Bei Krebserkrankungen und anderen schweren Erkrankungen still abzuwarten und nichts zu tun und nur darauf zu warten, dass die Therapien und Therapeuten erfolgreich sind, ist fahrlässig und tötend.
Schwere Erkrankungen sind das Ergebnis, wenn lange die Bedürfnisse des eigenen Körpers ignoriert wurden.
Deshalb stellen sich dort die Fragen:

  • Wie komme ich in meine Selbstverantwortung?
  • Was kann ich sinnvoll tun?
  • Wie kann ich effektiv vorbeugen?

Die Psycho-Onkologie hat dafür Antworten gefunden.
Hier findest du die Originalseite aus der ich in diesem Beitrag ganz viel zitieren werde und die ich in die Möglichkeiten, die das Studiennetzwerk für integrative Medizin gefunden hat, einbetten werde.

Dort heißt es: „Entdecken Sie, wie anhaltender chronischer Stress Krebs verursacht und wie man innerlich heilt….“

1. Schritt: Schalte deinen Lebensschalter um von „Angst vor dem Tod“ auf „Ich habe Freude am Leben. Ich habe eine Aufgabe auf der Erde. Ich bin wichtig und wertvoll.“

Dabei unterstützen dich gern die Begleiter zur Gesundheit des Studiennetzwerks, die du hier findest.
Wenn du es nicht ganz so persönlich magst, kann dich das Webinar und der Onlinekurs (Masterclass) von Anita Moorjani dabei unterstützen.

Wer ist Anita Moorjani?

Nach ihrem 4-jährigen Kampf gegen den Krebs schien der Tag gekommen, an dem sie verlieren würde! Ihr Körper gab auf!
Während die Ärzte zu ihrem Bett hetzten, mit Schläuchen und Spritzen hantierten, begann ihr Sterbeprozess. Sie war bereit!

Mit geschlossenen Augen nahm Sie alles um sich herum wahr und begab sich auf eine Reise.
Eine Reise, während der sie Botschaften über das Leben erhielt und an deren Ende sie eine der grössten Wahrheiten des Lebens erfahren durfte:

*Das Paradies ist kein Ort, an den wir reisen, sondern ein innerer Zustand, in den wir eintauchen können!*

Obwohl die Ärzte sie bereits aufgegeben hatten, erlangte sie wieder Bewusstsein.
Nach ihrer Nahtoderfahrung heilte ihr Krebs zur Überraschung der Mediziner innerhalb von wenigen Wochen!

/*Der Tod ist ein guter Lebenslehrer.*/*/
/Das Problem ist, dass er seine Schüler normalerweise tötet!//*

Seit dieser Erfahrung sind immer mehr Menschen auf ihre aussergewöhnliche Geschichte aufmerksam geworden.
Sie begann die Botschaften mit anderen Menschen zu teilen und es stellte sich heraus, dass diese nicht nur für sie, sondern auch für viele andere lebensverändernd sind!

Inhalte der kostenfreien deutschen Masterclass

*Was sind die drei Schlüssel zu deinem inneren Paradies?*
Doch wenn das Paradies ein innerer Zustand ist? Wie erreiche ich den?

Darin schildert Anita Moorjani die drei Lektionen, die ihr geholfen haben, die Einsichten, die sie während ihrer Reise in eine jenseitige Welt erfahren durfte, in ihr Leben zu integrieren und ihr Leben zu heilen!

Ausserdem gibt sie dir während einer tiefgreifenden Meditation das Gefühl, wie sich diese Reise in eine andere Welt anfühlt und was du selbst dabei mitnehmen kannst

In dieser kostenfreien Masterclass lernst du:

  • Wie du es schaffst, deine innere Stimme wieder wahrzunehmen und ihr zu vertrauen
  • Wieso es beim Thema Selbstliebe um Leben und Tod geht
  • Was dein Umfeld über dein Leben aussagt und wie du es beeinflussen kannst
  • Wieso der Tod nicht das Ende, sondern ein Anfang ist
  • Erlebe eine eigene Reise in die jenseitige Welt

Der Tag, an dem Anitas Leben beinahe endete, änderte für sie alles.
Vielleicht ist heute der Tag, an dem sich alles für dich ändern wird!

Erst wenn die Liebe und nicht mehr die Furcht dein Leben bestimmt, wirst du erkennen können, was wirklich wichtig ist für ein glückliches und gesundes Leben!

Du darfst dich auf eine inspirierende, tiefgreifende und abenteuerliche Reise freuen!

