
Wer Gesundheit braucht, geht zum Arzt.
Wer Gesundheit liebt, kommt ins Studiennetzwerk für integrative Medizin.
Ich freue mich, dass das Leben dich hierher geführt hat 🙂
Es macht für mich keinen Sinn, wenn wir uns über andere Menschen unterhalten, da das nicht unser Machtbereich ist.
Die Frage für mich ist: Was machen wir aus unserer Beziehung?
Meine Vision ist eine Welt der Gesundheit, Freiheit und des friedlichen Miteinanders
Ist das auch die Vision deines Weges? Dann freue ich mich, wenn wir unsere Wege verbinden und uns damit gegenseitig inspirieren.
Ich vertrete die weibliche Sicht auf das Leben
D.h. ich mache immer nur den nächsten Schritt, der sich für mich im Hier und Jetzt leicht anfühlt, in meinem Machtbereich liegt und in Ausrichtung auf meine Vision Sinn macht. Der Rest ist die Magie des Lebens und ihr tiefes Geheimnis.
Diese Magie hat dich jetzt hierher geführt.
Hast du den Mut, dich auf einen gemeinsamen Tanz einzulassen?
Womit möchtest du mein Leben inspirieren?
Welche Schritte wollen wir auf diesem Weg gemeinsam gehen?
Hier im Beitrag findest du die Inspirationen, die ich bereits gesammelt und bei mir integriert habe.
Widersprechen ist erlaubt und sinnvoll, denn das regt neue Gedankengänge an 😉
Aktueller Stand vom 20.04.2020, 0:00 Uhr
Die Zusammenfassung der aktuellen Ergebnisse

Vergangenheit
Ergebnis: Ein schneller Richtungswechsel ist wichtig!
Die Krise hatte:

Zukunft
Vision: Expertenrunde, die öffentlich Fragen für die Politiker und die Bevölkerung beantwortet
Mit folgender Idee und folgenden Gedanken bin ich gestartet.
Die Zukunft gestalten wir hier in der Gegenwart
Sei gern dabei und bring dich ein!
Die letzten Diskussionen und Ideensammlungen
Folgende Wege habe ich bisher schon entdeckt
Falls ich deinen Vorschlag nicht berücksichtigt habe, teile ihn mir bitte mit!
- Forderungen an die Politik stellen, damit sie einen Expertenrat einberuft, der über Wege entscheidet
- Es werden mehr Forschungen gebraucht, die auf Salutogenese und die Stärkung des Einzelnen und der Gemeinschaft ausgerichtet sind
- Ansteckung verhindern – Alle Menschen sollen mit Atemschutzmasken ausgestattet werden
- Austausch über die Krise auf andere Kanäle verlagern, wegen der Zensur-Maßnahmen von Facebook, Google & Co.
- Eine globale Krise braucht globales Handeln
- Selbstverantwortung stärken und Verantwortungsverschiebung in der Medizin beenden
Diese Wege möchte ich im folgenden mit euch gemeinsam diskutieren.
Das geht am einfachsten über die Facebookgruppe des Studiennetzwerks, die du hier findest.
1. Forderungen an die Politik stellen, damit sie einen Expertenrat einberuft, der über Wege entscheidet
Ein Problem des aktuellen Weges ist, dass die Politik sich nur von einer Sichtweise des Gesundheitsbereichs beraten lässt.
Es gibt viele Menschen, die eine andere Meinung als die Politik und die Medien haben und diese gern in die Diskussion einbringen möchten.
Diese haben sich hier in der Gruppierung ‚Ich bin anderer Meinung‘ zusammen gefunden.
Informiere dich dort über ihre Forderungen an die Politik.
Dann bring deine Meinung hier ein:
Pro
- Andere Meinungen zu hören und gemeinsam zu diskutieren geht in die richtige Richtung!
Contra
- Für den Übergang mag das ein richtiger Schritt sein. Doch geht er für die Zukunft in die richtige Richtung?
Es ist ein Eingriff in das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung, wenn Experten glauben, besser als der einzelne Mensch selbst zu wissen, was seiner Gesundheit dient.
Ergebnis für meinen Weg aus der Beschäftigung mit dem Vorschlag
Bis die Politik aufwacht und bereit ist, andere Meinungen zuzulassen, möchte ich mit diesem Beitrag einladen, dass wir alternative Wege aufzeigen.
Wenn wir es schaffen, einen gemeinsamen Weg zu gehen, kann er von der Politik leichter aufgegriffen werden.
Ich lade diese Experten ein, mich bei der Führung aus der Krise zu beraten.
Wenn du dort einen direkten Kontakt vermitteln kannst, freue ich mich.
Ergebnis aus dem nicht zustande gekommenen Kontakt und Vorschlag für einen gemeinsamen Weg
Angst und Sorge hat keinen Zugang für Vernunft, sondern braucht erst Sicherheit
2. Es werden mehr Forschungen gebraucht, die auf Salutogenese und auf die Stärkung des Einzelnen und der Gemeinschaft ausgerichtet sind
Es geht uns hier primär um interdisziplinäre Grundlagenforschung zu SARS-CoV-2. Alle Modelle zur Pandemieentwicklung kranken am Mangel von Basisdaten aus der Interaktion des gesunden Menschen mit dem Virus.
