Der Schmerz der Mutter, des Vaters, der Angehörigen und Freunde ist grenzenlos, wenn ein geliebter Mensch sich dazu entscheidet, freiwillig dieses Leben zu verlassen, und das noch dazu, wo alles gerade auf dem Weg war, gut zu werden.

Doch allgemeines Philosophieren, sich gegenseitig die Schuld zuschieben und endlos in Trauer versinken hilft nicht, denn das Leben geht weiter, während Schmerzwelle für Schmerzwelle und Trauerwelle für Trauerwelle durch unseren Körper läuft.
Schauen wir uns dafür einen konkreten Fall an.

Erfahrungsbericht

Wenn wir an Sebastian zurückdenken, haben wir Erinnerungen und Geschichten in unserem Kopf.  Manche fühlen sich gut an  und lassen eine gute Erinnerung zurück,  und an manche Dinge möchten wir uns am liebsten nicht erinnern.
Doch das sind alles nur Geschichten, bei denen wir nicht sicher sein können,  ob es wirklich Realität war,  wie viel davon etwas über Sebastian aussagt,  und wie viel davon etwas über unsere Bewertung der Welt aussagt.

Mein näherer Kontakt zu Sebastian fing vor über einem Jahr an, im April 2017, mit meiner prosaischen Frage im Facebook-Chat:
“Deine Mutter hat gepetzt, dass du in die IT willst. Ich suche jemanden der Lust hat Webseiten zu programmieren. Wollen wir skypen?”

Da Sebastian Lust hatte und jede Menge Kreativität habe ich ihm eine Umgebung zum Lernen eingerichtet, so dass er sich dort ausprobieren konnte.
Dann kam am im Mai 2017 ein Hilferuf von seiner Mutter über WhatsApp:
“Sebastian zeigt „null-Bock“- Stimmung , jedenfalls mir gegenüber demonstrativ.
Habt ihr zwei schon ein gemeinsames Projekt,  das läuft und ihn von Dummheiten abhält?
Er redet von Schluss machen und wieder auf die Welt kommen. Mir ist er aber in seiner jetzigen Form und Gestalt sehr wichtig!”

Auf meine Nachfrage was los ist, habe ich von ihr erfahren:
“Ich komm nicht an ihn ran.
Er hat sich eine Woche krank schreiben lassen. Morgen muss er wieder in die „Kloppi – Schule“ , so nennt er das selbst. ..
Das, was ihm wehtut, sind die Leute, die Untertanen heranziehen sollen und die Macht haben, über sein Schicksal zu bestimmen.”

Mich hat interessiert wie Sebastian sich sein Schicksal wünscht und ich habe ihn deshalb gefragt:

“Hast du eine Idee, wie du dir dein Leben wünscht? Was möchtest du sein? Was möchtest du tun? Was ist dir wichtig? Welchen Sinn möchtest du deinem Leben geben? Schreib dir mal alles auf, was dir zu diesen Fragen in den nächsten Tagen in den Sinn kommt. Wenn ich das weiß, kann ich am besten die Aufgabe heraussuchen, die zu dir passt.”

Ich war sehr überrascht, dass nicht einmal 24 Stunden später eine zweiseitige Aufstellung  in meinem Postfach war.  Sebastian wusste sehr genau wie er sich sein Leben vorstellt.

Ich habe ihn danach noch gebeten sie in die Gegenwartsform umzuschreiben.
Diese möchte ich hier mit euch teilen, da sie mehr über Sebastian aussagt, als alles was wir glauben.

Was bin ich?

Glücklich und Satt! Ich bin ein Mann der seiner Frau was bieten kann und werde meinen Mitmenschen positiv in Erinnerung bleiben wenn ich fort gehe. Ich bin trotz gigantischen Reichtums bodenständig und kein Angeber.

Ich wohne in einem modernen Haus mittlerer Größe mit weitläufigen Räumen auf einem Berg im Gebirge, in der Nähe sind viele Mountainbike Trails und schöne Natur. Die nächste Metropole liegt 100 km entfernt.

