Möchtest du einen wissenschaftlichen Zugang für den Verstand mit Studien und aus Sicht kollektiver Verantwortung?

Studiennetzwerk für integrative Medizin

Wer Gesundheit braucht, geht zum Arzt.
Wer Gesundheit liebt, kommt ins Studiennetzwerk für integrative Medizin.

Mein Körper hat mich über viele Jahre von Schmerzen und Krankheit gezwungen, meine Sichtweise auf Verantwortung zu ändern.
Deshalb vertrete ich jetzt die Ansicht, dass ich für meine Gesundheit und Krankheit selbst verantwortlich bin.
Ärzte u.a. Unterstützer können mich dabei im Rahmen ihres Weltbildes und ihrer Möglichkeiten unterstützen.
Ich sehe es als meine kollektive Verantwortung, Menschen das Wissen weiter zu geben, das ich mir über viele Jahre mühsam erarbeitet habe und was mir Gesundheit gebracht hat. Meine Definition von Verantwortungsbewusstsein findest du hier in der Einleitung meines Buches.
Wenn du mehr Macht darüber bekommen möchtest, damit deine Gesundheit stabil und sicher ist, dann kann der folgende Beitrag etwas für dich sein.

Wichtig: Glaube mir nichts, sondern prüfe es, gegen deine eigene Erfahrung!
Deine Zweifel sind deine Berater. Sie dürfen mich mit ihren Fragen herausfordern, so dass du immer mehr Klarheit erhältst, was für dich ganz persönlich richtig ist.

Gudrun Dara Müller

Schöpferin (=Diplommathematikerin + betriebswirtschaftliche Softwareentwicklerin + Heilerin des Christuslichts + Heilpraktikerin + Naturwissenschaftlerin), Selbstheilungsberatung

Was sagt die Infektionstheorie?

Die Infektionstheorie besagt, dass es Erreger (z.B. Viren oder Bakterien) gibt, die die Fähigkeit und Macht besitzen, im Körper Krankheiten auszulösen.

Ich hatte früher die Empfindung, dass ich mit dieser Theorie in einer großen Unsicherheit und Machtlosigkeit allein gelassen wurde, ob der Erreger für mich persönlich gefährlich ist oder nicht.
Da ich meine Gesundheit liebe, habe ich mir durch den folgenden Beweis ein Sicherheitsgefühl geschaffen, das mich gesund erhält.

Ich kann dadurch die verschiedenen Expertenmeinungen als interessante Ansichten wahrnehmen.
Ich kann dadurch mit verschiedenen Experten unterschiedlichster Weltbilder reden.
Ich weiß jetzt, was für mich funktioniert und mich glücklich macht.
Ich kann das aktuelle Drama wie ein Theaterstück von außen betrachten.
Ich kann frei entscheiden und auch in Krisenzeiten nach meinen Werten handeln, die du hier findest.

Ich beantworte Fragen zu diesen 10 Schritten und erläutere wie Selbstverantwortung im Gesundheitsbereich funktioniert

Sprich dafür deinen Mentor an, also den Menschen, der dich mit dem Studiennetzwerk für integrative Medizin bekannt gemacht hat.
Oder komm selbst in die Facebookgruppe des Studiennetzwerks.

(1) Grundaussage

Der Beobachter beeinflusst das System (siehe Quantentheorie).
D.h. der Mensch (Wissenschaftler, Arzt, Mutter, …) beeinflusst mit seiner Wahrnehmung des anderen Menschen seine Reaktionen.
Wenn wir einen Menschen als schwach wahrnehmen, hat das Einfluss auf die Beziehung.
Wenn wir einen Menschen als stark wahrnehmen, hat es Einfluss auf die Beziehung.
Allein unsere Anwesenheit kann einen anderen Menschen erregen oder glücklich machen.
Jedes unserer Worte kann einen Nocebo-Effekt oder Placebo-Effekt beim anderen auslösen.
D.h. die Worte können den anderen unglücklich machen oder glücklich machen.

Die folgenden Ausführungen sind dafür gedacht, dass es jeder für sich in seinem Körper nachvollziehen kann, da alles andere zu einer Verzerrung der Wahrnehmung führt.

Wenn du es als Mutter für dein Kind nachvollziehen möchtest, bedenke, dass eure Gefühlswelt in der Schwangerschaft zum Zeitpunkt der Geburt noch gleich ist. D.h. wenn du etwas für dein Glücklich Sein tust, fühlt sich das Kind automatisch besser.
D.h. deine Ängste und Unsicherheiten übertragen sich direkt aufs Kind, wenn du dich dort nicht um dein Sicherheitsgefühl bemühst.

