Studiennetzwerk für integrative Medizin

Wer Gesundheit braucht, geht zum Arzt.
Wer Gesundheit liebt, kommt ins Studiennetzwerk für integrative Medizin.

Wieso es aus Sicht der Gesundheit des Einzelnen, der Gesellschaft und des Gesundheitssystems wichtig ist, dass wir diese Krise schnell beenden, ist Inhalt dieses Beitrags.

Für die Frage, wie das am schnellsten, sanftesten und besten geschieht, gehe zu folgendem Beitrag:
‚Ein schneller, sanfter und praktischer Weg aus der Krise in den Frieden‘

Wie immer im Studiennetzwerk gilt:
Glaube mir nichts, sondern prüfe es mit deinem Wissen und deiner Erfahrung!
Bring deine Sicht ein, dadurch wird es eine integrative Medizin!

Durch diese Integration kommt es zu Änderungen des Artikels. Aktueller Stand vom 09.04.2020, 8:00 Uhr  

Inhalt:

Gudrun Dara Müller

Diplommathematikerin + Heilpraktikerin + Naturwissenschaftlerin, Selbstheilungsberatung

Der politische Weg braucht eine Korrektur!

Das ist an folgenden Symptomen erkennbar

(1) Der mediale Hype um den Corona-Virus kann direkt Covid-19 auslösen

Lies dafür hier die Studienauswertung und die Diskussion

Für die politischen Entscheidungen heißt das

Es ist die Angst vor der Ansteckung mit dem Virus, vor der Krankheit und den staatlichen Repressalien, die zur Ansteckung führt.

Das Modell der Studienauswertung zeigt, dass es direkt nach Aufheben der Zwangsmaßnahmen zu einer ‚Krankheitswelle‘ kommt.
Diese ‚Krankheitswelle‘ trifft die Menschen, die aktuell in Angst und Stress durch die Corona-Krise sind.
Die Krankheit sieht aus wie eine Covid-19-Erkrankung, zeigt aber die Regeneration des Körpers.
D.h. der Körper löst dann den Stress und braucht erst einmal Regenerations-Urlaub, damit er sich entspannen kann.

Diese ‚Krankheitswelle‘ lässt sich minimieren, wenn gleichzeitig das Wissen zum Schutz der Gesundheit des Körpers weitergegeben wird. (Du findest es hier)

Wenn das dahinter liegende Modell begriffen wird, ist dann Ruhe und Frieden und es wird die letzte Virus-Seuche gewesen sein.

Falls jemand unbedingt eine Impfung möchte, dann reicht eine Vitaminspritze, die die Angst löst und den Körper bei der Regeneration unterstützt. Dazu mehr unten bei der Diskussion der Gefahren.

(2) Der auf unterschiedlichen Ebenen wahrnehmbare Stress hat Auswirkungen auf den Körper

Beispiele für Stressfaktoren, die von den einzelnen Menschen unterschiedlich wahrgenommen werden

  • die Unsicherheit der aktuellen Situation
  • die Überlastung der Familien, da die Kinderbetreuung weggefallen ist
  • die Angst vor dem Virus, der überall sein kann
  • die wirtschaftlich schwierige Situation in die Menschen gebracht werden
  • die aktuelle Prognose, dass es noch Monate dauern wird 
  • die fehlende Unterstützung und der verbotene Sozialkontakt

Da diese bei den Menschen zu Krankheit führt, die dort nicht schnell handlungsfähig werden, möchte ich im Beitrag:
‚Ein schneller, sanfter und praktischer Weg aus der Krise in den Frieden‘ Türen öffnen und Möglichkeiten aufzeigen.

Wie wirkt psycho-emotionaler Stress auf den Körper?

Das eine typische Stressreaktion des Körpers der Zelltod ist, wurde hier in der Studie ‚Cellular Stress Responses: Cell Survival and Cell Death‘ untersucht.