Am Haus ist eine große Garage mit viel Platz für Werkzeug und ein paar Fahrräder, in der Garage stehen ein Cabrio, ein Wohnmobil und ein Supersportwagen, der aussieht wie ein normales Auto.

Im Haus lebe ich erst mal nur mit meiner Frau, zusammen mit ein paar Reptilien und einem Hund, später wenn man wir reif genug sind planen wir zwei Kinder zu zeugen.

Wir haben Privatsphäre und keine Nachbarn, das nächste Dorf ist ca. 5 Km entfernt, in dem Dorf Leben auch gute Freunde und ein Teil der Familie.

Wenn wir Mittags auf der Dachterrasse frühstücken haben wir einen schönen Ausblick auf Wälder, Berge und einen Fluss.

Was tue ich?

Ich habe nicht viele Zwänge und Pflichten, ich schlafe und stehe auf wann ich es will. (Das wird später mit Kindern natürlich nicht mehr so einfach)

Ich bin ein Nachtmensch und schlafe am liebsten von 04 Uhr AM bis 13 Uhr PM. Arbeiten müssen wir nicht, wir haben keinen Chef für den wir arbeiten damit er reicher wird. Wir sind selber auch keine Chefs die andere für sich arbeiten lassen damit wir reicher werden, das alles haben wir schon lange hinter uns und wollen es nicht mehr, unser Geld arbeitet für uns. Wir dienen nicht dem Geld, das Geld dient uns.

Wir haben eine Haushälterin die das Haus sauber macht und  sich um die Tiere kümmert wenn wir nicht da sind, sie ist der einzige Mensch den wir für Geld dazu bringen etwas in unserem Interesse zu tun.

Kunstwerke zu erschaffen macht mir großen Spaß, ich verkaufe sie und spende die Erlöse an gemeinnützige Projekte, meine Gier ist schon lange gestillt, wir sind satt und besitzen alles was wir uns jemals erträumt haben, aber wir schmücken uns nicht mit Zeitungsartikeln und müssen auch nicht allen erzählen was wir für tolle Wohltäter sind, wir teilen einfach weil es sich gehört zu teilen wenn man selber genug hat. Wenn wir einen Musiker in der Fußgängerzone sehen legen wir ihm 5€ in seinen Hut und danken für die Unterhaltung.

Wir bereisen die Welt und lernen andere Kulturen kennen, wir sehen die schönsten Orte dieser Welt mit eignen Augen und Bestaunen die Wunder der Natur solange der Kapitalismus sie noch nicht alle zerstört hat.

Wir liegen oft auf der Dachterrasse, kuscheln, schauen die Sterne an und reden viel miteinander.

Ich habe ein paar gute Freunde, keine tausend Idioten die mir hinterher rennen und ein Foto machen wollen weil ich täglich auf Sozialen Netzwerken rumprahle, sondern ein paar echte Freunde. Echte und vertraute Freundschaft ohne Neid, Lügen und Misstrauen. Bei uns akzeptiert jeder den anderen wie er ist und genießt jede Minuten die man zusammen verbringt.

Wir genießen einfach zusammen unser Glück und stehen drauf wenn bei unseren Hobbys das Adrenalin durch unsere Adern fließt.

Trotz des Reichtums löse ich nicht jedes Problem in dem ich jemanden für Geld beauftrage es für mich zu lösen, ich gucke immer zuerst ob ich einen eigenen Weg finde.

Was ist mir wichtig?

Mir ist absolute Finanzielle Unabhängigkeit wichtig, um Geld machen wir uns keine Sorgen.

Meinen Freunden, mir und meiner Familie geht es gut, niemand macht für Geld Sachen die er nicht möchte. Niemand von uns hat Suchtprobleme oder Kummer, gemeinsam lösen wir jedes Problem und finden immer einen Weg, niemand lügt, wir sind alle ehrlich zu einander.