Dabei wollen wir untersuchen
• wie lang die Inkubationszeit ist,
• wie lang die Dauer der Infektiösität ist,
• wie hoch die Übertragungsrate ist,
• wie deutlich die Immunantwort ausfällt,
• und inwieweit Symptome verhindert oder abgeschwächt werden können.
D.h. wir verbinden in der Studie die Infektionsforschung mit der Resilienzforschung.
Was ist deine Meinung? Bringt dir Wissen auch mehr Sicherheit?
Pro
- Forschung kann unterstützen, wenn sie der Stärkung der Selbstverantwortung des Einzelnen und der Entlastung der Ärzte und Kliniken dient
- Die Studie ist geeignet, statistisch zu zeigen, dass Coronainfektionen grösstenteils symptomfrei oder symptomarm verlaufen. Sie wirkt damit der unbegründeten Panik in der Bevölkerung entgegen
- Die Studie ist geeignet, am Beispiel von einzelnen Teilnehmern zu zeigen, wie man Coronainfektionen praktisch hantieren kann. Menschen haben es einfacher, ein verändertes Verhalten anzunehmen, wenn sie ein greifbares Vorbild haben.
- Wenn die Studie die Kontrollierbarkeit der Coronainfektionen bestätigt, kann das Konzept zur gezielten Immunisierung von systemrelevanten Berufen weiterentwickelt werden (Corona-Retreat).
Contra
- Wenn ich in die Vergangenheit schaue, dann könnte ich glauben, dass Wissen mir mehr Sicherheit gebracht hätte.
Das war aber nicht so. Mir haben Modelle Sicherheit gebracht, die klare Ursache-Wirkung-Zusammenhänge darstellen.
Antwort darauf:
„Die Idee von klaren Ursache-Wirkung-Beziehungen ist auch im mechanistischen Denken der konventionellen Medizin verankert. Tatsächlich ist der menschliche Organismus aber ein ausgeklügeltes Gleichgewichtssystem, das primär der von außen induzierten Veränderung widerstehen will (Homöostase). In dieser Hinsicht versucht der Organismus, Veränderungen auszubalancieren, bis seine Kapzitäten erschöpft sind.“ - Wenn ich mir anschaue, was erforscht werden soll, dann frage ich mich, ob die Studie das Meta-Health-Modell widerlegen soll oder ob Meta-Health nicht auf dem Modell der 5 biologischen Naturgesetze aufsetzt, wie ich bisher angenommen habe.
Antwort darauf:
„Wissenschaft beinhaltet stets die Annahme des potentiellen Irrtums. Warum sollte ich als Wissenschaftler davon ausgehen, dass gerade mein Modell korrekt ist und die anderen nicht?
Unter diesem Aspekt erfordert wissenschaftliches Arbeiten die Unvoreingenommenheit gegenüber den Forschungen von Wissenschaftlern, die einen anderen Fokus haben. Ein vorrangiges Ziel der Wissenschaft sollte sein, Erkenntnis-Brücken zu bauen. Deswegen verfolgt META-Health als Methodologie einen integrativen Ansatz, der Hamers psychosomatisches Modell mit weiteren Verständnismodellen (wie z.B. die Polyvagaltheorie) komplettiert.
Auch ist ein Projekt wie die Corona-Forschungs-Kreuzfahrten von behördlichen Genehmigungen abhängig, die dem konventionellen Verständnismodell folgen. Es wäre kontraproduktiv, das Design der Studie schon im Anbeginn auf einen Widerspruch aufzusetzen.“ - Dort ist doch klar, dass der Mensch einen passenden Konflikt braucht, damit er krank wird, damit die Mikroben vom Nervensystem angezogen werden. Die Zeit der Inkubationsphase ist dort auch klar mit Länge der Konfliktaktivität durch 2 berechenbar.
Antwort darauf:
„Hamer selbst definierte sein Modell keineswegs als vollständig und schloss beispielsweise Vergiftungen, Verstrahlungen etc. von seinem Modell aus.
Neutral betrachtet kann man ein Virus als einen Container mit biologischer Information definieren. Hier können wir eine Fallunterscheidung machen:
a.) Integration in körpereigene Prozesse (z.B. nach dem Hamerschen Modell)
b.) Massive Störung der Homöostase – vergleichbar einer Vergiftung oder Verstrahlung (nach den Hamerschen Ausschlussfällen).
Ich würde annehmen, dass der Körper unmittelbar beim Erstkontakt mit einem neuen Virus eine der beiden Varianten priorisiert.“ - Das Internet wimmelt vor Forschungsberichten. Da braucht es als erstes eine Integration, damit klar ist, welches Wissen überhaupt noch fehlt und wo Forschung sinnvoll ist.
Antwort darauf:
„Diese Aussage ist viel zu generalisiert, denn wir haben ganz konkret nach Basisdaten zu SARS-CoV-2 gefragt, die in Modellberechnungen zur Pandemie einfließen können. Hier ist die Datenlage nach wie vor extrem dürftig. Die Aussage der WHO von einer Inkubationszeit von 1 – 14 Tagen resultiert bei der Modellierung in Szenarien zwischen Banalität und Epidemie. Wie soll die Politik damit fundierte Entscheidungen treffen?“ - Was hilft eine neue Studie mit Wahrscheinlichkeiten, die den einzelnen Menschen nicht stärkt, sondern ihm nur zeigt, dass er selbst wohl was falsch macht, da es für ihn nicht funktioniert. Das fördert autoimmune Muster.