Mit dem Reifungsprozess des Kindes trennt sich diese Wahrnehmungswelt immer mehr.
Wenn wir in unserer Reife sind, können wir klar unterscheiden, welche Gefühle uns selbst gehören und welche zu einem anderen gehören.

Wir können ganz direkt nur etwas für unser eigenes Glücklich Sein tun.

Wenn wir einen anderen nur dann dabei unterstützen, wenn dieser diese Unterstützung annehmen möchte, dann akzeptieren wir damit seine Selbstverantwortung und seine Freiheit.

Ist dieser Schritt für dich nachvollziehbar gewesen?
Was ist dir daran noch unklar geblieben?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(2) Wie merke ich Krankheitserreger in meinem Körper?

Die Infektionstheorie geht davon aus, dass es Erreger gibt, die Krankheit auslösen.
Diese haben verschiedene Namen und verschiedene Manifestationsformen.
Was Krankheitserreger gemeinsam haben, ist ihre Funktionsweise im Körper, d.h. sie schaffen es, uns so „zu erregen“, dass wir unser inneres Gleichgewicht verlieren. 

Sie lösen etwas in unserem Körper aus. Wenn du dir die Zeit nimmst, und in deinen Körper hineinspürst, merkst du, wenn dich etwas so stark berührt, dass es in dir Emotionen und einen emotionalen Druck erzeugt.

Dieser emotionale Druck kann dich antreiben, dich von etwas wegtreiben oder auf dir lasten und dich träge und bewegungsunfähig machen.

Es kann sein, dass du diesen emotionalen Druck nicht spüren kannst, aber stattdessen deine Gedanken angetrieben werden.
D.h. der Kopf ist mit Planungen, Vorträgen an andere, Sorgen, u.ä. ständig beschäftigt.

Der gesunde Zustand unseres Gehirns ist entspannte Stille, in die kreative Ideen einfließen, die unser Körper in Handlung umsetzt, wenn er Freude daran hat und es sich leicht für ihn anfühlt. Es ist ein Flow-Zustand der Handlung, in dem wir uns glücklich fühlen.
Je öfter du es schaffst, diesen sehr flüchtigen Zustand in dir zu manifestieren, um so stabiler ist deine Gesundheit.

Ich habe ein paar Jahre gebraucht, um diesen Zustand in mir zu erreichen, da ich sehr viele Sackgassen in unserem Gesundheitssystem ausprobiert habe, weil mir keiner die Zusammenhänge erklären konnte und mir aus den Sackgassen des eigenen Modells den Weg zu anderen öffnen konnte. Das Wissen aus diesem Weg möchte ich dir gern im Studiennetzwerk für integrative Medizin weitergeben.

Die Virusansteckung passiert schon lange vor dem Zeitpunkt, der als Infektion interpretiert wird.
So kannst du es erkennen:

Ist dieser Schritt für dich nachvollziehbar gewesen?
Kannst du die Erregung in dir wahrnehmen?

Wir können nur dann etwas in unserem Leben ändern, wenn wir die Ursache in unserem Körper wahrnehmen können und dort handlungsfähig werden.
Dafür gibt es ganz viele Selbsthilfemethoden und viele Unterstützer.

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(3) Was ist ein Erreger?

Ein Virus scheint aktuell der kleinste nachweisbare Erreger zu sein.
Ein Virus ist eine Information, die so manifest ist, dass sie im Elektronenmikroskop nachgewiesen werden kann.
Das wir das Virus als Information ansehen können, ist daran erkennbar, dass er ohne Informationsträger von noch keinem Wissenschaftler nachgewiesen werden konnte. 
Wie aus einer Information Materie wird, habe ich hier beschrieben.

Menschen, die sich und die Reaktionen ihres Körpers sehr bewusst wahrnehmen können, wissen, dass es noch kleinere Erreger geben muss. Mach dafür folgenden Selbsttest:
Geh durch die Stadt und zu Orten, die du sonst meidest.
Merkst du, wie dort merkwürdigerweise deine Energie absackt und du dich schlecht fühlst?
Dann ist eine Information mit deinem Körper in Resonanz gegangen und hat ihn erregt.
Das kann auch passieren, wenn du hörst oder dir einbildest, dass dein Partner dich betrügt, die Regierung an deine Freiheitsrechte will oder dir die wirtschaftliche Basis deiner Existenz durch äußere Umstände plötzlich weggezogen wird.
Das sind alles Informationen, die das Potential haben, dich zu erregen.