Meine Vertrauten und ich sind Frei, wir leben nicht mehr in Kapitalistischer Gefangenschaft. Wir machen was wir wollen, wann wir es wollen, so lange wir es wollen.

Welchen Sinn gebe ich meinem Leben?

Immer noch eine sehr Schwere Frage, ich lebe zusammen mit ein paar anderen Menschen glücklich und wir genießen zusammen einfach die Zeit die uns noch auf der Erde bleibt.

Dass diese Zeit nur noch so kurz sein sollte,  war damals nicht vorhersehbar.
Ich habe ihn wieder aufgebaut und ihm gezeigt, welche Schritte er gehen kann, damit sein Traum wahr wird.
Bis Anfang August 2017 habe ich ihn so begleitet.
Er hat seine eigene Website aufgebaut, da Gesundheit nicht so sein Ding war und dadurch haben sich unsere Wege wieder etwas getrennt.

Ende April 2018 habe ich von seiner Mutter erfahren, dass Sebastian angefangen hat, Haschisch zu rauchen und auf illegalen Wegen unterwegs ist.

Es ist schon ein merkwürdiger Zufall, dass ich im selben Monat Cannabis kennengelernt habe, und dabei war, den legalen Weg damit auszuprobieren.

Dadurch hatte ich die Möglichkeit Sebastian einen einfachen Ausstieg anzubieten, der das vielleicht verhindert hätte.
Doch es sollte nicht sein.
Es hat mir gezeigt, wie nah die Lösung unserer Probleme häufig liegt, und wir sehen es nicht, weil wir mit viel Energie in eine andere Richtung unterwegs sind.

Dieser Ausflug in die Sucht hatte den Vorteil, dass seiner sehr geduldigen und verständigen Mutter der Geduldsfaden gerissen ist, und es zu einer Aussprache kam, die ihr gezeigt hat, dass das tägliche Glas Rotwein am Abend auch Alkohol-Sucht ist.
Sie hat dabei begriffen, dass Sebastian nur bei ihr geblieben ist, um sie zu beschützen.

Sie hat zum Glück nicht gewusst, dass ihr Weg aus der Sucht, in die Selbstverantwortung und in den Mut, die eigene Meinung zu vertreten, dazu geführt hat, dass Sebastian die Erde verlassen konnte. Er war nicht mehr notwendig um sie zu beschützen und auf sie aufzupassen. Sie konnte es jetzt selbst machen.

Nachdem alles auf dem Wege war, dass die Zukunft wieder hoffnungsfroher aussah und nach einem schönen Urlaub mit seinem Freund, kam er sehr introvertiert und in sich zurückgezogen zu Hause an.

Seine Mutter hat ihn in ihrer bedingungslosen Liebe angenommen und in diesem Moment nicht allein gelassen. Sie hat von tiefen Schuldgefühlen erfahren und von der Angst verstoßen zu werden. Sie hat ihn durch alle seine Schuld- und Schamgefühle, durch seine Hoffnungslosigkeit und seine Angst begleitet, so dass er wieder neue Hoffnung fassen konnte und Licht sehen konnte.
Er ist dann zu seinem Vater und Bruder gefahren und hat sich dann auf den Weg zu seiner Freundin gemacht.
Doch dort ist er nicht angekommen, sondern hat sich stattdessen unter den Zug gelegt.

Dadurch ist es für die meisten noch unerwarteter gekommen. Es schien doch alles gerade gut zu werden.

Doch was ist dort passiert? Warum ist es gerade in diesem Augenblick passiert?

Natürlich wurde auch über Krankheiten philosophiert und die Mutter hat auch den klugen Ratschlag bekommen, dass sie ihn in die Psychiatrie hätte einliefern sollen.
Doch die Mutter wusste in ihrem Inneren sehr gut, dass sie ihn damit erst recht getötet hätte.
Nichts war Sebastian wesentlicher als seine Freiheit.
Er hatte tiefe Schuldgefühle und Angst und konnte sich nicht selbst vergeben, aber er war nicht verrückt und krank.