Antwort darauf:
„Widerspruch! Das Projekt fördert gerade die Autonomie des einzelnen in seiner Resilienzvorsorge:
„Den Teilnehmern stehen immunstärkende Angebote wie freudige Beschäftigung, intuitive Ernährung, Bewegung/Tanz, Erholung, mentales Training etc zur Verfügung. Alle Faktoren, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken, sollen dabei entfernt oder freiwillig begrenzt werden.““ - Unser Gehirn ist wissenssüchtig. Der Einzelne braucht für die Gesundheit aber nicht mehr Wissen, sondern innere Erkenntnisse. Diese lassen sich nicht im Außen erzwingen.
Antwort darauf:
„Integriertes Wissen ist auch eine Form innerer Erkenntnis – von außen gekommen und von innen verifiziert.“
Ergebnis für meinen Weg aus der Beschäftigung mit dem Vorschlag
Ergebnis aus dem Kontakt und Vorschlag für einen gemeinsamen Weg
Das Studiennetzwerk unterstützt Forschungen zur Stärkung der Selbstheilungskräfte
Die aktuellen Forschungs- und Studienideen findest du hier auf der Seite.
3. Ansteckung verhindern – Alle Menschen sollen mit Atemschutzmasken ausgestattet werden
Pragmatischer Zwischenschritt um die Isolierungsmaßnahme und die Blockade der Wirtschaft möglichst schnell aufzuheben.
D.h. das größere Übel soll durch das kleinere Übel des Tragens einer Atemschutzmaske ersetzt werden.
Dieser Zwischenschritt wird als notwendig angesehen, weil viele Menschen glauben:
- dass sie andere Menschen anstecken können
- dass andere Menschen sie anstecken können
- dass Viren nur durch Tröpfcheninfektion übertragen werden können
Es kann aus den Wahrnehmungen interpretiert werden, dass genau die Länder, die die Pflicht eingeführt haben, jetzt schon fast durch sind mit der Corona-Krise.
Ansprechpartner im Studiennetzwerk für diesen Weg: Dominique Bouyer
Er ist aktuell dabei, Wege aufzuzeigen, wie wir das Versorgungsproblem gelöst bekommen.
Hier geht es zu seiner Facebook-Seite dafür
Was ist deine Meinung? Möchtest du eine Atemschutzmaske tragen?
Pro
- Einen Weg zu überlegen, wie die Isolierungsmaßnahme aufgehoben werden kann, ohne eine große mehrstufige Krankheitswelle auszulösen, ist wichtig!
Contra
- Eine Atemschutzmaske zu tragen, macht mich krank, da es die Freiheit meines Atems behindert.
Für mich bedeutet das Tragen einer Atemschutzmaske, dass ich gegen meine grundsätzlichen Lebensentscheidungen handele.
Ich weise einerseits nach, dass die Ansteckung über Resonanz auf der physikalischen Ebene geschieht.
Mit dem Tragen einer Atemschutzmaske würde ich mich verbiegen und versuchen andere glücklich zu machen.
Das ist ein Versuch, den ich in der Vergangenheit oft gemacht habe, und der bisher grundsätzlich gescheitert ist.
Wenn jemand meint, dass er so was braucht, dann kann er es gern tun. Es ist aber nicht mein Weg. - Wenn alle Atemschutzmasken tragen, dann führt das nur zu einer Vergrößerung der Umweltverschmutzung, aber nicht zu einer Stabilisierung der Gesundheit.
- Ich bin herausgefordert in meiner Mitte zu bleiben und damit umzugehen, dass die Politik gerade wie die Lemminge die Wirtschaft in den Abgrund treibt, weil sie den Teufelskreis nicht durchschaut.
Ich bin herausgefordert in meiner Mitte zu bleiben und damit umzugehen, dass viele Menschen an einen Killer-Virus glauben und ein riesen Drama inszenieren, was viele Menschen belastet und schon viele Tote gefordert hat.
Da kann ich von den anderen verlangen, dass sie einen Bogen um mich machen, wenn sie daran glauben, dass ich sie anstecken könnte. Dafür muss ich mich nicht ihrer Angst beugen. - Ist das Tragen von Masken im Alltag gefährlich? Hier wird es von einem Arzt behauptet
- Hier ist die Studie, die die Schädlichkeit bestätigt.
Antwort darauf:
Das wird nun voll verstaubt aus alten Schubladen herausgeholt, wo es Jahre lang niemanden interessiert hat.
Denn a) es steht seit über ein Jahrhundert, spätestens seit der spanischen Grippe von 1918, dass die ERSTE und WIRKUNGSVOLLSTE Maßnahme gegen eine Pandemie ist, dass jeder eine Maske trägt.
Und das ist ja logisch! Den es stoppt das Problem an der Quelle, nämlich Mund und Nase.