Der Manifestationsprozess der Informationen führt zu immer größeren und sichtbareren Strukturen, die dann in der nächsten Stufe als Bakterien bezeichnet werden.
Dieser Manifestationsprozess der Bakterien lässt sich live im Dunkelfeldmikroskop beobachten.
Manche Dinge muss man gesehen haben, bevor man sie glauben kann, deshalb:
Hier ein Beispiel-Video auf YouTube
Hier ein Beispiel-Video auf Facebook

Wenn wir diesen Weg der Manifestation weiter gehen, haben wir irgendwann den Stein, der uns „zufällig“ auf den Kopf fällt oder das Auto, das uns „zufällig“ anfährt. Das sind dann gut sichtbare Erreger, die Einfluss auf unseren Körper haben.

Ist dieser Schritt für dich nachvollziehbar gewesen?
Kannst du die verschiedenen Erreger und Krankheitsauslöser jetzt besser für dich einordnen?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(4) Die Wirkung der Erreger

Ein Erreger hat aus sich selbst heraus nicht die Macht, Krankheiten in dir auszulösen.
Dafür braucht er das passende Milieu in dir. Darum kümmern wir uns in den nächsten Schritten.
Jeder Erreger hat auch das Potential, dich zu stärken und glücklich zu machen.

Anhand ihrer Wirkung lassen sich Erreger in 3 Gruppen einteilen:

  1. Sie haben keine Auswirkungen auf uns. Sie berühren uns vielleicht, aber sie lösen keine Erregung in uns aus.
  2. Sie schwächen uns. Das wird als Nocebo-Effekt bezeichnet und macht sie zum potentiellen Krankheitserreger.
  3. Sie stärken uns. Das wird als Placebo-Effekt bezeichnet. 

Alle Informationen und Stoffe, die uns begegnen oder die wir unserem Körper zuführen, lassen sich in die 3 Gruppen einteilen.
In welche Gruppe der Erreger fällt, ist unabhängig vom Erreger, sondern ist nur in der Wirkung auf das andere System zu beobachten.
Dadurch kann es keine Erreger-/Produkt-/Medikamentenstudie geben, die immer die identische Reaktion bei allen Menschen hervorruft.
Auch wenn es in der Theorie der Petrischale mit identischem Milieu so aussieht, als wenn das klappen könnte.

Risikogruppen für eine Infektion

Bei Menschen, die nicht in ihrer Balance und ihrer stabilen Mitte sind, kann eine Infektion oder der Versuch die Infektion zu verhindern, diese Inbalance verstärken oder wie ein Homöopathikum dabei unterstützen, in die Balance zu kommen.
Aktuell lässt sich sehr gut die Macht des Nocebo-Effekts beobachten, der durch die Wortwahl der Politiker und in Medien ausgelöst wird.
Aktuell lässt sich sehr gut beobachten, wie verschieden die Reaktion der Menschen ist.
Sie lassen sich auch wie oben beschrieben in die 3 Gruppen teilen.

Für deine eigene Einschätzung ist zu berücksichtigen, dass dein innerer Zustand Auswirkungen auf deine Wahrnehmung hat.
Probiere aus, ob das folgende Video deinen inneren Zustand und damit deine Wahrnehmung der Corona-Krise ändern kann.
Wenn das Video zu einem Nocebo-Effekt bei dir führt, ist es für unsere Forschungen auch von Interesse. Danke, wenn du diese Erfahrung mit uns teilst.

Ist die verschiedenartige Wirkung für dich nachvollziehbar gewesen?
Hat die Kraft der Dankbarkeit es geschafft, dich in die Balance und in deinen Frieden zu bringen?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(5) Die 2 Phasen der Krankheit

Die Krankheit bahnt sich in den Zeiten an, in denen wir so stark im Außen unterwegs sind, dass wir nicht merken, dass wir uns selbst verlassen haben.
Es ist die Phase der Erregung, d.h. die Phase in der uns der Erreger aus unserer Balance, aus unserer inneren Mitte geworfen hat.
Diese Phase wird im Modell der 5 biologischen Naturgesetze CA-Phase oder konfliktaktive Phase genannt.
Es ist die Phase des Ungleichgewichts und des Stresses.

