Einsteins Worte als Zusammenfassung aller Wissenschaft

Jeder Mensch hier im Studiennetzwerk hat sein ganz eigenes Gottesbild,
seine ganz eigene Verbindung zum Göttlichen.
Das was uns verbindet, ist die bedingungslose Liebe in unserem Herzen. 
(egal welche Worte der Einzelne für diese Energie verwendet. Sie wird auch Liebe Christi, Jesus, Christuslicht, Maya, … genannt.)
Unser Ziel ist es, diese in unserem täglichen Leben zu leben.
In einem Körper, der so ist, wie er ist.

Mein persönliches Gottesbild liegt über allen Religionen.
Ich kann hinter jeder Religion Gott erkennen, sehe aber auch die menschengemachten Grenzen, die jedes Weltbild hat.

Meine Wurzeln liegen im Christentum, aber ich habe meinen Zugang zu Gott nicht durch die Bibel gefunden.
Es war unlogisch für mich, wenn Gott mir einerseits einen freien Willen gibt und mir andererseits Vorschriften und Gebote macht, wie ich mich gottgefällig zu verhalten habe.
Ich bin ein Mensch der Klarheit liebt, aber in der Bibel nicht für alles klare Antworten gefunden habe, die sich für mich stimmig angefühlt haben.

Meinen Zugang zu Gott habe ich über das Buch „Gespräche mit Gott“ von Neale Donald Walsch gefunden.
Es passte damals zu mir: voll im Atheismus und der Naturwissenschaft verhaftet, aber mit einem Körper voller Schmerzen und hadernd mit der Welt und Gott.
Das ganze Drama dieser Welt hinterfragend und in die Selbstverantwortung ins Hier und Jetzt führend.
Es war für mich befreiend, dass der Schmerz ausgesprochen wurde und nicht auf eine ominöse Erlösung in die Zukunft geschoben wurde, für die wir nur beten konnten und der wir uns nur demütig hingeben konnten.

Seitdem hat sich mein Gottesbild immer weiter erweitert. Passend zu einer integrativen Medizin habe ich immer weitere Aspekte aus anderen Religionen dazu genommen, so dass es immer klarer wurde und Heilung zur Naturwissenschaft werden konnte.

Gudrun Dara Müller

Schöpferin (=Diplommathematikerin + Softwareentwicklerin + Heilerin des Christuslichts + Heilpraktikerin + Naturwissenschaftlerin), Selbstheilungsberatung

Mein Gottesbild

In der Bibel steht, dass am Anfang Gott war. Es gibt also nichts, was nicht Gott ist.
Damit kann ich Gott in allem erkennen, weil es nichts gibt, was nicht Gott ist.
Gott spricht aus allem zu mir, weil alles Gott ist.
Die Sprache Gottes auf die Bibel zu beschränken, ist wie jedes Wort, was wir formulieren, menschliches Kopfkino. Also interessante Ansichten.
Ich gehe in die Natur. Lausche einem Vogel und höre Gott.
Ich lausche auf die Stille, die unter allen Geräuschen ist, und ich kann die unendliche Weite Gottes hören.
Ich nehme den Raum wahr, der alles enthält und ich kann die endlose Weite Gottes sehen.

Der Sündenfall, also die Trennung der Welt in 2 Seiten in die Polarität, ist die Geburtsstunde der Erde. Ein riesiges Geschenk Gottes.
Wir können Dinge nur erfahren, wenn es auch ein Gegenteil davon gibt.
Wir wissen nur dann, was warm ist, wenn es auch kalt gibt.
Licht können wir nur dann verstehen, wenn es auch Dunkelheit gibt.
usw.
Die Erde ist ein riesiger Raum, in dem wir solche Erfahrungen machen können.
Wir können erfahren, was Gott ist und seine vielen verschiedenen Aspekte erfahren, in dem wir in unserer Wahrnehmung Gott trennen.

In den männlichen Gott, den wir in der Bibel finden.
Dieser Teil Gottes ist hochschwingende elektrische Energie.
Aufstrebend, der Freiheit zugewandt. Das Licht. Unser Geist.

Und in den weiblichen Gott, die Natur, unsere Mutter Erde.
Dieser Teil Gottes ist niedrigschwingende magnetische Energie.
Erdend, der Sicherheit zugewandt. Die Dunkelheit. Unser Körper.
Der Teil Gottes, der viele Jahrhunderte missbraucht wurde und überwunden werden sollte.

Nur wenn wir diese beiden Teile miteinander in einen Tanz bringen, kann Schöpfung entstehen, wie sie im Yin-Yang-Symbol ausgedrückt wird.

Gott hat viele Aspekte. Mich hat ganz besonders dieser schöpferische Aspekt fasziniert.
Dinge, die andere als unmöglich erachten und als Utopie bezeichnen, für Gott sind sie möglich.
Wenn Gott uns diesen schöpferischen Aspekt vererbt hat, dann muss es für uns auch möglich sein.
Als ich 2015 mit der Idee eines neuen Gesundheitssystems, das Gesundheit schafft, gestartet bin, haben mich viele ungläubig angeschaut.
Es lag für sie im Bereich der Utopie.
Jetzt 5 Jahre später merke ich, dass die Schöpfung so weit abgeschlossen ist, dass ich den Raum frei geben kann, dass andere dieses neue Gesundheitssystem für sich nutzen können und es mit Leben füllen können.
Hier findest du die Möglichkeiten für Zusammenarbeit.

Meine Beziehung zu Jesus

Bei Jesus unterscheide ich zwischen dem Menschen „Jesus“ und seinem Wesen „Christus“.

Jesus war ein Mensch, so wie wir. Er war nicht besser oder schlechter. Er war so einzigartig wie er war.
Genauso einzigartig sind auch wir. Jeder Einzelne von uns.
Jesus hat wie wir auch Fehler gemacht.
So wie es meine menschlichen Fehler und mein Unverständnis waren, die zu meinen Krankheiten und zwischenmenschlichen Kämpfen geführt haben, war es Jesus menschlicher Fehler und sein Unverständnis, das zu seiner Kreuzigung geführt hat.
Es war der menschliche Wille, der die bedingungslose Liebe Gottes und die Perfektion des Körpers nicht verstanden hat, der dazu geführt hat.
Es war NICHT der göttliche Wille.
Jesus Worte: „Was ich kann, könnt ihr auch, und ihr könnt noch viel größeres vollbringen.“ haben zur Entstehung des Studiennetzwerks geführt.
Ich hatte vor einem Jahr beschlossen, aus den Fehlern Jesu zu lernen, und aufzuhören, meinen Körper zu kreuzigen.
Ich habe ein Jahr gebraucht, um zu lernen, diesen Beschluss im täglichen Leben umzusetzen.
Ihr gebe euch die Gelegenheit aus meinen Fehlern zu lernen, so dass ihr den direkten Weg zur Gesundheit gehen könnt. 

In diesem Jahr habe ich für mich den lebenden Beweis bekommen, dass Jesus wirklich auferstanden ist, und aus seinen Fehlern gelernt hat.
Ich bin den Frauen der Glaubensgemeinschaft der „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ sehr dankbar, die das Wissen gehütet haben, dass Jesus nicht am Kreuz verstorben ist und ein langes Leben hatte, und seine friedliche „Botschaft der Nächstenliebe“ auf der Welt noch lange verbreiten konnte. Hier kannst du dich selbst über ihren Glauben informieren.

Das Wesen von Jesus ist „Christus“. Christus ist mein Lehrer und ist der Vater des Studiennetzwerks.
Christus steht für die Energie der bedingungslosen Liebe, die die Polaritäten wieder vereint und uns Gottes Liebe in allem erkennen lässt.
Mit Christus verbinden wir das Männliche und Weibliche in uns.
Mit Christus können wir Gott in allen seinen Aspekten vollständig erkennen.
Wenn es etwas gibt, wo wir die Liebe Gottes nicht erkennen können, hilft uns Christus dort Liebe hinein zu bringen und Gottes Liebe darin zu erkennen.

Hier fürs Studiennetzwerk hat es mich ganz besonders angetrieben, die Liebe Gottes in den Krankheiten, im Missbrauch, in Kriegen und den Schrecken dieser Welt zu erkennen.
Denn sobald ich die Liebe Gottes erkenne, wandelt sich das Wesen dieser Geschehnisse. Sie werden verständlich, erhalten einen Sinn und werden handhabbar.

Die Seele des Studiennetzwerks ist Dara, die den Raum des Studiennetzwerks hütet.

Dara ist ein Wesen voller Mitgefühl, das die Schatten dieser Welt erlöst und heilt.
Dara ist allgegenwärtig. Du kannst sie jeder Zeit über dein Herz erreichen.
Du kannst dich auf der  inneren Ebene an Dara wenden, wenn du möchtest, dass die Schatten, die du in dieser Welt siehst, erlöst werden.
Gehe dann in die offene innere Schau (=Introvision) und beobachte, wie dein Wunsch wahr wird und es Licht wird.

Ich habe das Studiennetzwerk für alle diejenigen geschaffen, die mit mir die bedingungslose Liebe, also die Liebe Christi in die Welt tragen wollen. Egal welchem Glauben oder welcher Religion sie angehören. Es ist diese bedingungslose Liebe, die uns verbindet.

Meine Beziehung zu den Religionen

In der Bibel steht: „Der Heilige Geist Gottes, ist das Bindeglied zwischen Gott und dem Menschen.“
Dieses Bindeglied wird Religio genannt.
Es ist die Verbindung aus unserem Herzen, unserer Seele zum Göttlichen in uns und um uns herum.

Für mich fängt Machtmissbrauch, eine Grundursache von Krankheit, damit an, dass wir diese innere Verbindung zu Gott nach Außen verlagern, auf einen „Experten“ der Verbindung zu Gott und zur Heilung – einen Priester, Arzt, o.ä.

Der Mensch im Außen, der diese Position innehat, hat für mich die Aufgabe, uns wieder in diese innere Beziehung zu Gott zu führen.

Das ist es, was die ersten 6 Schritte unseres Weges ausmacht. Die Verbindung zur eigenen Körperweisheit zur inneren Religio, zur Verbindung mit unserer inneren Führung, unserer Seele in unserem Inneren.
Du kannst hier auf diesem Weg starten.

Gott verstehen zu wollen, braucht ganz viel Mut

Es braucht den Mut, sich für immer neue Blickwinkel und Sichtweisen zu öffnen und das eigene Weltbild immer wieder in Frage zu stellen, damit neue Sichtweisen integriert werden können.
Für mich war es eine Lebensnotwendigkeit.
Die Medizin und die Naturwissenschaft konnten mir keine Heilung bringen.
Doch dann nach einem Reikikurs, den ich voll mit Zweifeln und Unglauben besucht habe, waren einfach durch das Hände auf den Bauch legen, alle Schmerzen weg.
Die Grundannahmen meiner Welt waren damit zusammen gebrochen. Mein Halt war weg.
Es hat etwas funktioniert, was nach den Regeln der Naturwissenschaft unmöglich war.
Ich musste für mich wieder Stabilität und neue Grundannahmen der Welt finden.
Ich musste verstehen, was die Welt zusammen hält.

Auf diesem Weg ist Heilung für mich zur Naturwissenschaft geworden, die sich klar verstehen lässt und die ich hier in der Bedienungsanleitung für den Körper beschrieben habe.

Die verschiedenen Blockademöglichkeiten des Heilungsprozesses kannst du hier in unserer Leitlinie für dich abprüfen.
Damit hast du eine Möglichkeit die Stärke der Selbstheilungskräfte deines Körpers zu messen.

Können wir durch unseren bloßen Willen gesund werden?

Der Wille ist der männliche Gott. Der Wille ist unser Schwert.
Wenn wir unseren Willen immer wieder dazu verwenden, Vertrauen, Liebe und Güte in unserem Körper zu fühlen,
dann beschenkt uns unser Körper mit Gesundheit.
Damit wir das immer wieder schaffen, gibt es im Studiennetzwerk die folgenden 3 Säulen:
Körperunterstützung (weiblich)
Bewusstwerdung (männlich)
den Raum der beides verbindet: Die gesunde stabile Gemeinschaft.
Dadurch vereinigen wir den männlichen und weiblichen Gott in uns.
Hier findest du den Weg des Studiennetzwerks, der uns dabei unterstützt.

Weitere Gottesbilder im Studiennetzwerk

(1) Chameli Ardagh von Awakening Women

In diesem heiklen Moment auf unserem Planeten, da kollektive Wunden an die Oberfläche treten und überholte Strukturen zerbröckeln; und es sich so anfühlt als würden wir von einander fortgerissen werden, von der Großen Mutter entfremdet, kommen wir so wie immer an unseren Platz, in der zeitlosen Weisheit des Frauenkreises. Wie großartig ist es da, dass Maya uns in die Sadhana ruft. In diesen Zeiten, in denen es unzählige Darstellungen gibt, die uns zu Angst und Trennung verleiten. Maya ist diejenige, die uns hilft, durch all das hindurch zu navigieren.

Die prächtige MahaMaya stammt aus uralten Wurzeln. Sie hinterfragt unsere tief verwurzelte Gewohnheit, eine Realität zu zersplittern, die letztlich unteilbar ist. Sie ruft in uns eine authentische Kraft und Weisheit wach, nicht als ein fernes Ziel in der Zukunft, sondern als der Prozess der Evolution höchst selbst, der immer genau hier und jetzt stattfindet.

Unsere kollektive Angst vor der reichen Wildnis des Weiblichen führte uns dahin, Maya Shakti als einen Makel anzusehen und als ein Weg, um unsere menschliche Realität und die gesellschaftlichen, ökologischen und sozialen Herausforderungen, denen wir auf der Erde gegenüberstehen, spirituell zu umgehen. Der Pfad der Göttinnen bietet uns hingegen Landkarten der Spiritualität, nicht als einen Fluchtweg à la ‚raus hier‘ an, sondern als ein Erwachen in die grundlegende Natur dieser Welt als Prozess, als den ureigenen Körper der Göttin selbst. Sobald wir die mythischen und universellen Muster unterhalb der Oberfläche erkennen, werden wir in ein Leben mit einem tieferen Beitrag und Sinn eingeweiht.

Im verkörperten Erwachen erfahren wir den Zugang zur transzendierten Freiheit nicht als Endziel oder als Landeplatz, sondern vielmehr als die eigentliche Quelle des Lebens, das wir als Yogini führen. Als moderne Mystikerinnen gehen wir mit je einem Fuß in beiden Welten; wir erwachen gleichzeitig zur spirituellen Transzendenz, während wir lernen, uns in diesem kosmischen Lebenstraum kreativ und anmutig zu bewegen.

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