Nun, b) ALLE Zahnärzte und ihr Personal, ZUM GLÜCK, tragen auch seit Jahrzehnten einen Mundschutz vorm Patienten, um den Patienten zu schützen.
c) Baumitarbeiter unter bestimmten Bedingungen mit Feinpartikeln auch! ZUM GLÜCK!
d) Und ohne Masken hätten wir keine Cowboys…
e) Habe mich wie Du weißt 15 Jahre lang sehr intensiv damit beschäftigt. Habe noch NIE von irgendeinem Arzt oder einer Helferin gehört, die ein echtes Problem dadurch bekommen hatte. Sie haben es zwar nie gemocht, aber immer als kleines notwendiges Übel betrachtet. Und sind ziemlich gut damit zurecht gekommen. Und die Herrschaften müssen die Masken insg. 8 Std. am Tag tragen. In OP-Räumen bis zu 24 Std. am Stück!
Klar tauschen sie ab und zu die Masken zwischen 2 Patienten. Aber das ist nur eine sehr kurze Pause.
Ergebnis für meinen Weg aus der Beschäftigung mit dem Vorschlag
Es gibt keinen Weg zur Gesundheit, der für alle Menschen passt.
Mit dem folgenden Fragebogen kann jeder selbst testen, ob der Corona-Virus das Potential hat, ihn krank zu machen. (Siehe hier)
Dieser Fragebogen führt gleichzeitig in eine Lösung und in ein Miteinander, da ein wesentlicher Krankheitsfaktor die Idee ist, dass wir allein stehen. Dieser Weg zeigt auch auf, wie die wirtschaftlichen Folgen der Krise abgemildert werden können.
Dafür brauchen wir uns nur die Hand reichen und gemeinsam gehen.
Bist du dabei?
Ergebnis aus dem gemeinsamen Gespräch und Vorschlag für einen gemeinsamen Weg
Webinar: Ansteckung – So stecken wir uns mit Gesundheit an!
Effektiv – nachhaltig – umweltfreundlich – an den Ursachen ansetzend
Stärkung der gesundheitlichen, sozialen und finanziellen Stabilität durch Investitionen in die eigene Gesundheit
4. Austausch über die Krise auf andere Kanäle verlagern, wegen der Zensur-Maßnahmen von Facebook, Google & Co.
Hintergrund des Ansatzes:
Die großen Kommunikations-Provider wollen für die Menschen Sicherheit durch Meinungszensur schaffen.
Dadurch werden Kritiker des aktuellen Weges blockiert.
Was ist deine Meinung? Ist Flucht für dich der richtige Ansatz?
Pro
- Ein offener Austausch über die verschiedenen Ansätze ist wichtig!
Contra
- Ich bin dafür, dass als Chance zu sehen, um neue Wege zur Heilung zu gehen.
- mit YouTube, Facebook & Co. werden nur Follower eingesammelt.
Ist es wirklich sinnvoll, wenn sich noch mehr Menschen über den aktuellen Weg ärgern und sich damit krank machen? - Kritik verletzt nur. Miteinander reden ist sinnvoller und effektiver.
- Es ist sinnvoller Menschen persönlich anzusprechen und sie direkt abzuholen bei ihren persönlichen Problemen, die sie haben und nicht bei denen, die wir in sie hinein interpretieren.
Ergebnis für meinen Weg aus der Beschäftigung mit dem Vorschlag
Die Ansätze der Kritiker kannst du hier finden.
Das ist je nach Wahrnehmung ein Fass ohne Boden, das täglich neu gefüllt wird.
Wenn wir uns darüber ärgern, macht das uns selbst krank.
Selbstverantwortung fängt beim Selbstschutz an.
Das ist mein empfohlener Weg für den Selbstschutz. Welchen Weg gehst du?
Lasst uns unsere Energie dafür einsetzen, dass wir einen neuen gemeinsamen Weg einschlagen, zu einem Gesundheitssystem das Gesundheit schafft.
Bist du dabei?
Beteiligst du dich an der Diskussion der möglichen Ausrichtungen?
5. Eine globale Krise braucht globales Handeln
Ich bin dabei beim Global Hackathon. Hier meine Anmeldung.
6. Selbstverantwortung stärken und Verantwortungsverschiebung in der Medizin beenden
Der Beobachter beeinflusst das System (siehe Quantentheorie).
D.h. der Mensch (Wissenschaftler, Arzt, Mutter, …) beeinflusst mit seiner Wahrnehmung des anderen Menschen seine Reaktionen.
Wenn wir einen Menschen als schwach wahrnehmen, hat das Einfluss auf die Beziehung.
Wenn wir einen Menschen als stark wahrnehmen, hat es Einfluss auf die Beziehung.
Allein unsere Anwesenheit kann einen anderen Menschen erregen oder glücklich machen.
Jedes unserer Worte kann einen Nocebo-Effekt oder Placebo-Effekt beim anderen auslösen.
D.h. die Worte können den anderen unglücklich machen oder glücklich machen.
Das hat zu einem Teufelskreis der Verantwortungsverschiebungen im Gesundheitssystem geführt, das uns immer wieder ins Spiegelkabinett der Illusionen führt. Das habe ich hier beschrieben.
Meine Schlussfolgerung daraus ist eine konsequente Ausrichtung auf Selbstverantwortung und Freiheit, die mein Vorschlag für einen Weg ist.
- Dieser Weg fängt mit der Ausrichtung auf den Selbstschutz und den Fokus auf die eigene Gesundheit an.
Hier mein Vorschlag dazu. - Er öffnet den Weg für neue Wege in der Forschung.