Wenn wir nach langer Zeit wieder in unsere Mitte kommen, startet die zweite Phase.
Es ist die Phase der Entspannung und Regeneration.
Es ist die Phase mit Entzündungssymptomen, die je nach Modell verschiedene Namen hat.
In den meisten Modellen wird sie als Ausbruch der Krankheit gesehen.
In der Homöopathie kennen wir es als Erstverschlimmerung.
Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze wird diese Phase PCL-Phase oder Regenerationsphase genannt, da der Körper dann die Gewebe wieder regeneriert, die er in der vorherigen „Erregungsphase“ überstrapaziert hat.
Es wird von manchen auch als Heilungsphase bezeichnet, hat aber mit Heilung nichts zu tun, deshalb verwende ich den Begriff nicht. Zur Heilung komme ich später.

Dieses Prinzip der Zweiphasigkeit kennen wir aus dem normalen Leben, wenn wir vorm Urlaub das Projekt unbedingt abschließen wollen und alle Ressourcen mobilisieren, um dann im Urlaub (oder am Wochenende) als erstes krank zu sein.
Wir kennen es von Menschen, die lange ihren Rentenbeginn herbei sehnen und dann nach diesem Beginn, als erstes in einer Krankheit landen.

Eine langanhaltende konfliktaktive Phase kann bereits zu körperlichen Symptomen führen, wie wir es z.B. beim Burnout kennen.

Ist die Zweiphasigkeit für dich nachvollziehbar gewesen?
Was ist dir daran noch unklar geblieben?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(6) Die Dauer der Krankheitsentstehungsphase

Die konfliktaktive Phase ist die Zeit zwischen der Erregung und dem Zeitpunkt der Handlungsfähigkeit oder Glückseligkeit (im Modell der 5 biologischen Naturgesetze Konfliktlösung genannt).
Konfliktlösung heißt, dass alle Blockaden aufgelöst sind, die die Handlungsfähigkeit oder Glückseligkeit verhindern.

Die konfliktaktive Phase lässt sich in folgende Unterphasen untergliedern:

  1. Prägung (Resonanz) – etwas berührt uns und erregt uns
  2. Anschauen – Wir bekommen es mit und schauen es uns an.
  3. Kommunikation – Wir kommen in Kommunikation darüber.
  4. Meinung bilden – Wir bilden uns eine Meinung zu diesem Thema.
  5. Entscheidung treffen – Wir treffen eine Entscheidung.
  6. Handeln – Wir setzen diese Entscheidung um.

Eine Vielzahl möglicher Blockaden findest du hier in der Leitlinie des Studiennetzwerks.
Sie sind nur ein Auszug, da die menschliche Phantasie, sich und andere krank zu machen, grenzenlos ist.

Je kürzer die konfliktaktive Phase ist, desto geringer sind die Symptome.

Stärke der Symptome / Krankheit

Anhand der Intensität der blockierten emotionalen Masse und der Länge der konfliktaktiven Phase lässt sich die Stärke der Symptome vorhersagen. Dafür liefert das Modell der 5 biologischen Naturgesetze entsprechende Formeln.

Kurz und verständlich lässt es sich so beschreiben:
Wenn wir uns den Druck der emotionalen Masse auf einen Zug vorstellen.
Je größer der Druck, desto schneller fährt der Zug.
Wenn du aus einem mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Zug springst, bekommst du mehr Schrammen, als wenn du ihn erst langsam zum Anhalten kommen lässt und dann am Bahnsteig aussteigst.

Deshalb lohnt es sich, diesen Moment des Still-Haltens während der Corona-Krise zu nutzen, um in der Stille und im Frieden des Hier und Jetzt anzukommen 😉

Ist für dich nachvollziehbar geworden, wie du starke Symptome vermeiden kannst?
Was ist dir daran noch unklar geblieben?

Eine Infektion lässt sich nicht verhindern, wir können es nur lernen, dort sehr schnell handlungsfähig zu werden.

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(7) Wie kommt es zu den verschiedenen Symptomen?

Welche Gewebe betroffen sind, ist abhängig:

  • von meiner emotionalen Reaktion auf den Erreger
  • von der Intensität der emotionalen Erregung
  • von der persönlichen Wahrnehmung während der Inkubationsphase
  • von der physiologischen Funktion des Gewebes

Das lässt sich entwicklungsgeschichtlich herleiten. Das Wissen dazu findet sich im Modell der 5 biologischen Naturgesetze. Dort ist auch beschrieben, wie sich die verschiedenen Gewebe in den jeweiligen Phasen verhalten.
Darüber kann rückblickend der Krankheitsprozess verstanden werden. 
Da es viele Gewebe in unserem Körper gibt, wobei einige Gewebe ähnliche Symptome verursachen, sind das sehr komplexe Zusammenhänge, die ein eigenes Studium brauchen, um das vollständig zu verstehen.
Dort wird aktuell von vielen Seiten geforscht. Ich bringe meine Erfahrungen und die Erfahrungen der Menschen in meinem Netzwerk dort mit ein, damit immer mehr Menschen, die Ursachen ihrer Symptome klar werden können und sie damit einen wesentlichen Beitrag für ihre Gesundheit leisten können.