In der Studie ‚Stress, Inflammation, and Defense of Homeostasis‘ lesen wir:

„Eine Entzündung wird traditionell als Abwehrreaktion angesehen, die durch eine Infektion oder Verletzung hervorgerufen wird. Eine Entzündung kann jedoch auch durch Gewebestress und Fehlfunktionen in Abwesenheit einer Infektion oder einer offensichtlichen Gewebeschädigung induziert werden. Hier diskutieren wir die Beziehung zwischen Homöostase, Stressreaktionen und Entzündungen.“

Hier in ‚Behavioral Medicine: An Evidence-Based Biobehavioral Approach‘ ist beschrieben, wie die Umgebung und das Umfeld auf die Biologie unseres Körpers einwirkt.

Zu welcher Krankheit das führen wird, ist nicht vorhersehbar.
Je länger es dauert, um so wahrscheinlicher werden Krebserkrankungen.
Hier in ‚Psycho-Oncology: Discover How Stress Causes Cancer‘ ist der Entstehungsprozess des Krebses durch langanhaltenden psycho-emotionalen Stress beschrieben.

Für die politischen Entscheidungen heißt das

Die aktuellen Entscheidungen führen dazu, dass die Krankenhäuser und Ärzte überlastet werden und die Todeszahlen steigen, wie wir nachher bei der Diskussion der Gefahren und der Verschlechterung der Prognose sehr deutlich erkennen können.
Die staatlichen Kontroll- und Zwangsmaßnahmen, die die Wirtschaft und das soziale Leben blockieren, führen über den unausweichlichen psycho-emotionalen Stress zu noch mehr Kranken.
Es gibt immer mehr Ärzte, die auf diese Situation hinweisen.
Hier findest du einen Zusammenschluss von Ärzten, die einer anderen Meinung sind.

Lasst uns diese Krisensituation dazu nutzen, gemeinsam einen großen Schritt in Richtung Weltfrieden zu gehen.
Wir befinden uns aktuell in einer Sackgasse unseres Gesundheitssystems, da die grundlegenden Säulen von Freiheit und Selbstverantwortung dort bisher zu wenig gelebt wurden.
Im Beitrag ‚Ein schneller, sanfter und praktischer Weg aus der Krise in den Frieden‘ diskutieren wir wie die Infektionstheorie in einer integrativen Medizin zur Handlungsfähigkeit und Sicherheit und damit zur Gesundheit führt. 

(3) Es gibt immer mehr Verschwörungstheorien und FakeNews

Wobei die eine Seite der anderen Seite vorwirft, genau diese zu verbreiten, und selbst „die Wahrheit“ zu wissen. 😉

Wie diese durch die verschiedenen Sichten auf das Leben und unsere Wahrnehmung enstehen, findest du hier

Die aktuell durchgeführten Freiheitseinschränkungen durch Google & Co. führen nur zu einer Verlagerung auf andere Kommunikations-Kanäle, da sie nicht an den Ursachen ansetzen.
Es ist die Freiheit unseres Gehirns, die sie entstehen lässt und es braucht Selbstverantwortung, um sie einzudämmen.  

Durch eine Integration der verschiedenen Sichten werden Verschwörungstheorien und FakeNews automatisch immer weniger werden.
(Auf allen Seiten)

Für die politischen Entscheidungen heißt das

Je mehr die biologischen Bedürfnisse des Menschen unerfüllbar scheinen, je unberechenbarer werden Menschen in dieser Angst.
Staatliche Eingriffe in die persönliche Freiheit führen zu Ärger, auch wenn die Politiker sie als sinnvoll erachten.
Wie dieser Ärger ausgelebt wird, ist sehr individuell und krankheitsfördernd.
Es gibt bereits Gebiete, in denen die Psychotherapeuten dadurch überlastet sind.
Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.
Die Krise wäre nicht entstanden, wenn die Politiker fähig gewesen wären, auf die Andersdenkenden zuzugehen und über die verschiedenen Sichten zu reden.
Pest- oder Cholera-Entscheidungen gibt es im Gesundheitsbereich nur, wenn das eigene Weltbild in einer Sackgasse gelandet ist.

3 Wege wie Verschwörungstheorien und FakeNews in unserem Gehirn entstehen

(1) Auswirkungen von Isolation und staatlichen Kontroll- und Zwangsmaßnahmen

Sozialkontakt und auch Hautkontakt sind wichtig, damit unser Hirn nicht anderen Input konstruiert!
Halluzinationen entstehen als Kompensation für sensorische Beraubung.
Das wurde in einem Psychotest von einem Forscherteam des St George’s Hospital in London untersucht.
Hier ist es sehr anschaulich zu sehen.