Meine Inspirationen hier - Er zeigt neue Wege für kollektive Verantwortung
Meine Studienanregungen hier - Er lädt ein für ein gemeinschaftliches Gehen.
Meine Einladung hier
Was ist deine Meinung? Geht die Ausrichtung in die richtige Richtung?
Bringe deine Pros und Contras ein.
Pro
Contra
Mache jetzt den Test! – Schafft es das Corona-Virus, dich krank zu machen?
Im Moment wird viel über Immunität geredet, weil die Annahme besteht, dass diese nach einer durchgemachten Covid-19-Erkrankung automatisch gegeben ist und damit für immer vor der Krankheit schützt.
Wenn Antikörper nachweisbar sind, weiß man, dass das Immunsystem schneller reagieren kann.
Es kann dadurch aber auch übersensibel geworden sein und überreagieren.
Krank werden wir, wenn es ein ‚Erreger‘ schafft, uns für einen längeren Zeitraum aus unserer Mitte, unserer Harmonie, unserem inneren Gleichgewicht zu bringen. Hier kannst du testen, ob der Corona-Virus es bei dir schafft.
Komm in Harmonie und Frieden mit der Corona-Krise
Das hat den weiteren Vorteil, dass der folgende Text für dich dann leichter verständlich ist.
Inspirationen für einen Wechsel der Blickrichtung in der Forschung
Was ist sonst noch möglich?
(1) Den Blickwinkel wechseln – vom unbeherrschbaren Zufall zu Ursache-Wirkung-Beziehungen
Es gibt Modelle im Bereich der Gesundheit und der Beschreibung des Lebens, die uns lehren, dass wir in einem komplexen Geflecht von Ursache-Wirkung-Beziehungen leben.
Wenn wir diese Modelle als Betrachtungsgrundlage nehmen, dann schaffen wir es, die verschiedenen medizinischen Sichtweisen so zu integrieren, dass wir ein stabiles Gesundheitssystem schaffen können, das Gesundheit schafft.
- Das Modell der 5 biologischen Naturgesetze
Hier findest du den Stand des Studiennetzwerks, in dem die neuesten Erkenntnisse eingearbeitet worden sind. - Die hermetischen Gesetze und die Physik unseres Universums
Hier findest du eine kurze Zusammenfassung - Heilung als Naturwissenschaft
Hier findest du die Leseprobe meiner Bedienungsanleitung für den Körper
(2) Die Rolle der Viren im menschlichen Körper begreifen
Hypothesen, die ich aktuell ausarbeite:
(Wenn dich ein Thema interessiert, freue ich mich, wenn du mich dabei unterstützt.)
- Viren haben die Aufgabe, die kranken Zellen zu zerstören und die Nährstoffe für andere Zellen frei zu geben
- Viren brauchen ein saures inneres Milieu, damit sie in die Zelle kommen. Die Angst ist es, die zur Ansteckung führt.
- Unterdrückte Emotionen machen das innere Milieu sauer.
- Es braucht eine genetische Disposition, damit die Viren angezogen werden und wirken können.
- Die genetische Disposition entspricht den Retroviren und kommt aus alten Traumata
- Mit der Vererbung ungelöster Traumata werden Krankheiten vererbt.
- Das äußere Milieu (unsere Umwelt und unser Umgang miteinander) hat Auswirkungen auf unser inneres Milieu.
Welche Auswirkung hat die Vergiftung des Grundwassers mit Arzneimittelrückständen? - Die viralen Prozesse können durch Elektrosmog, WLan, 5G verstärkt werden und dadurch entgleisen.
- Retroviren dienen der Speicherung von Erfahrungen und Immunitätsstrategien
- Retroviren speichern ein energetisches Ungleichgewicht im Körper, das zu äußeren Heilungsimpulsen führt
- Viren werden durch unser Nervensystem angezogen und gesteuert
- Heilung entfernt die Retroviren aus dem Körper und schafft Frieden
- Die Ursache viraler Erkrankungen sind zwischenmenschliche Konflikte und festgefahrene Moralvorstellungen.
Wie eine Impfung das ändern will, ist mir aktuell unklar.
Das ist ganz viel „Kopfkino“, bei dem wir nicht vergessen dürfen:
Der wesentliche Punkt für die eigene Gesundheit ist das Herstellen eines persönlichen Sicherheitsgefühls im Umgang mit Erregern verschiedenster Art. Dafür habe ich hier einen mathematischen Beweis der Infektionstheorie geschrieben. Beweis dir damit selbst, wie sicher deine Gesundheit aktuell bereits ist.
(3) Die Illusion der Ansteckung durchschauen
Aktuell ist es eine weitere Illusion, die eine Entscheidung möchte: Die Illusion der Ansteckung.
Wenn ich glaube, dass andere mich anstecken können, dann fühle ich mich unsicher. Mein Körper kommt dann in einen inneren Fluchtzustand und eine Abwehrhaltung, wenn ich mit anderen zusammen bin. Das würde mich krank machen. Aus diesem Blickwinkel ist die aktuelle Quarantäne sinnvoll.
Wenn ich glaube, dass ich andere ohne das Einverständnis ihrer Seele anstecken oder krank machen könnte, dann würde ich Schuldgefühle bekommen, wenn jemand anderes krank wird oder vielleicht sogar stirbt. Aus diesem Blickwinkel ist das Tragen eines Mundschutzes sinnvoll.