Da die emotionale Reaktion eines Menschen nicht vorhersehbar ist, ist der genaue Ablauf der Krankheit nicht vorhersehbar.
Für uns als Menschen, die einfach nur gesund bleiben wollen, sind die Einzelheiten deshalb unwesentlich.
Wenn du es für deine Symptome nachvollziehen möchtest, findest du hier unsere Begleiter zur Gesundheit.

Ist für dich nachvollziehbar geworden, wieso jeder andere Symptome hat?
Was ist dir daran noch unklar geblieben?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(8) Bedingungen für die Infektion – das äußere Milieu

Unsere aktuelle Gesellschaft bietet den idealen Nährboden für Viren und ihre Übertragung.
Die Gesellschaft zu ändern, ist eine riesige Herausforderung.
Deshalb fangen wir klein an: bei uns selbst, in unserer Familie, in der Gemeinschaft mit unseren Freunden, in der Nachbarschaft, in den Unternehmen, …

So stelle ich mir den Idealzustand einer Gemeinschaft vor, die uns eine ideale Basis für Gesundheit und einen guten Virenschutz bietet:

Die Gemeinschaft braucht Eltern, die in ihrem Vertrauen tief verbunden mit der Natur und ihrer Körperweisheit sind.
Sie braucht Eltern, die fest verbunden mit dem Göttlichen in sich sind.
Sie braucht Eltern, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und alles dafür machen, dass sie selbst glücklich und zufrieden auf dieser Welt sind. Die immer wieder darauf achten, schnell in ihre Balance zu kommen.
Sie braucht Eltern, die sich vom Ungleichgewicht des Einzelnen nicht aus ihrer Balance bringen lassen.
D.h. die sich weder zu langen Zeiten der Sorge, noch zu langen Zeiten der Verantwortungsübernahme oder Zukunftsplanung hinreißen lassen.
Sie braucht Eltern, die im Hier + Jetzt auf dieser Erde leben.
Sie braucht Eltern, die sich sicher, stabil und geborgen in dieser Welt fühlen.
Sie braucht Eltern, die sich klar ausdrücken können und mit anderen kommunizieren können.

  • Sie braucht eine Mutter, die es schafft, mit den verschiedensten Wesen mitzufühlen und sie am Punkt ihres Wissens in ihre Selbstverantwortung und Körperwahrnehmung abzuholen.
    Sie braucht eine Mutter, die klar zwischen ihren Gefühlen und den Gefühlen anderer unterscheiden kann.
    Sie ist nur für ihre Gefühle verantwortlich. Die Gefühle des anderen gehören ihr nicht und gehören in den Verantwortungsbereich des anderen 
    Für die Gemeinschaft des Studiennetzwerks bin ich und die Begleiter zur Gesundheit diese Mütter.  
  • Sie braucht einen Vater, der es schafft, mit dem Außen und mit der Welt der Wissenschaft in ihren Worten zu kommunizieren und damit die Gemeinschaft zu schützen und zu stützen. 
    Für die Gemeinschaft des Studiennetzwerks sind Kora Klapp und die Organisation Meta Health International mit ihren Coaches und Therapeuten diese Väter.

So eine Gemeinschaft hat das Potential alte Erfahrungen und Traumata ganz sanft mit viel Liebe zu heilen.

Hier findest du meinen Weg, damit ich dieses Ideal immer mehr leben kann.
Ich lade dich dazu ein, diesen Weg mit mir zu gehen.
Ob ich diesen Idealzustand je erreichen werde? Ich weiß es nicht.
Damit ich das herausfinde, habe ich mich auf den Weg gemacht.
Gemeinsam geht es einfacher und macht mehr Freude, deshalb sei gern dabei.
Nur wenn wir etwas an unseren Gedanken, Worten und Taten ändern, kann sich in unserem Leben etwas zum Positiven verändern.  

Kannst du dich in so eine Gemeinschaft hineinfühlen?
Fühlt es sich gut und heilend an?
Was ist dir daran noch unklar geblieben?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(9) Bedingungen für die Infektion – die genetische Disposition (das Genom)

Wenn es nach dem Kontakt mit dem Virus zu einer Abwehrreaktion und nicht zur Friedensschließung kommt, dann sind die Rezeptoren der Zelle für den Eintritt des Virus offen. Das Milieu dieser Gewebe ist in diesem Moment sauer.
Der Virus wird dann ins Genom der Zelle eingebaut. Er wird zum Retrovirus.