2. Schritt: Begreife den Teufelskreis der Krebs-Angst

Hier gibt es ein gutes Video über die Psychologie der Krebs-Angst von Raik Garve

Was passiert in den Geweben vor einer Krebs-Diagnose?

Die 6 Phasen des Krebses nach der Psycho-Oncology

Es empfiehlt sich den Links zu der Beschreibung der Phasen zu folgen.
Die Seite ist auf Englisch. Zur deutschen Übersetzung empfehle ich es blogweise in den Deepl-Translator zu kopieren, den du hier findest.

Phase 1: Unausweichlicher Schock
Phase 2: Erschöpfung von Adrenalin
Phase 3: Der Krebspilz
Phase 4: Niacin-Mangel
Phase 5: Vitamin C – Erschöpfung
Phase 6: Unterdrückung des Immunsystems

Übertragung auf andere Krankheiten

Durch die Weiterentwicklung des Modells der 5 biologischen Naturgesetze, das als Modell aus den Arbeiten von Dr. Ryke Geerd Hamer entstanden ist, wurde klar, dass die meisten dieser psycho-emotionalen Schocks in den ersten 3 Lebensjahren entstehen, dass diese nicht verhinderbar sind, sondern die Basis des Lebensdramas eines jeden Menschen.
Aus ihnen ergeben sich Fähigkeiten und Talente, die die Individualität und Einzigartigkeit eines jeden Menschen ausmachen.

Werden diese psycho-emotionalen Schocks der Kindheit nicht verarbeitet und integriert, dann bilden sie die Basis auf der Krankheiten entstehen. Wir erkennen es dann an kindlichen Verhaltensmustern, Zwängen und Süchten.
Es ist nicht das stressige Ereignis, das Krebs o.a. Krankheiten verursacht, sondern unsere Unfähigkeit mit den Stressoren des Lebens fertig zu werden. Die unverarbeiteten psycho-emotionalen Schocks führen zu einer Überempfindlichkeit und zu einer übertriebenen Hochsensibilität.
Was dort getan werden kann, haben wir hier im Praxisraum zur Psyche und den Emotionen besprochen.

Mittlerweile gibt es auch sehr gute Modelle, die die Abläufe im Gehirn im Krankheitsprozess veranschaulichen, so dass wir darüber blockierende und neue Verhaltensweisen erkennen können.
Schau dir dazu das Interview mit Anu Joscha an, was ich zu dem Thema geführt habe.

3. Schritt: Bringe Verstand und Gefühl zusammen. Lass deinen Verstand begreifen, wie dein Körper funktioniert.

Dafür bietet dir das Studiennetzwerk auf dieser Plattform die Möglichkeit, Organ für Organ zu erforschen.
In jedem Praxisraum erforschen wir ein anders Organ. Wir bringen dort unser Wissen und unsere Wahrnehmungen zusammen.
Im Kommentarbereich tauschen wir uns aus. Jeder hat andere Zugänge und andere Sichtweisen und kann von den Wahrnehmungen des anderen profitieren. Jeder ist bei uns gleichzeitig Lehrer und Schüler. Jeder ist der Experte für seinen eigenen Körper.

An welchen Eigenheiten kann ich eine Krebsanfälligkeit erkennen, d.h. ist es für mich sinnvoll etwas vorbeugend zu tun?

Dr. W. Douglas Brodie sagt dazu: „Im Umgang mit vielen tausend Krebspatienten in den letzten 28 Jahren habe ich festgestellt, dass es bestimmte Persönlichkeitsmerkmale in der krebsanfälligen Person gibt. Diese Eigenschaften sind wie folgt:

  1. Sehr gewissenhaft, fürsorglich, pflichtbewusst, verantwortungsbewusst, fleißig und meist überdurchschnittlich intelligent.
  2. Zeigt eine starke Tendenz, die Lasten anderer Menschen zu tragen und zusätzliche Verpflichtungen zu übernehmen und sich oft „um andere zu sorgen“.
  3. Ein tiefes Bedürfnis zu haben, andere glücklich zu machen. Ein „People Pleaser“ mit einem großen Bedürfnis nach Zustimmung zu sein.
  4. Oft fehlt die Nähe zu einem oder beiden Elternteilen, was manchmal, später im Leben, zu einem Mangel an Nähe zum Ehepartner oder anderen, die normalerweise in der Nähe sind, führt.
  5. Lang unterdrückte toxische Emotionen, wie Wut, Groll und / oder Feindseligkeit sind so im Inneren vergraben, dass es große Schwierigkeiten gibt, sie auszudrücken.
  6. Reagiert nachteilig auf Stress und ist oft nicht mehr in der Lage, mit diesem Stress angemessen umzugehen. Erlebt in der Regel ein besonders schädliches Ereignis etwa 2 Jahre vor dem Auftreten von nachweisbarem Krebs. Der Patient ist nicht in der Lage, mit diesem traumatischen Ereignis oder einer Reihe von Ereignissen fertig zu werden, das als „letzter Strohhalm“ auf jahrelange unterdrückte Stressreaktionen folgt.
  7. Hat eine Unfähigkeit, tiefsitzende emotionale Probleme/Konflikte zu lösen, die in der Regel in der Kindheit beginnen und kennt oft sogar ihre Anwesenheit nicht. Typisch für die krebsanfällige Persönlichkeit ist, wie oben erwähnt, die seit langem bestehende Tendenz, „toxische Emotionen“, insbesondere Wut, zu unterdrücken. Gewöhnlich beginnend in der Kindheit, hat diese Person ihre Feindseligkeit und andere inakzeptable Emotionen unterdrückt. Meistens hat diese Eigenschaft der betroffenen Persönlichkeit ihren Ursprung in einem Gefühl der Ablehnung durch einen oder beide Elternteile. Ob diese Gefühle der Ablehnung gerechtfertigt sind oder nicht, das Individuum nimmt diese Ablehnung als real wahr, und dies führt zu einem Mangel an Nähe zum „ablehnenden“ Elternteil, gefolgt von einem Mangel an Nähe zu Ehepartnern und anderen, mit denen sich normalerweise enge Beziehungen entwickeln würden. Diejenigen, die ein höheres Krebsrisiko haben, neigen dazu, Einsamkeitsgefühle zu entwickeln, weil sie früher im Leben ihrer Zuneigung und Akzeptanz beraubt wurden, auch wenn dies nur ihre Wahrnehmung ist. Sie haben ein enormes Bedürfnis nach Zustimmung und Akzeptanz und entwickeln eine sehr hohe Sensibilität für die Bedürfnisse anderer, während sie ihre eigenen emotionalen Bedürfnisse unterdrücken.

Sie werden die „Fürsorgenden“ der Welt, zeigen großes Mitgefühl und kümmern sich um andere.
Sie sind sehr zögerlich, Hilfe von anderen anzunehmen.
Während ihrer gesamten Kindheit wurde ihnen beigebracht, „nicht egoistisch zu sein“, und sie nehmen sich dies als ein wichtiges Lebensziel zu Herzen.
All dies ist in unserer Kultur sehr lobenswert, muss aber im Falle des Krebspatienten irgendwie modifiziert werden.
Dabei ist zwischen der „Fürsorge-gebenden“ und der „Fürsorge-nehmenden“ Persönlichkeit zu unterscheiden. Es ist natürlich nichts Falsches Fürsorge zu geben, aber das Problem entsteht, wenn der Fürsorgende seinen gesamten Wert und seine Identität aus seiner Rolle als „Fürsorger“ bezieht. Wenn der eigene Wert unabhängig von dieser Rolle nicht gesehen werden kann, bleibt der Patient in dieser Rolle stecken, und die Anfälligkeit für Krebs nimmt stark zu.
Wie bereits erwähnt, scheint es bei den krebsanfälligen Menschen konsequent zu sein, dass sie „stillschweigend“ leiden und ihre Lasten ohne Beschwerden tragen. Diese eigenen und die Lasten anderer belasten diese Menschen ein Leben lang mit emotionalem Druck. Der sorglose Extrovertierte hingegen scheint weit weniger anfällig für Krebs zu sein als der oben beschriebene fürsorgliche Introvertierte.
Wie man auf Stress reagiert, scheint ein wichtiger Faktor für die größere Zahl von Krebserkrankungen zu sein. Die meisten Krebspatienten haben ein sehr stressiges Ereignis erlebt, in der Regel etwa 2 Jahre vor Beginn der nachweisbaren Erkrankung. Dieses traumatische Ereignis liegt oft außerhalb der Kontrolle des Patienten, wie z.B. der Verlust eines geliebten Menschen, der Verlust eines Geschäfts, eines Arbeitsplatzes, einer Wohnung oder einer anderen großen Katastrophe.
Die typische Krebs-Persönlichkeit hat die Fähigkeit verloren, mit diesen extremen Ereignissen fertig zu werden, weil ihr Bewältigungsmechanismus in ihrer Fähigkeit liegt, die Umwelt zu kontrollieren. Wenn diese Kontrolle verloren geht, hat der Patient keine andere Möglichkeit, damit umzugehen. So scheinen sich persönliche Tragödien und übermäßiger Stress mit der oben beschriebenen Persönlichkeit zu verbinden, um eine Immunschwäche zu verursachen, die es dem Krebs ermöglicht, zu gedeihen.