So ein Glaube macht mich krank. Er macht mich machtlos, weil ich anderen die Macht einräume, mein Leben zu gestalten.
Deshalb frage ich mich: Was ist sonst noch möglich? Was passiert, wenn ich die Welt anders sehe?
Was macht es mit mir, wenn ich weiß, dass Viren von meinem Nervensystem angezogen werden, wenn ich in einem Krieg mit anderen bin?
Dann könnte ich mich für Frieden entscheiden und hätte die Macht über mein Leben zurück.
Mein Körper ist dann gesund und mein Nervensystem braucht keine Viren bestellen.
Was macht es mit mir, wenn ich weiß, dass das was als Infektionskrankheit bezeichnet wird, mein Körper ist, der sich gerade nach einer Stressphase repariert?
Dann könnte ich auf den Moment kurz vor Ausbruch der Symptome schauen und könnte den Moment der Handlungsfähigkeit oder Glückseligkeit erkennen, der meinem Körper ein Bedürfnis erfüllt hat, das vorher lange Zeit nicht erfüllt war.
Dann wäre ich dem Menschen dankbar, der mir dieses Geschenk gemacht hat und mich mit seiner Liebe angesteckt hat, so dass mein Körper heilen konnte.
Ansteckung passiert auf der unbewussten Ebene in Situationen, in denen unser Körper nicht fliehen kann.
Sie passiert auf der Ebene der Physik, weil alles Schwingung ist und wir mit anderen Schwingungen in Interaktion gehen.
Deshalb braucht es Bewusstheit, um die Ansteckung wahrzunehmen.
Für den Corona-Virus können wir unser Bewusstsein mit diesem Fragebogen bewusst darauf ausrichten und in unseren Körper hineinspüren, was es mit uns macht. (Teste es hier)
(4) Die feinstofflichen Ebenen wahrnehmen, die uns verbinden
Die folgenden Zitate stammen aus ‚Feinstoff NahrungsBerater‘ von Ronald Göthert.
Manche gängige Überzeugung, was im Leben wesentlich ist, kann unter feinstofflichen Gesichtspunkten ins Wanken geraten.
Wissen ist in unserer Gesellschaft etwas, dem große Bedeutung zugesprochen wird.
Doch oft wird Wissen mit Erkenntnis verwechselt.Aus der feinstofflichen Betrachtung vollzieht sich eine Erkenntnis in zwei Schritten.
Der erste Schritt ist die innere Erkenntnis, die als Teilerkenntnis bezeichnet werden kann. Sie geht mit dem inneren Ringen um das Verstehenwollen einher.
Einige Sprichwörter drücken diesen Schritt auch aus: Mir ist ein Licht aufgegangen, oder: Es ist als wären mir Schuppen von den Augen gefallen.
Feinstofflich gesehen ist es dabei so, dass der innere feinstoffliche Raum größer wird. Man sieht und erlebt mehr.
In diesem inneren Ringen um das Verstehenwollen der Mechanismen, die zur Krankheit und zum Leid führen und den Mechanismen, die uns Gesundheit bringen, ist das Studiennetzwerk für integrative Medizin und diese Plattform FindeWissen.de entstanden.
Die Corona-Krise lädt mich jetzt ein, den zweiten Schritt zu tun.
Im zweiten Schritt bereitet das Leben uns Situationen, in denen wir anhand der Teilerkenntnis eine Tat vollziehen sollen. Diese unterscheidet sich jedoch von jenen Handlungen, die wir schon über Jahre immer wieder an gleicher oder ähnlicher Stelle durchgeführt haben. Wir sollen in der Situation verändert handeln, nämlich gemäß dem, was die innere Teilerkenntnis uns gelehrt hat. Solche Lebenssituationen kommen erst dann, wenn wir die Teilerkenntnis nicht mehr im Wachbewusstsein haben. Nur so besteht die Möglichkeit, dass eine aus dem Erleben heraus veränderte Tat zum Vollzug, zu einer Erkenntnis werden kann.
Sollte die Handlung nicht entsprechend der Teilerkenntnis erfolgen, kommt es zu einem inneren feinstofflichen Stau bis hin zu einer inneren Lähmung.
Kennst du diese innere Lähmung auch und hast dich schon mal gefragt, wo diese her kommt?
Jetzt bekommt der Mensch in unterschiedlichen Facetten immer wieder ähnliche Lebenssituationen, so lange, bis er die Tat anhand der vorangegangenen Teilerkenntnis vollzieht.
Was bringt die Corona-Krise bei dir ans Tageslicht?
Mich erinnert sie aktuell häufig an den Satz von Sokrates: „Scio nescio – ich weiß, dass ich nichts weiß“
Welche Tat möchte von dir vollzogen werden?
Wie kann ich dich dabei unterstützen?
Es gibt viele Ausbildungsorganisationen, in denen du lernen und intellektuelles und praktisches Wissen sammeln kannst.
Im Studiennetzwerk für integrative Medizin geht es um lebendiges Wissen und Erkenntnis, um die Verbindung zur inneren Weisheit.
Wurde die Tat jedoch nach der Teilerkenntnis vollzogen, findet eine Schwingungserhöhung statt, eine Entwicklung des feinstofflichen Organs, die mit einer vertieften Wahrnehmung der feinstofflichen Wirklichkeit einhergeht.