Diejenigen, die sich mit der neuesten Forschung zu den Prozessen in unserem Gehirn und den Phasen, in denen unsere Gewebe reagieren, schon beschäftigt haben, werden das Muster erkennen können und begreifen, warum es genau zu diesem Zeitpunkt passiert ist, und vorhersehbar gewesen wäre, wenn einer von beiden dieses Wissen gehabt hätte.
Wir haben das im April beim Thema Psyche und Emotionen erforscht. Dort findest du mehr Details.

Hier nur eine kurze Zusammenfassung der Hintergründe mit dem Sprachgebrauch des Modells der 5 biologischen Naturgesetze

Die introvertierte Phase lässt eine autistische Konstellation in den Revierbereichen der Großhirnrinde erkennen, d.h. es gab gleichzeitig eine starke Angst vor der Zukunft und Ärger. Dieser Ärger hat sich nach Innen gegen sich selbst gerichtet. Damit ist klar, dass der „Ärgerschalter“ in der rechten Gehirnhälfte durch einen Identitätskonflikt ausgelöst wurde, d.h. es gab einen Widerspruch zwischen dem eigenen Ideal und der aktuell wahrgenommenen Realität. Bei den hohen Idealen, die wir oben kennen lernen konnten, ist das kein Kunststück, da die aktuelle Realität dem noch nicht entspricht.
Die schwarze Wolke, die damit verbunden war, lässt uns die postmortale Konstellation erkennen, mit einem stärkeren konfliktiven Gewicht auf der rechten Gehirnhälfte, d.h. es gab eine verminderte Ausschüttung von Testosteron und eine verminderte Pulsfrequenz, die keine Energie gegeben haben, um den aktuellen Gemütszustand in einem Selbstmord ausdrücken zu können.
Er saß damit wie in einem schwarzen Loch fest.

Die Mutter hat diesen Konflikt im Gehirn hervorragend gelöst.
Welches Kind wünscht sich nicht eine Mutter, die in den dunkelsten Stunden, ihm beisteht.
Wenn wir sehen, dass wir unsere eigenen Ideale verraten haben, und in unserer Sucht das gemacht haben, was wir bei anderen verurteilt haben.
In den dunkelsten Stunden, wo wir es nicht schaffen, uns selbst zu vergeben.
Eine Mutter, die uns dann mit ihrer bedingungslosen Liebe in den Arm nimmt, mit uns redet und uns zeigt, dass es alles Dinge sind, die lösbar sind. Die uns zeigt, dass wir gar nichts so Schlimmes angestellt haben können, dass sie uns aus ihrer Liebe ausschließt und verstößt.

Durch diese Konfliktlösung hat sein Körper wieder Testosteron bekommen und er hat es geschafft, die Dinge zu tun, die er tun wollte.
Doch diese starken Tiefphasen haben ein berechenbares Nachspiel, die epileptoide Krise. Denn dort kommt scheinbar aus dem Nichts das Gefühl noch einmal mit verstärkter Kraft zurück und verbunden mit einem starken Adrenalin-Stoß und dem Testosteron im Körper kann es dann zum Selbstmord kommen.
Es ist eine normale Reaktion im Heilungsprozess unseres Gehirns, aber auch die göttliche Versuchung, die uns zeigt, ob wir die Lektion wirklich zu unserer Zufriedenheit gelernt haben.

Doch lässt sich das Schicksal verhindern?

Wir schaffen es mit unserem Geist jahrelanges Siechtum zu erschaffen. Der Tod ist eine Entscheidung auf Seelenebene. Er ist die Rückkehrversicherung der Seele aus diesem Körper in ihre himmlischen Reiche.
Wie wir es bei unserer Beschäftigung mit Krebs von Anita Moorjani erfahren durften, die die Entscheidung getroffen hat, aus dem Tod wieder zurück zu kommen. Hier erfährst du mehr darüber.