Die krebsanfällige Persönlichkeit ist bereits vor diesem Trigger-Ereignis stark gestresst, das wie der Strohhalm ist, der dem Kamel den Rücken bricht, die natürliche Homöostase des Körpers destabilisiert und Krebs verursacht. Was ich auch fand, war das auslösende Ereignis hat ein gemeinsames psycho-emotionales Thema mit vorher ungelösten Konflikten, die der Krebspatient früher in seinem Leben erlebt hat, sowohl während seiner Kindheit als auch in früheren Leben.“

Du hast dich in der Beschreibung wieder gefunden?

Dann bist du im Studiennetzwerk für integrative Medizin richtig, denn wir nutzen unsere Intelligenz um Wege zu finden, die für uns passen. 😉

Wir sind hier jeder auf unserem ganz eigenen Weg, diese alten Muster in uns zu heilen und uns die Umgebung zu schaffen, die wir uns wünschen, damit die alten Traumata ganz leicht und sanft heilen können, und das möglichst ohne starke Regenerationssymptome.

Wir brauchen keine Therapie, sondern ein Umfeld das uns so akzeptiert wie wir sind und uns stärkt.
Wir brauchen Methoden und Mittel, die uns auf unserem ganz persönlichen Weg unterstützen und die Selbstheilungskräfte unseres Körpers stärken.
Und manchmal brauchen wir einen schweren Schicksalsschlag, der uralten Schmerz ans Tageslicht bringt, damit er heilen kann.

Als ich für mich festgestellt habe, dass ich auch zu den krebsanfälligen Personen gehöre, bin ich tiefer gegangen und habe mich gefragt, was bei mir dahinter steht.

Wieso schreibe ich lieber Blogartikel und organisiere Aktionen, anstatt mit mir in Kontakt zu kommen und mich um meinen Körper zu kümmern?

Was dort bei mir hochgekommen ist, ist eine riesige Wut, jede Menge Frustration und Verbitterung, Enttäuschung und tiefe Trauer. Ein riesiges Loch von Schmerz.
Auf ein System, dass es nicht schafft, uns zur Gesundheit zu leiten.
Auf mich selbst, dass ich es vor lauter Schmerz nicht schaffe, mich um meinen Körper zu kümmern.
Und ganz tief unten drunter:
Die Ohnmacht, weil unsere Kinder in Depression verfallen, süchtig werden und sich das Leben nehmen, weil es sich für sie in der Gesellschaft, die wir ihnen geschaffen haben, nicht zu leben lohnt.
Das ist der Antrieb, der bei mir die ganzen Jahre dahinter stand und der es möglich gemacht hat, dass das Studiennetzwerk entstanden ist. Dieser Schmerz darf jetzt angesehen werden und heilen.

4. Schritt: Gemeinsam die äußeren Bedingungen ändern

Die Sehnsucht unseres Körper führt uns automatisch in eine Umgebung, die gesund für uns ist. Das ist schon tief in unserem Stammhirn verankert.
Erst wenn verschiedene Teile des Gehirns Handlungsanweisungen in verschiedene Richtungen geben oder biologische Bedürfnisse nicht die Ressourcen bekommen, dass sie umgesetzt werden können, führt das zu Krankheit.

Wenn es allein schwer wird, in unserer Mitte und gesund zu bleiben, beim Spagat zwischen „Geld verdienen“, „für die Kinder und die Familie da sein“ und „uns selbst leben“, dann brauchen wir Lösungen im Außen.

Dann hilft es nicht, dass wir die Augen vor der Realität verschließen und uns einreden: „Alles ist gut“.
Dann hilft es nicht, wenn wir mit „Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“ nach Hause geschickt werden.
Dann hilft es nicht, wenn wir tatenlos zusehen, wie unsere Sozialsysteme sich selbst und uns immer mehr krank machen.