Wer lernt mit der feinstofflichen Wirklichkeit umzugehen, kann unabhängig von den äußeren Lebenssituationen innere Ruhe, Zufriedenheit, Gelassenheit, Fülle, Liebe und Demut erleben.
Ein Tool dafür habe ich dir hier in dem Beitrag mit auf den Weg gegeben.
(5) Begreifen, wieso es aktuell so viele Tote gibt und wie wir dort Entlastung schaffen können
Das habe ich im hier im Beitrag mit der Analyse der aktuellen Situation aufgeführt
Für mich ist es wesentlich, mir immer wieder bewusst zu machen, dass jeder Mensch auf seinem Seelenweg geht.
Jeder trägt die Verantwortung dafür, was er aus seinem Leben macht und wie er mit den Situationen umgeht.
Der Tod gehört zum Leben dazu und ist ein wesentlicher Begleiter auf dem Weg zur Heilung.
(Hier findest du mehr dazu)
Ich treffe jetzt die Entscheidung, anderen ihre Verantwortung für ihr Leben zurück zu geben.
Im letzten Jahr habe ich vor Ostern die Entscheidung getroffen, meinen Körper nicht mehr zu kreuzigen.
In diesem Jahr treffe ich die Entscheidung, das Kreuz abzugeben, was ich viele Jahre für andere getragen habe.
Ich treffe die Entscheidung, dass jeder das Kreuz selbst tragen darf, das er sich für sein Leben wählt.
Leid entsteht nur, wenn ein Mensch seinen Wert und die Perfektion seines Körpers und die Stärke seiner Selbstheilungskräfte nicht erkennt.
Da ich sie kenne und im anderen erkenne, kann meine Liebe ihn bedingungslos dabei begleiten.
Hier findest du dafür den ersten Schritt.
(6) Wege aufzeigen, um Ärzte und Kliniken zu entlasten
(7) Gemeinsam Wege zu einer stabilen Gesundheit gehen
Diese sind sehr individuell.
Hier zeige ich die Empfehlungen fürs Studiennetzwerk
3 Studienanregungen für die Gesundheit zur Entlastung der Ärzte und Kliniken
(1) Risikopatienten absichern
- Feststellen, ob wirklich ein hohes Risiko besteht: durch Bestimmen lassen des NLR-Verhältnisses
Siehe dazu hier die Analyse der Ursachen hoher Mortalität - Wenn das sehr hoch ist, also die Anzahl der Lymphozyten niedrig, dann sollte etwas getan werden, um das zu ändern.
Das dient allgemein der Gesundheit, völlig unabhängig von Corona - Was dort getan wird, da kann jeder für sich entscheiden, was ihn anspricht.
Es gibt dort viele Möglichkeiten.
Hier in der Diskussion hatten wir, dass Vitamin D dort erfolgreich eingesetzt wurde.
Es gibt etliche große Vitamin-D-Netzwerke mit vielen Vitamin-D-Botschaftern, die dort sicher auch online unterstützen können, so dass sie sich selbst nicht in Gefahr bringen.
Wer dort einen Ansprechpartner finden möchte, der kann sich gern an Oda Meubrinck wenden, die das Vitamin-D-Wissen ins Studiennetzwerk bringt. - Die anderen beiden Studienanregungen mit dazu umsetzen
(2) Medikamente – vom Risiko zur Chance
ACHTUNG: Änderungen an der Medikation mit dem Arzt besprechen!!!
Es gibt im Moment Diskussionen über ACE-Inhibitoren, die Verunsicherung auslösen können.
Folgende Meinungen sehen sie als Erhöhung des Risikos an:
- Hier im Video Minute 54:00 – 56:40 empfiehlt Dr. Klinghardt eine Umstellung von ACE-Hemmern.
Außerdem empfiehlt er aktuell die Absetzung von Produkten mit Selen, da es ein ACE-Inhibitor ist.
Die zugrunde liegenden Studien sind in der Folie sichtbar. - Hier ist eine der Studien zum Herz-Kreislauf-System
- Hier im Lancet gibt eine Warnung vor der Selbstmedikation mit Ibuprofen
und Antidiabetika aus der Gruppe der Thiazolidindione (Glitazone), da dadurch die Zahl ACE-Bindungsstellen erhöht wird.
Natürlich gibt es auch eine Gegenmeinung.
Die ist hier im Ärzteblatt zu finden.
Was ist sonst noch möglich?
Ich nehme aktuell Selen-Produkte und setze sie auch nicht ab.
Mit folgendem Gedanken:
Wenn es so sein sollte, dass der Virus dadurch eine größere Angriffsfläche hat, dann kann ich gegensteuern und achtsamer werden.
Ich kann schauen, welcher alte Schmerz hochkommt und kann diesen in Frieden bringen.
Da ich das Produkt sowieso für diesen Zweck nehme, ändert sich für mich nichts.
Vielleicht wird der Virus das Homöopathikum für deine Heilung?
Vielleicht ist das der Anstoß, ein altes Thema in Frieden zu bringen, dass die Ursache dafür ist, dass jetzt noch Medikamente benötigt werden?
Die 3. Studienanregung unterstützt dabei.