(2) Verschwörungstheorien durch Beschäftigung mit den politischen Hintergründen

Diese sind natürlich immer von der eigenen Wahrnehmung der Welt, den eigenen ideologischen Grundpositionen und dem eigenen Ungleichgewicht geprägt.
Da alte Traumatisierungen hoch kommen können, wenn Wahrnehmungen anderer und wilde Spekulationen diese berühren, habe ich sie in einen eingeklappten Bereich getan.

Beispiele wie politische Verschwörungstheorien entstehen

Wenn ich mich mal gefragt haben sollte, wie es meine Großeltern und die Menschen in ihrer Generation geschafft haben, dass Hitler an die Macht gekommen ist, dann finde ich heute in der Corona-Krise Antworten.
Da bleibt mir nur traurig festzustellen: Sie hatten es besser gemacht.
Sie hatten sich wenigstens eine Regierung gewählt, die die Wirtschaft gestärkt hat.
Die Regierung unter Hitler wusste, dass Kraft und Gesundheit durch die Freude im Miteinander entsteht.
Was wir aus den Trümmern dieser Krise machen und wie viel Schaffenskraft und Kreativität sie uns vererbt haben, wird die Zukunft zeigen.
Das es möglich ist, aus viel stärkeren Trümmern wieder etwas Schönes zu schaffen, haben sie uns vorgemacht.
Dafür nochmal ein riesiges Dankeschön.

Mich hatten die Erfahrungen meiner Großeltern gelehrt, wie wichtig es ist, für den Frieden in dieser Welt einzutreten.
Die Ohnmächtigkeit mit ansehen zu müssen, wie unsere Regierung Kriegstreiber unterstützt, hat mich belastet.
Deshalb war ich überglücklich, dass es dieser kleine Corona-Virus geschafft hat, das riesige Kriegsspiel Defender 2020 zusammen zu streichen. (Quelle hier)
Mein Wunschtraum ist, dass der Corona-Virus es schafft, dass unsere Regierung dort völlig aufwacht, damit sie dafür in Zukunft keine Krankheit mehr braucht.
Wie dieser Traum möglich wird und wie wir es schaffen, dass wir in Zukunft in friedlicher Koexistenz mit Viren leben können, zeige ich in diesem Beitrag. 

Den Grundfehler von damals machen wir heute noch. Das ziehen wir schon seit Generationen so durch, immer und immer wieder.
Die Trennung in Gute und Böse. Ob es die Hexenverbrennungen im Mittelalter waren, die Verfolgung von Juden und Marxisten im dritten Reich. Heute sind es die Ärzte, die ihr klinisches Fachwissen zur Beruhigung und Stabilisierung der Situation einbringen wollen, die an den medialen Pranger gestellt werden.
Wenn wir anfangen zu hinterfragen, wieso sie für ihr Engagement für die Gesundheit ihrer anvertrauten Patienten Probleme mit der Ärztekammer bekommen, die die aktuelle Situation scheinbar gut findet, dann öffnet sich ein neues Fass möglicher Verschwörungstheorien.

Da ich zu den positiv Sehern gehöre, sprechen mich natürlich eher diese Sichtweisen an.
Wie hier ein schöner Brief meines Lehrers Albert Einstein über die Liebe.
Oder hier ein Dankeschön für die positiven Geschenke des Corona-Virus.

Wenn ich den Blick über den Tellerrand des eigenen Landes richte, dann könnte mir auffallen, wie clever China gehandelt hat.
Sie haben es geschafft, die ganze Welt mit dem Corona-Virus anzustecken, aber gleichzeitig die nahen Metropolen wie Shanghai, Peking und Shenzen angeblich zu verschonen. Und dies geschah, obwohl es in diesen Städten keine oder kaum Quarantäne Maßnahmen gab wie in Wuhan. Auch Nachbarländer wie Japan, Korea, Hongkong, Taiwan, Vietnam, Laos oder Myanmar waren bzw. sind nicht übermäßig betroffen. Wenn wir darüber nachdenken, warum China diesen Virus der WHO gemeldet hat, wo die Regierung in Peking sonst Dinge in den Medien unterdrückt, die Tausend Mal wichtiger sind als ein paar „Grippekranke“ in Wuhan, öffnet das ein neues Fass möglicher Verschwörungstheorien.