Doch unter der Trauer sitzt die Wut

Die Wut, dass wir es allein nicht schaffen, unsere Welt so zu gestalten, wie wir sie uns für uns und unsere Kinder wünschen.
Das geht nur gemeinsam.

Darunter versteckt sich die Ohnmacht

Die Ohnmacht, weil dieses „gemeinsam“ so schwierig ist, wenn so viele im Spagat zwischen „Geld verdienen“, „für die Kinder und die Familie da sein“ und „uns selbst leben“ festhängen und damit ihren Körper krank machen.

Wir können dann die Krankheit als Schicksal und als willkommenen Ausweg aus diesen Hamsterrädern sehen, doch das macht uns nicht wirklich gesund.

Wir brauchen eine Umgebung und ein Umfeld, was uns gesund erhält, d.h. wir brauchen Lösungen im Außen.

So wie jede Zelle nur so gesund sein kann, wie das Milieu in dem sie sich befindet, kann ein Mensch nur so gesund sein, wie das Umfeld und die Umgebung in der er lebt.

Dort hilft es nicht, dass wir die Augen vor der Realität verschließen und uns einreden: „Alles ist gut“..
Dort hilft es nicht, wenn wir mit „Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“ nach Hause geschickt werden.
Dort hilft es nicht, wenn wir tatenlos zusehen, wie unsere Sozialsysteme sich selbst und uns immer mehr krank machen.

Was können wir in uns selbst tun?

  1. Wir können uns selbst und unseren Körper lieben, denn dann werden wir geliebt, und brauchen niemanden im Außen, der uns seine Liebe zeigt.
  2. Wir können uns stärken und aufhören an uns „rumzuerziehen“ und uns ständig zu kritisieren, weil wir irgendwelchen Idealen nicht entsprechen.
  3. Wir können die Angst vor dem Tod in uns lösen, die uns manipulierbar macht, und uns dazu bringt, unseren Körper zu zerstören oder zerstören zu lassen.
  4. Wir können die Angst vor Verletzung in uns lösen, und aufhören uns selbst zu verletzen und gegen unsere innere Stimme zu leben.
  5. Wir können begreifen, wie unser Körper funktioniert, und dass alle seine Symptome nur Notrufe unseres Körpers sind, der in  seiner bedingungslosen Liebe zu uns alles mit sich machen lässt.
    Deshalb gehen wir den Weg der Selbstheilung und erforschen unseren Körper.
    Du kannst hier gern mitmachen.
  6. Wir können den Schmerz in uns lösen und die Energiewellen so wie sie kommen durch unseren Körper fließen lassen.
  7. Wir können auf die Natur schauen und erkennen, dass der Tod zum Leben dazu gehört.
    Das, was gestorben ist, bildet den Humus für das neue Leben.

Das alles können wir auch unseren Kindern zeigen, damit sie von unserer Liebe unabhängig werden, denn das ist der beste Schutz gegen die postmortale Konstellation und damit gegen den Selbstmord.
Denn Eltern, die keine Fehler machen, kann es nicht geben, sonst gäbe es keinen Fortschritt im Leben 😉

Wir können den Tod von Sebastian der Humus sein lassen, auf dem wir neue Ideen entwickeln können, wie Gemeinschaft wirklich funktionieren kann.
Dass Sebastians Tod kein Einzelfall ist, hat mir die Musik gezeigt, die von den jungen Menschen heute gern gehört wird, und die deshalb für die Beerdigung gewählt wurde.
Hier kannst du es dir anhören:

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/DF0zefuJ4Ys?rel=0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>

Kannst du auch die Verbitterung spüren?

Der Wunsch, dass wir mit ihnen reden, ihnen zuhören und gemeinsam mit unserer Erfahrung und ihren Ideen eine neue Welt bauen, in der es sich wirklich zu leben lohnt.

Kennst du auch ihre kommunikativ manchmal unbeholfenen Versuche unsere Lehrer zu sein und uns damit zu verschrecken, weil wir doch die Verantwortung haben und ihre Lehrer sein sollten?