(3) Schnell und heilend von Test-positiv nach Test-negativ oder noch besser mit innerer Sicherheit und innerem Frieden gesund bleiben
Es gibt im Moment viele Menschen, vor allem auch Ärzte und Klinikpersonal, die wegen positivem Testergebnis niemanden unterstützen dürfen. Diese haben keine oder kaum Symptome.
Wenn meine Hypothesen stimmen, dann ist folgendes Vorgehen erfolgversprechend.
Hier im Beitrag / Video findest du dafür Unterstützung.
- Schaue darauf, wo du innerlich noch nicht mit dir in Frieden bist.
Bringe dort Frieden hin. - Schaue auf deine „Stachligkeiten“, deine „Unvollkommenheiten“, deine „Fehler“, deine „pubertären oder kindlichen Reaktionen“
Bringe dort Frieden hin. - Schaue auf die Dinge, die dein Gehirn in die Vergangenheit oder Zukunft wegdriften lassen.
Bringe dort Frieden hin und komme im Hier + Jetzt an. - Schaue auf die zugehörigen „Gehirnviren“, d.h. Glaubensvorstellungen, Moralvorstellungen, Wertvorstellungen, die die Freiheit in deinem Gehirn begrenzen und nur einen Teil der Welt zulassen. Lass anderen die Freiheit, andere Entscheidungen zu treffen.
- Schaue auf die Dinge, die du nicht erfahren möchtest und die du ablehnst. Entscheide, wie du handelst, wenn es doch passiert und lass dann zu, dass es passieren kann.
- Schaue auf die Menschen in deinem Umfeld, mit denen du noch nicht in Frieden bist und die du noch nicht auf einer Augenhöhe sehen kannst. Kannst du euch in eurer Stärke sehen?
Bringe dort Frieden hin. - Schaue auf deine Eltern. Bist du mit ihnen im Frieden und kannst sie auf einer Augenhöhe sehen? Kannst du sie in ihrer Stärke sehen? Kannst du sie in ihrer Stärke sehen?
Bringe dort Frieden hin. - Schaue auf deinen Chef und deine Kollegen. Bist du mit ihnen im Frieden und kannst sie auf einer Augenhöhe sehen? Kannst du sie in ihrer Stärke sehen?
Bringe dort Frieden hin. - Schaue auf deine Nachbarn und Freunde. Bist du mit ihnen im Frieden und kannst sie auf einer Augenhöhe sehen? Kannst du sie in ihrer Stärke sehen?
Bringe dort Frieden hin. - Schaue auf deine Kinder und Enkel. Bist du mit ihnen im Frieden und kannst sie auf einer Augenhöhe sehen? Kannst du sie in ihrer Stärke sehen?
Bringe dort Frieden hin.
Wenn du mit dir im Frieden bist, dass sollte der Test negativ ausfallen, da das Gehirn dann nicht mehr die Signale sendet, die die Viren anziehen.
Das einzige Risiko ist, dass es nicht funktioniert.
Dafür hast du aber viel für die Stärkung deiner Gesundheit und für die Stärkung deiner Selbstheilungskräfte getan.
Gemeinsam Wege zu einer stabilen Gesundheit gehen
Welcher Weg dort für dich passt, kann ich nicht sagen.
Ich kann nur von dem Weg berichten, den ich im Studiennetzwerk vorschlage.
Er beruht auf dem 3-Säulen-Modell der Potentialentfaltung und Selbstheilung. Darüber kannst du hier mehr erfahren.
Möchtest du dabei Unterstützung?
Die Basis dafür ist unser Mentoring-Programm.
Sprich dafür deinen Freund/Freundin an, der/die dich hierher geführt hat. Er/Sie ist Mentor des Studiennetzwerks und bietet dir persönliche Unterstützung an. Ich vermittle das Wissen in Online-Webinaren und Fragerunden.
Terminabsprachen erfolgen hier in der Facebookgruppe des Studiennetzwerks.
Wir nutzen die Provisionszahlungen von Unternehmen, um uns finanzielle Stabilität durch Investitionen in unsere Gesundheit und unseren inneren Frieden aufzubauen. Du kannst dich entscheiden, deine Freunde mitzunehmen und selbst Mentor des Studiennetzwerks werden.
Mit unserer Leitlinie kannst du herausfinden, was deine Heilung und den inneren Frieden blockiert.
Du erfährst dort, welche der Säulen: Stabilität, Flexibilität und Freude deine Unterstützung braucht.
Hier kommst du zur Leitlinie.
Schütze die Gesundheit deines Körpers: Hier findest du mehr dazu.
Schaffe dir ein Sicherheitsgefühl für deinen Körper durch Wissen.
Dafür kannst du hier den mathematischen Beweis der Infektionstheorie nutzen.
Du kannst persönliche Unterstützung durch die Begleiter zur Gesundheit erhalten. Wähle dir hier aus, wer zu dir passt.
In unserem Netzwerk gibt es viele Angebote für die Gesundheit und den inneren Frieden.
Besonders aktuell zu empfehlen:
Vermittlung von Selbsthilfetools wie Emotional Freedom Technique (EFT), Klopfakkupressur, u.ä.
Hier kommst du zum Klopfkongress 2020
Du hast noch Fragen?
Habe ich wichtige Studien nicht berücksichtigt?
In welche Richtung sollte ich nach deiner Meinung noch denken?
Was habe ich vergessen?
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