Dann könnte uns auffallen, dass China einfach aufgehört hat zu testen, und so die Pandemie schon fast beendet hat.
Während der Rest der Welt dem Testwahn verfallen scheint.

(3) FakeNews durch Beschäftigung mit dem Corona-Virus und seinen Wirkungen

Da unser Wissen von Natur aus immer begrenzt ist, schafft unser Gehirn es sehr leicht, uns mit Logik auszutricksen.
Das lässt sich am besten an der Vielzahl der Wahrnehmungen erkennen, die während der Integration dieses Wissens hier in dem Beitrag entstanden sind und entstehen.
Von ‚Gibt es das Virus überhaupt‘ zu ‚ja es gibt ihn‘
über ‚dient er der Geweberegeneration‘ zu ’nein, es ist ein Parasit‘
über ‚der Virus lässt sich übertragen und er ist bis zu 72 h auf Möbeln und Sachen aktiv‘ zu ‚es wird über psycho-emotionalen Stress der Medien ausgelöst‘
dadurch keimt gerade der Verdacht auf, dass die Parasiten-Wirkung noch einmal hinterfragt werden muss, denn der Tod gehört zum Leben dazu.
Es muss etwas sterben, damit etwas Neues entstehen kann.
Bei der Integration des Wissens sterben immer wieder Ideen, damit das Wissen immer logischer und konsistenter wird.

Das aktuelle Ergebnis der Integration findest du beim weiterlesen.
Wie viele Integrationszyklen es noch geben wird, kann ich nicht vorhersagen.

Was habe ich aus meiner Beschäftigung mit den Verschwörungstheorien gelernt?

Es kann immer wieder passieren, dass wissenschaftliche Forschungen neue Fragen aufwerfen und Gefahren sehen.
Dabei kann sich unsere Wahrnehmung und unser logischer Verstand in Fallen und Sackgassen verirren.
Es hat mir gezeigt, dass wir vor lauter Fokus auf den Corona-Virus etwas ganz wichtiges aus dem Blick verloren haben:

  • Die Menschen, um die es geht.
  • Um unser Miteinander in dieser Welt.
  • Um die bestmögliche Unterstützung von Menschen mit ihren verschiedenen Weltbildern im Gesundheitsbereich.

Jetzt da ich in diesem Beitrag schon herausgefunden habe, wie sich meine eigene Gesundheit sichern lässt und was ich Risikopatienten und anderen empfehlen kann, macht die Integration und die Forschung viel mehr Freude.
Und das Leben der eigenen Freude hält gesund 🙂

Wie gefährlich ist die Erkrankung Covid-19? 

Der erste Schritt: Sich unabhängig zu informieren

Von Fachleuten kuratierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19 mit täglichen Updates, die den Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. 

„Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.“ (Albert Camus, 1947)

Die Corona-Erkrankung heilt in den meisten Fällen von selbst aus.

Wie unser Immunsystem das macht, haben Forscher in Australien untersucht.
Hier im Fokus ist beschrieben, wie unser Körper sich ohne Medikamentengabe selbst heilt.
Hier ist die Studie ‚Breadth of concomitant immune responses prior to patient recovery: a case report of non-severe COVID-19‘ dazu.

Die beiden Stanford-Medizinprofessoren, Dr. Eran Bendavid und Dr. Jay Bhattacharya, erklären in einem Beitrag, dass die Tödlichkeit von Covid19 um mehrere Größenordnungen überschätzt werde und vermutlich selbst in Italien nur bei 0,01% bis 0,06% und damit unter jener der Influenza liege. Der Grund für die Überschätzung liege in der stark unterschätzten Anzahl der bereits (symptomlos) Infizierten. Als Beispiel wird etwa die vollständig ausgetestete italienische Gemeinde Vo genannt, die 50 bis 75% symptomlose testpositive Personen ergab. (Quelle: Swiss Propaganda Research)

Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess, dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei 0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten Passagieren trotz des hohen Durch­schnitts­alters 48% vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den 80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis 79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob nicht die Vorerkrankungen als Faktor entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine Covid19 als kausalen Faktor. (Quelle: Swiss Propaganda Research)

Woran ist erkennbar, dass es lebensgefährlich wird?

