnüffeln möchte oder rechtzeitig riechen möchte, ob es eine Lebensgefahr gibt (linke Seite).
Das könnte zum Beispiel passieren, wenn du am Arbeitsplatz Angst vor Ansteckung hast, weil du durch die Krankheit weniger Einkommen bekommen könntest.
Wenn sich der Konflikt löst, kommt es zu einem Krankheitsgefühl und die Nase schwillt zu.
Wenn die Regeneration fast abgeschlossen ist, fließt es dann aus.

Für die Mittelohrentzündung ist es ähnlich. Dort geht es nur um das Hören des Brockens.

So lässt sich Symptom für Symptom immer in Verbindung mit der Zeit und deinem aktuellen Leben entschlüsseln, was in deinem Körper passiert. Das Modell der 5 biologischen Naturgesetze vermittelt uns dafür die notwendigen Zusammenhänge.

Damit lässt sich Fall für Fall die Idee von der Ansteckung immer weiter widerlegen.
Es liegt immer in der einzigartigen Wahrnehmung des Menschen und seines Lebens begründet.
Die Fälle, die im Studiennetzwerk in der Analyse waren, findest du hier.

Typische Ansteckung: Mutter steckt sich bei Kind an

Wichtig bei einer Ansteckung ist immer auf die genauen Symptome und die Abfolge in der Zeit zu achten, da diese im Detail häufig verschieden sind.
Typisch ist aber die Mutter, die sich um ihr krankes Kind sorgt, und bei der sich, nachdem es dem Kind wieder besser geht, die Anspannung löst, so dass sie dann Symptome bekommt.

Mein ultimatives Mittel bei Angst vor Ansteckung

habe ich bei den ätherischen Ölen von Young Living entdeckt.
Die Ölmischung Thieves (deutsch: Diebe) wurde an Hand eines Rezepts aus dem Mittelalter gemischt.
Mit dieser Mischung schützten sich Diebe bei der Ausraubung von Pestkranken gegen Ansteckung.
Ich nutze diese Mischung zur Handwäsche und Desinfektion in meiner Praxis und im Diffusor vernebelt, schafft sie es, eine Atmosphäre im Raum zu erzeugen, die Ansteckung verhindert.

 

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Inspirationen geben, damit auch du Schritt für Schritt einen Weg aus der Angst vor Ansteckung finden kannst.
Ich begleite dich gern auf deinem Weg zur Gesundheit und halte auch gern Vorträge über die Faszination und Perfektion unseres Körpers 🙂

Gudrun Dara Müller

Diplommathematikerin + Softwareentwicklerin + Heilerin + spirituelle Lehrerin + Heilpraktikerin, Selbstheilungsberatung, 22523 Hamburg + Online

Du hast noch Fragen? Dann hilft fragen 🙂

Dafür gibt es den Kommentarbereich.

2 Kommentare

  1. Du irrst Dich meine ziemlich vielgeliebte Dara! Nicht die Bibel behauptet etwas über die Wahrheit, sondern Jesus von Nazareth, der Christus Gottes, bezeugte, daß er höchstselbst die Wahrheit sei. Gurus , Pfaffen, Scharlatane dagegen, behaupten, irgendeine Wahrheit zu kennen und wer brav zahlt, bekoomt evtl. ein wenig über deren angebliche Wahrheit( ganz ohne Christus, also Schwachsinniges) zu lesen/hören.Schnödes for nothing!

    Antworten
    • Hallo Axel,
      du weißt doch, dass es sich über Glauben nicht streiten lässt 😉
      Selbst der Jesus in meinem Herzen spricht immer mal eine andere Wahrheit als deiner. 😉
      Ich bleibe also dabei, dass ich dann doch eher den hermetischen Gesetzen glaube, in denen steht, dass jeder Mensch nur Halb-Wahrheiten kennt, egal welchen Namen er trägt.
      Wenn du statt dem Menschen die Christusenergie meinst, dann könnten wir uns wieder nähern. Diese hat keine Worte, sondern ist die Energie der bedingungslosen Liebe, die die Wirklichkeit für uns fühlbar werden lässt.
      Diese kann aber nicht gepachtet werden, denn sie durchfließt mich genau so wie dich, wie auch den Juden und den Moslem.
      Alle Worte, die wir darüber machen, sind auch wieder nur Halb-Wahrheiten 😉
      Liebe Grüße,
      Dara

      Antworten

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