(9.1) Der Unterschied zwischen Immunität und Heilung

Eine Abwehrreaktion wird als Immunität bezeichnet, d.h. wir haben für den Erreger eine Strategie gefunden, damit umzugehen.
D.h. die Inkubationsphase ist so kurz, dass es zu keinen physischen Symptomen mehr kommt.
Typische biologische Strategien sind Kampf (handeln / tun – Angriff / Abwehr / Verteidigung), Flucht (Vermeidung) und Starre (es ist unmöglich / nicht änderbar).

Ob wir geheilt sind, ist nur auf der Gefühlsebene wahrnehmbar.
Wenn wir mit dem Erreger in Kontakt kommen, fühlen wir uns in Frieden und gestärkt.

Es ist zu unterscheiden von dem mentalen Zustand, dass wir denken, dass für uns alles in Ordnung ist, aber die Gefühle des Körpers in dem Moment nicht wahrnehmen können.
Diese Wahrnehmungsblockade wird je nach Modell: emotionaler Schutzschalter, Schönredefunktion des Gehirns, Kleinhirnkonstellation, Unbewusstes, … genannt. Das ist eine Form aufgebauter Immunität.

Es ist zu unterscheiden von dem inneren Zustand, der uns unangenehme Situationen und Konfrontationen vermeiden lässt und Barrieren zwischen den Menschen baut. Das ist eine Form aufgebauter Immunität.

Es ist zu unterscheiden von dem inneren Zustand, der uns ins Tun und in den Medienkonsum treibt und die Stille und das Allein sein damit, nicht ertragbar erscheinen lässt. Auch wenn das Tun, die Nutzung von Naturheilmitteln ist, die uns auf dem Weg zur Heilung unterstützen 😉 Das ist eine Form aufgebauter Immunität.

Es ist zu unterscheiden von dem inneren Zustand, in dem wir es ablehnen und uns innerlich dagegen auflehnen. Das ist eine Form aufgebauter Immunität.

Wenn wir geheilt sind, handeln wir in Freude und Leichtigkeit aus der freien Entscheidung unseren inneren Impulsen und unserer Körperweisheit folgend.

Kannst du den Unterschied für dich nachvollziehen?
Was ist dir daran noch unklar geblieben?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(9.2) Die Auswirkung des Virus im Genom

Die Einnistung des Virus erzeugt ein energetisches Ungleichgewicht im Körper. D.h. höhere Ebenen werden immer wieder Heilungsimpulse senden. D.h. es kommt zu Situationen im Leben, die dieses Ungleichgewicht / diesen Unfrieden sichtbar machen.

Die Bezeichnungen dafür sind vielfältig: Fügungen, Schicksalsschläge, „Arschengel“, Kamele die das Gras abfressen, Rezidive, Schienen, Allergien, Unverträglichkeiten, Retraumatisierung, Traumaketten, chronische Krankheit, …

Der Virus wird über das Genom und das Energiefeld an die Kinder weitergegeben, dadurch werden „Familienkrankheiten“ vererbt.
Das kann sich über viele Generationen fortsetzen, bis das Familienthema dahinter geheilt ist.

Diese Weitergabe über Generationen nennt sich in der Homöopathie Miasma. 

(9.3) Wo liegt der Ursprung?

Der Hintergrund hinter einer Abwehrhaltung / einer Viruseinnistung / einem Miasma ist eine Traumatisierung bzw. ein Machtmissbrauch.
Er braucht ein äußeres Milieu, in dem wir uns von unserer eigenen Göttlichkeit und damit von unserer inneren Natur getrennt fühlen.
Nur dadurch können wir uns von der Gemeinschaft getrennt fühlen und sind anfällig für Infektionen beliebiger Art.

Eine Krankheit läuft auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig ab. Jede dieser Ebenen kann zur Diagnostik herangezogen werden.
Auf jede Ebene kann therapeutisch eingewirkt werden, um Änderungen möglich zu machen.

  • Es gibt Reaktionen im Gehirn.
  • Es gibt psychische Symptome.
  • Es gibt physische Symptome.
  • Es ist im Energiefeld erkennbar.
  • Es ist im Informationsfeld erkennbar.