Hier in der Studie ‚Clinical features of patients infected with 2019 novel coronavirus in Wuhan, China‘ sind die klinischen Symptome von Covid-19 beschrieben.

(1) Auffallend ist, dass bei 63% (26 von 41) eine Lymphopenie festgestellt wurde.

Bei Fieber und Entzündung wäre eine starke Lymphozyten-Tätigkeit normal.
D.h. in 63% der Fälle muss es etwas geben haben, dass das Anspringen des Immunsystems verhindert.

Das NLR-Verhältnis, also das Verhältnis zwischen Neutrophilen und Lymphozythen im Blut, ist ein prognostischer Marker aus der Krebs-Therapie. (NLR = Anzahl Neutrophile / Anzahl Lymphozythen)
Es zeigt an, wie erfolgreich eine konventionelle Krebs-Therapie werden wird.
Ist der NLR sehr hoch, also die Lymphozyten sehr niedrig, dann schlägt kaum eine konventionelle Krebs-Therapie an und die Mortalität ist hoch.
Quellen: Hier fürs Kolonkarzinom ‚Die Neutrophilen-Lymphozyten-Ratio als Stadien-unabhängiger Prognosefaktor beim Kolonkarzinom‘
und hier fürs Pankreaskarzinom ‚Pankreaskarzinom: das Neutrophilen-Lymphozyten-Verhältnis sagt das Ansprechen auf CRT voraus‘.
Hier eine Doktorarbeit ‚Evaluierung des prognostischen Stellenwertes von zellulären Markern der systemischen inflammatorischen Response beim lokalisierten Kolonkarzinom‘

Wenn wir es mit dem Modell der 5 biologischen Naturgesetze betrachten:

Man würde Adrenalin-Hyperaktivität induzierte Leukozytose während der konfliktaktiven Phase und der epileptoiden Krise sehen.
Die konfliktaktive Phase sollte einen physiologischen Anstieg von Cortison und ACTH bedeuten.
Es ist bekannt, dass die Steroid-induzierte Leukozytose durch eine erhöhte Anzahl von Neutrophilen und Monozyten gekennzeichnet ist, während die Lymphozyten deutlich abnehmen.
Man kann sagen, dass das NLR-Verhältnis während der konfliktaktiven Phase und der epileptoiden Krise erhöht ist.
Solche Effekte werden auch bei Verwendung von Glucocorticoid beobachtet (siehe die Studie ‚Effects of Systemically Administered Hydrocortisone on the Human Immunome‘).
Der NLR sollte während der Regenerationsphase (PCL-Phase) sinken (Lymphozyten erhöhen sich), wenn der Stresshormonspiegel sinkt.

D.h. wenn es bei einer Lungenentzündung eine niedrige Lymphozytenanzahl gibt, dann ist der Mensch innerlich „im Stress“ und der Körper kann nicht regenerieren.

Was genau den Menschen innerlich in Stress versetzt, ist ohne ein vertrauensvolles Gespräch nicht zu erkennen.
Andere begleitende Symptome, wie Gedankenkreise, Schwellungen, kopfaktive Energielosigkeit des Körpers, gestaute Emotionen, u.ä. geben dort zusätzliche Hinweise.

Wie lässt sich das NLR-Verhältnis therapeutisch verbessern?