Da in unserer Gesellschaft, die Möglichkeit des Körpers aus lebensfeindlicher Umgebung zu fliehen, häufig durch die eigenen Möglichkeiten begrenzt ist, ist es für mich wichtig Wege aufzuzeigen, die uns dabei unterstützen, dass sich der Körper trotzdem sicher, geborgen und frei fühlen kann.
Und das möglichst lange bevor unser Körper Krankheitssymptome zeigt.

Dabei ist es wichtig die automatische Denkrichtung des Körpers, die automatisch auf das eigene Überleben fixiert ist, zu weiten und in Gemeinschaft zu denken. Die Freiheit des Einzelnen kann es nur in einer Gesellschaft geben, die den Einzelnen in seiner Einzigartigkeit unterstützt und stärkt.

Dafür gibt es die Gesundheitsversicherung des Studiennetzwerks.

5. Schritt: Dem Körper die Nährstoffe geben, die er braucht und Schadstoffe meiden

Da sich unser Stress nicht so eben auf Knopfdruck in ein Friedensgefühl wandeln lässt, ist es sinnvoll, dem Körper die Nährstoffe zu geben, die er braucht und die Schadstoffe zu vermeiden, die ihn zusätzlich belasten.

Durch das Wissen des Modells der 5 biologischen Naturgesetze wissen wir, dass es nicht sinnvoll ist, von hohem lang andauernden Stress in eine sofortige Lösung zu kommen, da die Regenerationssymptome dann unseren Körper überlasten und zu viel Angst und Panik und zusätzlichen Problemen führen können.

Deshalb empfehlen wir den langsamen Weg durch die Stärkung der 3 Säulen der Gesundheitsversicherung in die Selbstverantwortung für sein gesamtes Leben und in die Selbstermächtigung zu kommen.

Dabei ist es wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, dass es kein „Wunderheilmittel“ gibt, das unsere Probleme löst, wie wir es hier im Beitrag sehr schön gesehen haben.

Nimm deine täglichen Gewohnheiten unter die Lupe

Hast du dir schon die Liste der Inhaltsstoffe auf deinen Lebensmittelpackungen angeschaut?
Wie viel davon ist wirklich nährend? Was sind nur Füllstoffe und Geschmacksstoffe, die den Körper zusätzlich belasten?
Hast du auch schon einen Blick auf die Inhaltsstoffe deiner Kosmetika und Haushaltsmittel geworfen?
Durch die Haut nehmen wir sehr viele Stoffe auf, die sehr schnell ihren Weg in unser Gehirn finden, wie wir es an der Wirkung der ätherischen Öle sehr gut beobachten können.

In unserem Netzwerk beschäftigt sich Kersten Grimm ganz viel mit den Produkten, die möglichst viele Nährstoffe haben und möglichst schadstofffrei sind. Diese bietet sie in ihrem Shop „Das Beste zum Leben für Mensch, Tier und Umwelt“ an

6. Schritt: Gemeinsam gehen in eine klare Richtung, die deine innere Sehnsucht dir weist

Ich weiß, dass das „Allein gelassen“-Gefühl der Nierensammelrohre und das „Zweifeln, ob ich auf dem richtigen Weg bin“-Gefühl der Nebennierenrinde ein wesentlicher Aspekt sind, der jedes Krankheitsgeschehen, alle Leiden und allen Schmerz verschlimmert.
Dazu findest du hier im Praxisraum für die Niere mehr.

Deshalb gibt es die Mentorschaft des Studiennetzwerks, d.h. der Empfehler, der dich in unser Netzwerk geführt hat, ist dein Mentor und unterstützt dich durch den Dschungel der unendlichen Möglichkeiten unseres Plattformnetzwerks und öffnet dir die Türen in unser  Berater- und Unterstützungsnetzwerk.
Außerdem findest du hier auf unserer Plattform Begleiter zur Gesundheit, die dich wertschätzend und auf einer Augenhöhe auf deinem Weg begleiten.

Falls du keinen Empfehler und Mentor hast, sondern aus den tiefen des Internets auf unsere Seite gestoßen bist, dann wähle dir in unserem Team den Mentor, der zu dir passt.

Damit du dich dabei nicht im Dschungel der Illusionen des Gesundheitsbereichs verläufst, biete ich dir hier die Möglichkeit, dass du deine Wahrheit mit meiner Wahrheit abgleichen kannst.

7. Schritt: Investiere in deine Gesundheit und lege dir damit die Basis für die Erfüllung deiner Träume

Dein Mentor und Empfehler begleitet dich gern bei diesem Schritt.