Ist das für dich nachvollziehbar?
Was ist dir daran noch unklar geblieben?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

(10) Bedingungen für die Infektion – das innere Milieu

Es liegt in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass wir uns in unserem Körper wohl fühlen.
Dafür gibt es in unserer Gesellschaft viele Unterstützer.
Wir haben nur im Hier + Jetzt die Macht, etwas für unsere Balance und unsere stabile Mitte zu tun.
Wir können die Welt in diesem Moment nicht ändern, aber unsere ganz persönliche Wahrnehmung der Welt.

Was wir uns dafür in unserem Kopf für ein Modell bauen, ist egal.
Deshalb gibt es so viele Wissenschaftler und Experten in dieser Welt, die alle glauben, die Wahrheit zu kennen und sich mit diesen Wahrheiten widersprechen und uns damit verunsichern können.
Ich sammle fürs Studiennetzwerk solche Modelle und interessanten Ansichten mit ihren Beweisen, damit uns die vielen verschiedenen Blickwinkel die Welt immer besser verstehen lassen.

Wichtig für unsere Gesundheit ist, dass wir uns in unserem Modell und Weltbild hier auf der Erde sicher und geborgen fühlen.
Dafür ausschlaggebend sind unsere Entscheidungen, Ereignisse und die vielen verschiedenen Erreger oder Auslöser, die das innere Gleichgewicht unseres Körpers, in jeder Sekunde berühren.
Wir haben das Vertrauen, dass unser Körper die Intelligenz hat, das hinzubekommen.
Wenn wir merken, dass unser Körper dabei Unterstützung möchte, geben wir ihm diese.

Ist das für dich nachvollziehbar?
Was ist dir daran noch unklar geblieben?

Unklarheiten führen zu Unsicherheiten, deshalb findest du hier Möglichkeiten, um die Fragen zu stellen, die dir dort Sicherheit geben.

War es für dich logisch aufeinander aufbauend?
Fühlst du dich dadurch sicherer?
Kannst du jetzt besser für dich entscheiden, wie du mit den vielfältigen Erregern umgehst?

Für dein Sicherheitsgefühl und deine Gesundheit sollten die 10 Schritte ausreichend sein.

Wenn du einen nimmer satten wissenschaftlichen Verstand hast, dann gibt dieser sich damit natürlich nicht zufrieden.
Dann kannst du hier weiter lesen.

3 Studienanregungen für die Gesundheit zur Entlastung der Ärzte und Kliniken

Wir möchten im Studiennetzwerk ganz viele solcher Mütter und Väter ausbilden, damit unsere Welt für alle immer lebenswerter wird.

Möchtest du uns dabei unterstützen, dass die Corona-Krise zu einem Erwachen ins Miteinander führt?

Du hast noch Fragen? Dann hilft fragen.

Dafür gibt es die folgenden Möglichkeiten:

(1) Die Facebookgruppe „Frag dich gesund“

(2) den Kommentarbereich

Denk daran, dass Kommentare öffentlich im Internet sichtbar sind und damit die Fragen und Antworten allen zur Verfügung stehen.
Wenn du nur eine Antwort für dich möchtest, schreib Privat vor den Kommentar.
Für persönliche Therapieempfehlungen gibt es hier die Begleiter zur Gesundheit. Das können wir über die Kommentare nicht abdecken.

6 Kommentare

  1. Diese Erklärung klingt für mich sehr plausibel und regt mich zum nach- und umdenken an.

    Wir kommen nicht mehr weiter, indem wir die Infektionstheorie und somit sämtliche Epidemien krampfhaft leugnen und wegreden. Dein Ansatz spannt den Bogen zwischen Naturwissenschaft und geistig-energetischer Ebene.
    Es wird sicherlich einige geben, die damit nichts anfangen können, aber für mich ist es stimmig.

    Danke!

    Antworten
    • Danke Steffi,
      wenn wir Menschen am Punkt ihres Wissens abholen wollen, müssen wir die Modelle verstehen, die ihre Angst zementieren.
      Die Angst vor einem Virus ist eine Angst vor der Angst, die ins Unbewusste geschoben ist.
      Wenn wir das nicht mitbekommen, dann ist alles reden sinnlos.
      Ich kann dem anderen nur einen großen Schritt in sein Weltbild entgegen gehen.
      Ich kann ihm nicht die Entscheidung abnehmen, die Angst zu verlassen und sich dem Risiko des Lebens auszusetzen.
      Liebe Grüße, Dara

      Antworten
    • Hallo Steffi,
      sind „wir“so viele, die die Infektionstheorie und Epidemien leugnen? Oder worin liegt mein Unverständnis Deiner Aussage?