Das hohe NLR-Verhältnis lässt sich über Hochdosis Vitamin-D erreichen und verbessern.
Hier eine Studie zur Wirkung von Vitamin D bei systemischer Entzündung ‚High Dose Supplementation of Vitamin D Affects Measures of Systemic Inflammation: Reductions in High Sensitivity C‐Reactive Protein Level and Neutrophil to Lymphocyte Ratio (NLR) Distribution‘.
Hier noch eine Studie zum Zusammenhang Vitamin D und Entzündung ‚Vitamin D and inflammation: evaluation with neutrophil-to-lymphocyte ratio and platelet-to-lymphocyte ratio.‘
Das könnte auch eine Erklärung sein, warum es diese Erkrankungswellen typischerweise im Winter gibt, wo die Sonne nicht so gut zur Vitamin-D-Produktion an die Haut kommt.

Wenn es wenig Lymphozyten gibt, ist der Einsatz von Cortison lebensgefährlich, da dadurch die Lymphozyten noch weniger werden und der NLR noch höher wird. Das kann hier in der Studie ‚Effects of Systemically Administered Hydrocortisone on the Human Immunome‘ nachgelesen werden.

(2) Risiken in der menschlichen Wahrnehmung

Hier ist eine empfehlenswerte Studie, die die Ursachen erhöhter Mortalität von Covid-19 untersucht: ‚COVID-19: Drei Faktoren verschlechtern die Prognose‘.

Wenn ich dort mit dem Modell der 5 biologischen Naturgesetze drauf schaue, wird mir klar, wieso viele Kämpfe erfolglos ausgehen:
Es gibt eine Prognoseverschlechterung, wenn die Konfliktaktivität folgender Gewebe nicht gelöst werden kann:

  1. Nebennierenrinde
    Thema: Ich bin auf dem falschen Weg
    Wirkung: Körper produziert weniger Cortisol
    Ergebnis: Entgleisung der Entzündungskaskade
  2. Nierensammelrohre
    Thema: Ich fühle mich nicht geborgen und sicher
    Wirkung: Es wird vermehrt Wasser rückresorbiert
    Ergebnis: Verstärkung von Schwellungen, stärkere Schmerzen, Giftstoffe werden mit rückresorbiert

Hier gibt es weitere Hintergründe dazu.

Dazu kommen typischerweise Probleme mit der Lymphe, die für den Abtransport der Schlacken notwendig ist, wenn der eigene Körper als kaputt und wertlos angesehen wird.

An diesen Risikoursachen setzt das Webinar an, mit dem wir Gesundheit ansteckend machen. (Mehr dazu hier)

(3) Risiken in den menschlichen Reaktionen

Diese kannst du im folgenden Block aufklappen

Was verschlechtert sonst noch die Prognose?

Hier eine Zusammenstellung von Zitaten hauptsächlich von Swiss Propaganda Research (andere Quellen sind mit (*) am Anfang gekennzeichnet:

  • In einem deutschen Alters- und Pflegeheim für stark demenzerkrankte Menschen sind 15 test­positive Menschen verstorben: „Überraschend viele Menschen seien verstorben, ohne dass sie Symptome von Corona gezeigt hätten.“ Ein deutscher Facharzt schreibt uns dazu: „Aus meiner ärztlichen Sicht spricht einiges dafür, dass einige dieser Menschen möglicherweise an den Folgen der Maßnahmen gestorben sind. Demente Menschen geraten in Hochstress, wenn sich Entschei­dendes an ihrem Alltag ändert: Isolation, kein Körperkontakt, evtl. vermummte PflegerInnen.“ Dennoch werden auch diese Verstorbenen in den deutschen und internationalen Statistiken als “Corona-Tote” gezählt. Im Zusam­men­hang mit der „Corona-Krise“ kann man nun also auch an einer Krankheit sterben, ohne überhaupt deren Symptome zu haben.
  • In mehreren Ländern mehren sich im Zusammenhang mit Covid19 die Anzeichen, dass „die Behandlung schlimmer als die Erkrankung“ sein könnte.

    Dabei geht es einerseits um das Risiko von sogenannten nosokomialen Infektionen, das heißt Infektionen, die sich der womöglich nur leicht erkrankte Patient erst im Krankenhaus zuzieht. Für Europa wird mit 2.5 Millionen nosokomialen Infektionen und 50,000 damit verbundenen Todesfällen pro Jahr gerechnet. Selbst auf deutschen Intensivstationen erleiden rund 15% der Patienten eine nosokomiale Infektion, darunter auch Lungenentzündungen bei künstlicher Beatmung. Ein beson­deres Problem sind überdies die zunehmend antibiotikaresistenten Keime in Krankenhäusern.