Die Transferfaktor-Produkte von 4Life unterstützen mein Immunsystem

Sie geben meinem Immunsystem die Intelligenz, dass es selbst weiß, was zu tun ist.
Transferfaktoren unterstützen die Kommunikation der Immunzellen meines Körpers (Natürliche Killerzellen, T-Zellen, B-Zellen, …), so dass diese schneller wissen, wo etwas zu tun ist.
Es bietet ideale Unterstützung um in Regenerationsphasen schnell wieder fit zu werden.
Sie erinnern degenerierte Zellen an ihre Ursprungsschwingung, so dass diese langsam wieder regenerieren.

Erfahre hier mehr darüber in der Säule der Stabilität der Gesundheitsversicherung

Die ersten Erfahrungen zeigen, dass ich mich dadurch stärker und sicherer fühle und aus alten Erfahrungen schneller lerne.
Ich bekomme schneller mit, wenn die Geschichten anderer Menschen mich belasten und kann mich dadurch besser schützen.

Die Breitspektrum-Hanföl-Produkten von Kannaway helfen mir in mein inneres Gleichgewicht und meine Selbstermächtigung

Diese geben meinem Körper durch die Wirkung auf das Endocannabinoide System Impulse, so dass ich leichter in meine Balance komme. Außerdem versorgt mich das „Reine Gold“-Öl mit den meisten Aminosäuren, die mein Körper als Lebensbausteine braucht.
Sie unterstützen die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper und der Gehirnteile untereinander.

Erfahre hier mehr darüber in der Säule der Flexibilität

Die ersten Erfahrungen zeigen, dass sich dadurch meine Zwänge, Süchte und „nicht änderbar scheinenden Eigenarten“ minimieren, ohne dass es wie sonst üblich, zu einer Suchtverschiebung führt.
Sie führen langsam Schritt für Schritt zu immer mehr Gelassenheit und einem besseren Energiefluss im Körper.
Ich kann einfacher aufrecht durchs Leben gehen.
Alte Enttäuschungen, Wut, u.a. Emotionen kommen leichter in den Fluss, damit sie meinen Körper auch verlassen können.

Die ätherischen Öle und Produkte von Young Living harmonisieren mein Gehirn und unterstützen meinen Körper

Mit den ätherischen Ölen bester Qualität bekommt mein Gehirn immer wieder neue Impulse um alte Traumata langsam und sacht zu lösen. Durch das Riechzentrum und die energetischen Bahnen von den Reflexzonen meines Körpers wirken sie direkt im limbischen System meines Gehirns, das für die Steuerung der Emotionen zuständig ist. Außerdem entspannt es die Amygdala u.a. Bereiche meines Gehirns, so dass der Stress sich langsam und sanft legen kann.
Außerdem gibt es diese Reinheit und Qualität bei Young Living auch in Lebensmitteln, Nahrungsergänzungen, Kosmetika , Makeup, Haushaltsreiniger, Waschmittel, u.v.m., so dass ich viele Möglichkeiten habe, für ein Leben mit vielen Nährstoffen und immer weniger Schadstoffen.

Ich empfehle als Start ein Starterpaket zu nehmen, so dass du eine Hausapotheke hast, die für die kleinen Probleme des Alltags eine Lösung hat.
In weiteren Schritten empfehlen sich dann z.B. die hervorragenden Enzympräparate, die deinen Darm ins Gleichgewicht bringen können und die Haushaltsprodukte und Kosmetika, wie z.B. die Thieves-Produkte als Ersatz für Desinfektionsmittel.

Erfahre hier mehr darüber in der Säule der Freude der Gesundheitsversicherung

Mit Verstand und Gefühl weiterempfehlen

Du kennst jemanden in deinem Umfeld, auf den nach deiner Meinung diese Beschreibung passt?

Dann empfehle diesen Beitrag gern weiter und erzähle ihm von deiner Sorge, aber lass ihn dann in seiner Art und Weise und in seinem Tempo seinen Weg gehen. Du musst niemanden retten, wie auch dich niemand retten muss.
Wir wissen nicht, was die andere Seele auf ihrem Weg erfahren möchte.

Wir schaffen uns durch unsere Investitionen in Gesundheit die Kliniken und die medizinische Umgebung, die wir brauchen, damit wir auch nach der Diagnose wieder gesund werden können.
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Weitere Sichtweisen zum Thema Bösartigkeit und den komplexen Prozessen, die zu einer Krebsdiagnose führen

findest du hier im Netzwerk zur Unterstützung und Prävention von Krebserkrankungen und
hier im Praxisraum – Sexualität, Fortpflanzung und unser Wert

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