      Antworten
      • Hallo Anonymous,
        es gibt sehr viele, für die die Horrorszenarien und die Ängste, die durch die Infektionstheorie mit ihren erforschten Epidemien und ihrer Schuldzuschreibung an Mikroben geschürt werden, menschlich gemachtes Kopfkino sind und nicht die Realität der Prozesse im Körper widerspiegeln.
        Die typisch menschliche Reaktion darauf ist Ablehnung und Leugnung der Infektionstheorie, um sich und den Körper vor dem dadurch produzierten Leid zu schützen.
        Ich war auch lange Zeit auf dieser Schiene 😉
        Der Corona-Virus mit seiner „Stachligkeit“ hat mir bewusst gemacht, dass diese „Stachligkeit“ gegenüber anderen Weltbildern sinnlos ist und nichts ändert.
        Deshalb habe ich mich mit diesem Beitrag für die Infektionstheorie geöffnet und die Ursache der Angst und des Leids: die Unsicherheit, durch die Sicherheit eines für den Einzelnen nachvollziehbaren mathematisch logischen Beweis ersetzt.
        Liebe Grüße, Dara

        Antworten
  2. Liebe Dara,
    danke für diese Ausführungen, die vieles , das ich in Fragmenten wußte, zusammenbringen und dadurch verständlicher für mich machen.
    Der Weg zu mir selbst als Individuum mit meinen ganz eigenen Details der verschiedenen körperlichen, psychischen und geistigen Reaktionen und das passende Zusammenbringen der Wahrnehmungen und meiner Handlungen fallen mir schwer.

    Wie bringe ich das Wissen darum, dass mir nur ein geringer Teil des Unbewussten zugänglich ist, mit deinen Erkenntnissen zusammen?

    Dein Artikel macht vorsichtig deutlich, dass jede/r die Macht hat, DAS ALLES für sich zu beherrschen. Bei mir gab es an einer Stelle die Angst davor, dann Fehler zu machen, es nicht zu erreichen, also nich erfolgreich zu sein, daher nicht in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden u.a.

    Ich bewundere Dein Wissen und Deine Fähigkeiten, die vielen verschiedenen Modelle und Weltanschauungen zu einem Ganzen zusammenzubringen. Ich freue mich, daran teilhaben zu können. Danke!

    Antworten
    • Hallo Karin,
      ich habe viele Jahre gebraucht, um für mich an diesem jetzigen Punkt anzukommen und bin noch lange nicht am Ende meines Weges.
      Das Einzige was ich jetzt habe: Ich habe meinen Weg festgelegt und die Lernschritte, die ich für mich gehe und auf denen ich andere im Studiennetzwerk gern begleite:
      https://findewissen.de/dara/blog/aufbau-von-gesundheitlicher-sozialer-und-finanzieller-stabilitaet-mit-dem-studiennetzwerk/
      Ob ich den Punkt je erreichen werde, „DAS ALLES“ für mich zu beherrschen, weiß ich nicht.
      Ich habe gelernt, dass wir nur gemeinsam geheilt werden können. Es ist nicht möglich, dass nur ich geheilt bin und alle anderen nicht.
      Deshalb ist mir das gemeinschaftliche Miteinander so wichtig, da das ein wesentlicher Aspekt der Heilung ist.
      Aus meiner Sicht bist du doch schon Teil der Gemeinschaft. Bei welchem Satz kommst du auf die Idee, dass du dir das erarbeiten musst?
      Meine Aussage, dass jeder Mitglied des Studiennetzwerks sein kann, der sich dafür entscheidet, bleibt immer bestehen.
      Es gibt dort von meiner Seite nichts, was du vorher erreichen musst oder was du dir verdienen musst.
      Du bist wertvoll genau so wie du bist.
      Mir ist es wichtig, dass wir aus den Erfahrungen unseres Lebens lernen und diese miteinander teilen, denn nur dadurch haben wir die Chance etwas so zu verändern, dass unsere Urenkel Krankheiten nur noch aus den Geschichtsbüchern kennen.
      Je unperfekter dein Leben bisher war, um so mehr Erfahrungen kannst du anderen weiter geben.
      Schau auf die vielen kleinen Erfolge, die du schon feiern konntest.
      Hattest du früher auch Angst vor Viren? Nimm die Menschen, die diese Ängste noch haben mit in die Angstfreiheit vor Viren, die du dir schon ganz oder teilweise erarbeitet hast.
      Lade sie für Dienstag ein. Ich vertiefe dort diese Angstfreiheit vor Viren noch.
      Liebe Grüße, Dara

      Antworten

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