    Ein weiterer Aspekt sind die sicherlich gutgemeinten, aber teilweise sehr aggressiven Behandlungs­methoden, die bei Covid19-Erkrankten vermehrt zum Einsatz kommen. Hierzu zählt insbesondere die Verabreichung von Steroiden, Antibiotika und anti-viralen Medikamenten (oder eine Kombination davon). Bereits bei der Behandlung von SARS-1 Patienten zeigte sich, dass das Erebnis mit einer solchen Behandlung oft schlechter und tödlicher war, als ohne eine solche Behandlung.

    (*)Hier im Lancet ist eine Einzelfallstudie dazu publiziert.
    Hier im Interview ca. Minute 4:40 hat Dr. Köhnlein die Wirkung der Medikamente beschrieben.

  • Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte in einer weiteren Presse­konferenz, dass Vorerkrankungen und wirkliche Todesursache für die Definition von sogenannten „Corona-Todesfällen“ keine Rolle spielen (siehe Video unten). Aus medizinischer Sicht ist eine solche Definition klarerweise irreführend. Sie hat den offensichtlichen und allgemein bekannten Effekt, dass Politik und Gesellschaft in Angst versetzt werden.
  • In Deutschland können einige Kliniken keine Patienten mehr annehmen – dies jedoch nicht, weil es zuviele Patienten oder zuwenige Betten gäbe, sondern weil das Pflege­personal positiv getestet wurde, obschon es in den meisten Fällen kaum Symptome zeigt. Hier wird erneut deutlich, wie und warum das Gesundheitssystem paralysiert wird.
  • „In den letzten Wochen haben die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24 Stunden Dienst 7 Tage die Woche in der Betreuung von Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Verwandte, von ihren BetreuerInnen hilflos zurückgelassen.

    Viele von diesen verlassenen Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“ angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.

    Der Pflegenotstand, der durch die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“, untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und Armeelastwagen.

  • Ein Beitrag auf dem Fachportal DocCheck thematisiert die Problematik der Beatmung testpositiver Patienten. Bei testpositiven Patienten wird offiziell von einer einfachen Beatmung durch eine Maske abgeraten, u.a. damit sich das Coronavirus nicht durch Aerosole verbreitet. Deshalb werden testpositive Intensivpatienten oftmals direkt intubiert. Die Intubation habe aber schlechte Erfolgsaussichten und führe oft zu zusätzlichen Schäden in der Lunge (sog. Ventilator-induzierte Lungenschäden). Wie schon bei der Medikation, so stellt sich auch hier die Frage, ob eine schonungsvollere Behandlung der Patienten medizinisch nicht sinnvoller wäre.
  • Eine Untersuchung aus China kam 2003 zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, an SARS zu sterben, bei Personen, welche einer moderaten Luftverschmutzung ausgesetzt sind, 84% höher liegt als bei Patienten aus Regionen mit sauberer Luft. Gar ein 200% höheres Risiko tragen Menschen aus Gebieten mit stark verschmutzter Luft.

    (*) Es besteht eine enge Korrelation zwischen sich-verschlimmernden Pneumonien und Fahrzeugabgasen. Hier ist der Link zur Studie. Wenn man die Smog-Fotos von Wuhan und Italien gesehen hat, kann die höhere Mortalitätsrate auch dort zu suchen sein.

(*)

  • Bei Dr. Klinghardt hier im Video ca. Min 8:14 wird beschrieben, dass die 5G-Strahlung als Ursache für eine 60%ige Sterberate in einem Krankenhaus der USA angenommen wurde. Hier bei ca. Min 46:10 beschreibt er die Ursache.
  • Fallbericht einer älteren Dame, die wegen Erbrechens ihrer Sondennahrung mit Aspiration an schwerer Lungenentzündung verstorben ist. Ein leider garnicht so seltener Prozess bei Sondenernährten, die zu schwach sind, das Erbrochene auszuhusten. Da sie auf Covid-19 getestet wurde, erscheint sie als Covid-Sterbefall in der Statistik.

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