Der Prophet Khalil Gibran war mir für das Verständnis eine große Hilfe

Höre hier, was er zu unseren Kindern sagt

<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube-nocookie.com/embed/2XlMkAz2Mw4?rel=0" frameborder="0" allow="autoplay; encrypted-media" allowfullscreen></iframe>

Und das ist dasselbe, was ich auf dem Weg der Selbstheilung auch bei der Beschäftigung mit der Milz bestätigt bekommen habe.

Wie geht es weiter?

Ich habe die freigewordene Energie meiner Wut genutzt, um das Studiennetzwerk für integrative Medizin aufzubauen, damit unser Verstand einen leichteren Weg findet, die Perfektion unseres Körpers zu begreifen.
Das ist mein ganz persönliches Kind, was ich unter vielen Schmerzen in die Welt gesetzt habe.
Ich lösche jetzt meine Schmerzen, meine Trauer, meine Verbitterung und meine Wut und lasse damit meinen Körper in sein Gleichgewicht kommen und heilen.
Ich lasse es jetzt los. Was daraus wird, liegt in eurer Hand.
Ich habe den Samen gesetzt.
Ob ihr diesen Samen nutzen wollt, um eine neue Welt für eure Kinder zu schaffen, könnt ihr selbst entscheiden.
Ich sehe euch dazu in der Woche der Zukunftsgestaltung.
Dort können wir uns darüber austauschen, wie wir es gemeinsam hinbekommen können.
Ich werde dort in den Vorträgen auch von den Hintergründen der Sucht und den Unterschieden zwischen Haschisch und Cannabis berichten, damit wir besser erkennen können, wo die tiefen Ursachen in uns sind und was wir sinnvoll tun können.

Wir finden die gegenseitige Absicherung durch Weiterempfehlung so gut, dass wir es dir auch auf dieser Plattform anbieten

Generiere dir hier einen Promolink und nutze diesen für die Weiterempfehlung des Beitrags.
10 % unserer über diesen Link generierten Einnahmen dieser Plattform gehen dann auf dein Konto.
Das ist unser Dankeschön an dich für deine Weiterempfehlung.
Gemeinsam sind wir stark und schaffen es unsere Welt zu verändern.

Wir kümmern uns um Gesundheit. Für die Geldangelegenheiten nutzen wir die Plattform Digistore24.
Melde dich dort als Affiliate an.
Trage dann hier deine Digistore-Id ein.

Teile dann den generierten Promolink und erzähle anderen von diesem Beitrag.

 

Ich für mich werde auf jeden Fall weiter gehen, denn es gibt noch ein paar Organe in meinem Körper zu entdecken 🙂

Wenn du dabei sein möchtest, dann kannst du dich hier zum Newsletter anmelden.

Du hast noch Fragen? Dann hilft fragen 😉

Dafür gibt es hier unseren Kommentarbereich.

2 Kommentare

  1. Selbsttötungen von jungen Menschen. Wir brauchen ein vollkommenes anderes freies Leben… Weg vom Alltagsdruck… Weg vom Geldverdienen …. Weg von allen Belastungen… Doch das alles ist gewollt…

    Antworten
    • Hallo Armin, du schreibst „Doch das alles ist gewollt“.
      Habe ich dich richtig verstanden, dass du das ironisch meinst?
      Ich gehe davon aus, dass du es nicht willst. Ich will es nicht. Die Mutter will es auch nicht. Also sind wir schon 3, die es nicht so wollen, und die deshalb gemeinsam schauen können, wie wir dieses andere Leben in die Tat umsetzen können.
      Ich habe Ideen, wie es möglich ist, wenn wir die zusammenbringen, die es auch wollen.
      Deshalb habe ich für nächste Woche zur „Woche der Zukunftsgestaltung“ eingeladen.
      Bist du dabei?
      Liebe Grüße,
      Dara
      https://findewissen.de/dara/blog/zukunftsgestaltung/

      Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert