Damit das was sich heute noch nach reiner Utopie anhört, morgen Realität in unserem Gesundheitssystem ist, stellen wir jetzt die Weichen und starten unser Projekt „Individuelle Begleitung zur Gesundheit auf Rezept“.

Integration der „sprechenden Medizin“ effektiv und mit wenig Aufwand in unser Gesundheitssystem und zur Entlastung in Unternehmen

Die Ressourcen und Potentiale sind bereits angelegt, die Menschen sind bereits ausgebildet.
Wir brauchen nur noch einen Rahmen, damit diese sinnvoll eingesetzt werden können.
Hier findest du die Hintergründe

Genau für diesen Rahmen wurde das Studiennetzwerk für integrative Medizin ins Leben gerufen.
Erfahre hier mehr darüber.

Chronisch, unheilbar, unmöglich, Ursache unbekannt?

Das Wissen ist bereits jetzt in unserem Medizinsystem vorhanden, so dass niemand mehr leiden muss.
Das Einzige was und fehlt, ist eine effektive Zusammenarbeit und ein klarer Verstand, der sich von den Paradoxien unseres Körpers nicht verwirren lässt.

Deshalb packen wir es an!

Effektive Zusammenarbeit heißt für uns:

  • Nicht der schnellste Weg ist der Beste, sondern der, der in die richtige Richtung geht.
  • Was für einen Menschen die richtige Richtung ist, entscheidet der selbstverantwortliche Mensch in seiner Einzigartigkeit selbst.
  • Wir beraten, unterstützen und begleiten ihn auf seinem Weg, auch wenn wir ihn so nicht gehen würden, und es aus unserer persönlichen Sicht unverantwortlich finden.
  • Wir können niemand anderen heilen, sondern nur uns selbst, indem wir unseren Blickwinkel immer weiter öffnen.
  • Wir können Sicherheit geben, durch ein Qualitätsmanagement mit Supervision, kollegialer Beratung und wissenschaftlicher Begleitung.
  • Die Ursachen und Lösungen für einen Menschen liegen in ihm verborgen und können dort gefunden werden, wenn der Mensch bereit ist, sich seiner Selbst bewusst zu werden.
  • wertschätzende Zusammenarbeit auf einer Augenhöhe auf allen Ebenen
    zwischen dem Menschen und seinen Unterstützern (Ärzte, Heilpraktiker, Therapeuten, Coaches, u.a. )
    zwischen dem Menschen und seinem Körper und der Natur
    zwischen den verschiedenen Medizinrichtungen, Modellen und Sichtweisen
    mit Krankenkassen u.a. Institutionen
    in den Lebenswelten – also in der Familie, dem Unternehmen, u.a.

Der Gesetzgeber hat die Weichen schon gestellt.
Jetzt ist es an uns, Projekte zu entwickeln und Modellvorhaben zu starten, die das statistisch vorausberechnete Szenario des Kollapses unserer Sozialsysteme verhindern können.
Wir haben dafür in diesem Jahr schon ganz viel Vorarbeit in den Diskussionen im Hotspot „Health“ des Alster Business Clubs und in den Studiennetzwerktreffen geleistet.
Jetzt ist der Punkt gekommen, die Ideen konkret werden zu lassen.

Die wesentlichen Ziele sind:

  • selbstverantwortlichen Menschen mit chronischen und unheilbaren Krankheiten Gesundheit ermöglichen
  • Prävention von chronischen und unheilbaren Krankheiten bereits bei den ersten Warnzeichen
  • massive Reduzierung der Kosten im Gesundheitswesen
  • finden der primären Ursache von Krankheiten, bei denen aktuell noch ein Fragezeichen im Lehrbuch steht
  • Reduzierung der Krankheitskosten in Unternehmen

Businessplan für das Projekt: „Individuelle Begleitung zur Gesundheit auf Rezept“

2. Entwurf vom 31.01.2019
Wenn du über Änderungen auf dem laufenden bleiben willst, kannst du unseren Newsletter abonnieren.

Inhalt:

Marktanalyse

Was fehlt in unserem Gesundheitssystem, damit es aus unserer Sicht effektiv funktionieren kann?

Was fehlt ist das Eingehen auf das einzigartige Selbst des einzelnen Menschen, mit seinen Erfahrungen, Lebensbedingungen und allem was ihn geprägt hat.
Da der Arzt nicht genug Zeit hat, sich um die geistigen, seelischen Probleme und die Probleme in den Lebenswelten seiner Patienten zu kümmern, möchten wir genau dort ansetzen, um den Arzt zu entlasten und die Menschen zu unterstützen.

Wo können wir dort ansetzen?

An folgenden Punkten können wir Menschen präventiv abholen, bevor es zu einer schweren Krankheit kommt:

  1. Der Mensch kommt mit Befindlichkeitsstörungen oder Ängsten zum Arzt und der Arzt kann keine Ursache finden oder nichts für den Menschen tun.
  2. In den Unternehmen finden wir Menschen, bei denen der Unternehmer wahrnehmen kann, dass sie immer wieder krank sind.
    Häufig kann der Unternehmer die Ursache erkennen, aber nicht wirklich etwas daran ändern, da es außerhalb seines Kompetenzbereichs liegt.

Wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist, können wir im Bereich der chronischen Krankheiten (Hypertonie, Diabetes, u.a.) und der als unheilbar geltenden Krankheiten (Krebs, Multiple Sklerose, ALS, u.a.) und bei Krankheiten, die noch nicht klassifiziert werden konnten, unterstützen.
Dort gibt es aktuell massive Kosten ohne den Menschen Hoffnung geben zu können.
Oftmals wird dort von den Ärzten beklagt, dass die Menschen ihre Verhaltensvorschläge und Therapieempfehlungen nicht in die Tat umsetzen.
Von den Patienten wird beklagt, dass die Ärzte ihnen nicht zuhören und ihre religiösen und persönlichen Besonderheiten nicht bei ihren Empfehlungen berücksichtigen, sondern ihnen nur Angst machen wollen.

Dort kann eine Begleitung zur Gesundheit den Arzt unterstützen, indem gemeinsam Wege gefunden werden, die auch zum Menschen passen.

Das Unternehmen

Das Studiennetzwerk für integrative Medizin ist ein Zusammenschluss rechtlich und wirtschaftlich selbständig bleibender Unternehmer, die bei diesem Projekt zusammen arbeiten, damit eine flächendeckende Versorgung mit einem hohen Qualitätsanspruch ohne Engpässe gewährleistet werden kann.

Aktuell ist die Unternehmensform ein offenes Netzwerk, in dem jeder der möchte bereits jetzt mitmachen kann.
Hier geht es zur Anmeldung.
Die endgültige Unternehmensform wird sich aus den gesetzlichen Notwendigkeiten ergeben.

Gründerin und Leiterin ist
Gudrun Dara Müller (Diplommathematikerin + Softwareentwicklerin + Heilpraktikerin)
Die Kontaktdaten findest du hier.

Dienstleistung – Individuelle Begleitung zur Gesundheit

Die Begleitung kann wie in der Marktanalyse beschrieben, präventiv bei den ersten Anzeichen eines Ungleichgewichts oder im Krankheitsfall genutzt werden.

Die Begleitung kann von folgenden Menschen genutzt werden:

Menschen, die durch ihre Mitarbeit und Bewusstwerdung gemeinsam mit ihrem Begleiter die Ursache finden wollen, d.h. warum tritt es genau jetzt und genau so in ihrem Leben auf.
Wichtigstes Ziel ist das Finden passender Wege, die sie zur Gesundheit gehen können.

Menschen, die vollständig selbstverantwortlich ihr Leben gestalten wollen.
Damit das im Gesundheitsbereich funktioniert, übernehmen diese die vollständige Verantwortung für ihre Handlungen und Unterlassungen und befreien die Ärzte und ihre Begleiter von der ihnen gesetzlich auferlegten Verantwortung, so dass diese sie nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen können.
Um dort trotzdem Sicherheit zu bekommen, gibt es unser Qualitätsmanagement.

Die Begleitung muss von diesem Menschen freiwillig und selbständig angefordert werden und er muss sich auch selbständig den passenden Begleiter aus unseren Unterstützern auswählen. Eine Verordnung und Zuweisung durch Familienangehörige, Ärzte oder Krankenkassen ist nicht möglich, da der Misserfolg damit schon vorprogrammiert ist.

Die Begleitung umfasst folgende Bereiche:

Die Begleitung fällt in den Bereich des Case-Management / Health Care Management und setzt auf der individuellen Ebene des Patienten an, wodurch das Selbstmanagement und die Eigenverantwortung des Patienten gestärkt wird (Empowerment und Compliance).
Sie enthält KEINE ärztlichen Dienstleistungen und keine Leistungen, für die Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sozialarbeiter, u.ä. eingesetzt werden.

Teil 1: Der größte Anteil der Begleitung ist das begleitende Gespräch / Coaching.
Wichtig ist es, den Menschen in die Selbstwahrnehmung zu führen, so dass er die Ursachen für seine Symptome erkennen lernt.
Darauf basierend wird gemeinsam mit dem Menschen ein Plan entwickelt, der möglichst effektiv zur Verbesserung der Gesundheit führen soll.
Welche genauen Coachingmethoden, Therapiemethoden, Geräteunterstützung u.ä. dafür verwendet wird, ist im Sinne einer integrativen Medizin offen und ist vom jeweiligen Begleiter und seiner Ausbildung abhängig.

Teil 2: Unterstützung der Intelligenz des Körpers
Eine Grundursache für Krankheiten ist ein Energiemangel im System, der durch ein instabiles Immunsystem (im energetischen Sprachgebrauch: Aurarisse, im psychologischen Sprachgebrauch: Glaubenssätze/Wahrnehmungsfehler, im schulmedizinischen Sprachgebrauch: Viren/Erbanlagen) ausgelöst wird.
Dieser Energiemangel wird von der Biologie des Körpers als Nicht-Erfüllung der biologischen Bedürfnisse gesehen, so dass es in der Folge zu den psychologischen und Gewebe-Prozessen führt, die wir beobachten können. Durch den systemischen Zusammenhang kommt es zu einer Überlastung des Umfelds, wenn dieser Energiemangel nicht ausgeglichen wird und die Intelligenz des Immunsystems nicht unterstützt wird, so dass diese Löcher geschlossen werden können.

Die Begleitung erfolgt in Absprache und Kommunikation mit den behandelnden Ärzten und enthält bei Bedarf die Begleitung zu Arztgesprächen.
Wenn der Patient oder der Begleiter das Gefühl haben, dass ein Notfalleinsatz demnächst notwendig werden könnte, ist eine Unterbringung in einem Krankenhaus/Klinik/o.ä. möglich, bis sich der Zustand des Patienten wieder stabilisiert hat.
Die im Krankenhaus notwendigen Maßnahmen werden im Gespräch zwischen Arzt, Patient und Begleiter abgestimmt.
Wichtig ist die Sicherheit, dass bei einem Notfall schnelle Hilfe da ist und die Geborgenheit, damit der Patient seinen gewählten Weg gehen kann, und immer besser zwischen unbegründeter Angst und realer Gefahr unterscheiden lernt.
Wir sind dafür aktuell auf der Suche nach Kliniken, o.ä., die uns dabei unterstützen. Erfahre hier mehr darüber.

Da die Ursachen häufig in den Lebenswelten liegen, umfasst der Aufgabenbereich des Begleiters zur Gesundheit bei Bedarf folgende Bereiche:

  • Gespräche mit dem Patienten und seinen Familienangehörigen
  • Gespräche mit dem Patienten und seinem Arbeitgeber
  • Unterstützung zur Re-Integration ins Berufsleben
  • Finanzielle Beratung bei finanziellen Engpässen des Patienten (Vermittlung von kostengünstigen bis hin zu kostenlosen Versorgungsangeboten, Haushaltsbudgetberatung, u.ä.)

Der Begleiter erstellt gemeinsam mit dem Patienten die notwendigen Berichte für das Qualitätsmanagement, die Forschung und die Ärzte und Krankenkassen.

Notwendige Ausbildung für Begleiter zur Gesundheit:

Der Begleiter muss sich fit und fähig fühlen, Menschen zur Gesundheit zu begleiten.
Die dafür notwendige Ausbildung möchten wir nicht beschränken, damit jeder Mensch den Begleiter finden kann, der von seiner Sichtweise und seinem Glauben zu ihm passt. Das ist für uns ein wesentliches Kriterium einer integrativen Medizin.
Eine medizinische Ausbildung wie z.B. zum Heilpraktiker, psychologischer Berater, Physiotherapeut, Krankenpfleger, o.ä. ist hilfreich.
Es ist aber auch für Coaches möglich, die z.B. von einer der uns unterstützenden Ausbildungsorganisationen speziell für die Begleitung zur Gesundheit ausgebildet werden.
Unser Zugangsvoraussetzungen und unser Qualitätsmanagement gibt uns die Sicherheit, die wir brauchen, um rechtzeitig festzustellen, ob die Begleitung funktioniert.

Unser Qualitätsmanagement

Das wichtigste bei einer Begleitung ist eine vertrauensvolle, wertschätzende Beziehung auf einer Augenhöhe.
Da es dort erfahrungsgemäß mit der Zeit zu Differenzen kommen kann, bietet das Studiennetzwerk für seine Begleiter Supervision und kollegiale Beratung an.
Die Patienten finden für ihren Ärger und ihre Unzufriedenheit einen Ansprechpartner, der ihnen zuhört und der sich darum bemüht, dort zu vermitteln oder eine Alternative zu finden.

Nach jedem Monat der Begleitung erfolgt eine Bestandsaufnahme, ob die Beziehung noch funktioniert und wie es sich verändert hat.
Nach spätestens 6 Monaten erfolgt eine Kontrolle durch den Arzt, so dass wir erkennen, ob die Änderungen auch auf der physischen Ebene sichtbar sind.

Natürlich können auch wir keine Heilung versprechen, denn wir kennen nicht den Seelenplan eines Menschen.
Aber durch unsere Zusammenarbeit sollten sich immer neue Türen öffnen können, die ein Mensch gehen kann.
Aussagen von chronisch, unheilbar und unmöglich sind für uns nicht das Ende, sondern der Beginn um Ideen zu entwickeln, wie es doch möglich werden kann.

Wir unterstützen mit unseren Wahrnehmungen und Erkenntnissen die Forschung und wir werden wissenschaftlich begleitet.

Wissenschaftliche Begleitung

Da wir in einem sehr haltlosen Bereich aktiv sind, wo vieles vom Glauben und der Wahrnehmung abzuhängen scheint, ist uns dieser Bereich sehr wichtig, um dort Sicherheit zu erhalten.
Wir unterscheiden dabei 3 Bereiche.

Begleitung des Ablaufs

Wir haben das Ziel, dass es mit unserer Begleitung im Präventionsbereich max. 6 Monate und im Krankheitsbereich max. 12 Monate dauert, bis der Mensch einen stabilen gesundheitlichen Zustand erreicht hat.

In diesem Bereich geht es darum, welche Gelingensbedingungen und Rahmenbedingungen es braucht, damit das Ziel erreichbar ist.

Wie sieht die Kosten-Nutzen-Rechnung aus?
Welche Kosten werden dadurch verursacht?
Welche Kosten konnten dadurch statistisch gesehen im Vergleich zu ähnlichen Krankheitsfällen gespart werden?

Erforschung der primären Ursachen

In diesem Bereich geht es um die Ursachen und Begleitfaktoren der Symptome.
Ziel ist es dort die primäre Ursache beim einzelnen Menschen schneller und leichter zu finden.

Dort sind wir aktuell mit der International Meta-Medicine Association im Gespräch, da diese bereits eine Wissensdatenbank dafür aufgebaut hat.

Erforschung der Therapien, Methoden, Selbsthilfetools

Abgrenzung:
Unser Ziel ist es NICHT, Denkmodelle zu beweisen. Sie gelten für uns als Axiom, das in einer bestimmten Sichtweise eine Berechtigung hat.
Unser Ziel ist es NICHT, die Wirksamkeit von Therapien zu beweisen. Jeder Therapeut ist selbstverantwortlich für sein Tun.

Wir wollen herausfinden, welche Denkmodelle und Methoden wann am effektivsten sind, um unser eigene Effektivität zu steigern.

Finanzierung des Studiennetzwerks

Das Studiennetzwerk trägt sich vollständig selbständig aus dem ehrenamtlichen Engagement seiner Mitglieder, den Mitgliedsbeiträgen und Werbeeinnahmen der Mitglieder und der Nutzer der „Online-Sprechstunde für den Verstand“ und aus Spenden für konkrete Forschungsprojekte. Dafür arbeiten wir mit dem Verein Kopernikus e.V. für industrieunabhängige Forschung zusammen.

Vertrieb / Marketing

Dort setzen wir vollständig auf Empfehlungsmarketing.
Wir stellen dafür online Werbematerialien zur Verfügung.
Wir vergüten diese Werbung für uns durch eine 10%-ige Beteiligung an den Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und Werbeeinnahmen auf unserer Plattform https://FindeWissen.de.

Unsere Begleitung zur Gesundheit wird empfohlen von:

  • Ärzten, die für ihre Patienten Gesundheit möchten
  • Krankenkassen
  • Mitgliedern des Studiennetzwerks
  • Organisationen, die uns beim Qualitätsmanagement und der wissenschaftlichen Auswertung unterstützen
  • Mitgliedern unserer Gemeinschaft
  • Menschen, die möchten, dass andere Menschen gesund werden
  • Unternehmern, die gesunde Mitarbeiter möchten
  • Menschen, die mit unserer Provision für Werbung ihr Gesundheitssparschwein füllen möchten
  • sozialen Projekten, die mit unserer Provision für Werbung ihre Projekte finanzieren möchten

Finanzierung der Begleitung zur Gesundheit

Bei der Bezahlung der Begleiter zur Gesundheit gibt es mehrere mögliche Szenarien:

Private Bezahlung durch den Menschen, der Begleitung zur Gesundheit wünscht

Dies ist aktuell bereits möglich.
Dafür findest du hier die Beschreibung und kannst dir hier deinen Unterstützer auswählen.
Die Kosten dafür sind den Angeboten des Unterstützers zu entnehmen.

Kostenübernahme durch das Unternehmen

Dies ist aktuell bereits möglich.
Da die Krankheit eines Mitarbeiters durch die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und den Arbeitsausfall stark belastet, liegt es im Interesse des Unternehmens, dass Mitarbeiter schnell wieder fit werden.

Deshalb kann das Unternehmen auf Anfrage eines Mitarbeiters im Einzelfall einer Kostenübernahme zustimmen.

Die Personalabteilung eines Unternehmens kann aber auch die Initiative ergreifen und ihren Mitarbeitern die Übernahme der Kosten für eine Begleitung zur Gesundheit anbieten.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Dafür sind wir aktuell mit Krankenkassen für ein Modellvorhaben im Gespräch.
Falls ihre Krankenkasse auch Interesse hat, uns dabei zu unterstützen, freuen wir uns auf ein Gespräch.

Außerdem sind wir dabei, einen Projektantrag für den Innovationsfond fertigzustellen, damit durch unser Projekt die Gesundheitsversorgung in Deutschland nachhaltig verbessert wird.

Ziel des Projekts ist es, in den nächsten 3 Jahren die Strukturen aufzubauen, damit „Individuelle Begleitung zur Gesundheit“ eine feste Säule unseres Gesundheitssystems wird.

Da wir Kosten für die Gesetzlichen Krankenkassen einsparen wollen und keine neuen Kosten produzieren wollen, finden wir in dem Projekt heraus, wie ein einheitliches und gut kalkulierbares Preismodell aussehen kann, das einen Anreiz gibt, den Menschen in die Selbstverantwortung zu führen.

Wir finden heraus, wie eine optimale Kosten-Nutzen-Struktur im Behandlungsverlauf erzielt werden kann.
D.h. eine optimale Betreuung bei hoher Effektivität.

Das Studiennetzwerk übernimmt die Rolle des Vermittlers und die Kommunikation mit den Krankenkassen für die Begleiter und die Patienten. Damit haben wir als Gemeinschaft alle Fäden in der Hand, um eine hohe Qualität der Begleitung sicher zu stellen und die Kosten im Blick zu haben.
Es kann sein, dass pro Patient mehrere Begleiter tätig werden, wenn der Begleiter an seine Grenzen kommt und Unterstützung beim Studiennetzwerk beantragt.

Wichtig ist auch eine klare Abgrenzung zum Wellness-Bereich, da es dort aktuell einen fließenden Übergang gibt.

Bei der Kalkulation der Kosten sind außer der Bezahlung der Begleiter, der Qualitätssicherung und der wissenschaftlichen Begleitung,  die Kosten für Klinikaufenthalte zu berücksichtigen, die aktuell medizinisch nicht notwendig erscheinen.
Dort ist eine Kosten-Nutzen-Analyse wichtig, d.h. in wie vielen Fällen waren die Ängste unbegründet und in wie vielen Fällen war dadurch eine schnelle und erfolgreiche Intervention möglich?

Wir freuen uns über deine Mitarbeit beim Konzept und bei der Umsetzung

Was haben wir vergessen?
Wo haben wir uns unklar ausgedrückt?
Was für Gelingensbedingungen und Rahmenbedingungen sind dir wichtig?
Womit kannst du uns bei der Umsetzung unterstützen?
Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen möchten beachtet werden?

Der Kommentarbereich wartet auf deine Antworten 🙂

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