Geht es dir so, dass es dir zu langweilig ist, einfach nur gesund zu werden?
Möchtest du vorher genau die Ursachen wissen, die zu deinen Symptomen und Krankheiten führen?

Ist es für dich spannend, zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammen hält?
Möchtest du immer tiefer den Menschen und das Leben verstehen?

Willkommen auf dem langen Weg zu Gesundheit und Heilung.
Ich habe diesen Weg auch für mich gewählt, und möchte dir in diesem Artikel von den Stolpersteinen und Erkenntnissen auf diesem Weg berichten.

Es gibt einen treuen Gefährten, den ich auf diesem Weg am Anfang übersehen habe: meinen Körper.
Der Körper ist faszinierend und ermöglicht es uns auf dieser Erde alle Erfahrungen zu machen, die wir möchten.
Über Warum-Fragen schaffen wir es, immer tiefer zu tauchen und immer neue Faszinationen kennenzulernen.
Zur Inspiration dazu, gibt es hier eine kurze Zusammenfassung zur Frage „Warum werden wir krank?“
Dort wird auch erklärt, warum die Frage „Warum werden wir krank?“ gefährlich für die eigene Gesundheit ist und wie unser Körper gesteuert wird.

Wir können die Ursachen auf vielen Ebenen suchen. Wir bekommen aber nur dann klare und definierte Antworten, wenn wir bei der Ursachensuche bei der Biologie unseres Körpers anfangen.
Auf dieser Ebene liegt nie die wirkliche Ursache, da unser Körper perfekt an das Leben auf der Erde angepasst ist, und für die verschiedenen Situationen hervorragende Überlebensmechanismen hat. Die wirkliche Ursache liegt immer in der Umgebung im umgebenden Feld.

Im umgebenden Feld mit der Ursachensuche anzufangen, ist wie die Suche der Nadel im Heuhaufen.
Dort gibt es viele potentielle Ursachen, die derjenige, der einfach nur gesund und glücklich leben will, ändern könnte.

Da du es aber erst verstehen möchtest, ist der Weg nichts für dich. Du darfst bei der Ursachensuche am Einstieg in das Wurmloch des Universums anfangen: bei deinem Körper.
Wenn du bei deinem Körper mit der Ursachensuche anfängst, musst du einen klaren Blick dafür behalten, welche Theorie logisch klar und damit abgesichert ist, und bei welcher Theorie der Wissenschaftler, der sie aufgesetzt hat, noch kein sicheres Modell gefunden hat.
Der Volksmund liefert dir dafür einen klaren Hinweis: „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“.
Auch ich als Diplommathematikerin kann dem nur zustimmen. Eine Statistik ist kein mathematisch anerkannter Beweis.
Unser gesamtes Medizinsystem ist im Moment auf Statistiken aufgebaut und damit ist es sehr wackelig.
Jede neue Studie (also Statistik) wirft uns von einem Glauben in den nächsten und verunsichert mehr, als das es Klarheit bringt.
Dabei ist es egal, ob es der schulmedizinische oder der alternativmedizinische Bereich ist.

Es gibt aber mittlerweile Lichtblicke in der medizinischen Forschung.
Das Ergebnis der Forschungen von Dr. Hamer ist das Modell der 5 biologischen Naturgesetze.
Durch dieses Modell kann das erste Mal Wissenschaftlichkeit in die medizinische Forschung kommen.
Mit diesem Modell kann eine Diagnose in der Zeit bewiesen werden oder es kann festgestellt werden, dass die Situation noch nicht klar erkannt wurde.

Das Modell ist sehr einfach und klar. Eine gute Webseite für den Einstieg und ersten Überblick ist: www.5bn.de
Es in der Praxis anzuwenden, braucht aber:

  • sehr viel Disziplin. Es muss immer wieder zurück gegangen werden, welches Gewebe in welcher Phase gerade reagiert.
    Denn unser gesamtes Unterbewusstsein ist voll von anderen Medizintheorien und insbesondere Krankheitstheorien, die wir seit unserer Kindheit gehört haben.
  • sehr viel Lernen. Es ist wie ein kleines Medizinstudium, da ein Verständnis der Physiologie des Körpers die Grundlage der korrekten Anwendung ist.

Meine Empfehlung, wenn du es wirklich lernen möchtest:

  1. als Einstieg die Bücher von David Münnich
  2. zum tieferen Verständnis die Seminare und Webinare von Nicolas Barro
  3. die einzelnen Organe im Detail verstehen: durch die Dokumente in Studiennetzwerk.net
  4. anwenden, anwenden, anwenden
    Bei Verständnisfragen gibt es die Facebookgruppe 5bN.de
  5. verstehen und hinterfragen, denn in den einzelnen Details gibt es noch ganz viel Forschungsbedarf

Du glaubst, es stimmt für dich nicht? Das ist normal. In der Psychologie nennt sich das unser Schatten.

Es gibt auch ganz viele andere Ausbildungen, die das Modell unter den verschiedensten Namen in verschiedene andere Glaubenssysteme eingebettet haben.
Ich liebe die empfohlene Ausbildung, weil sie sich wirklich nur auf die Biologie des Körpers beschränkt, und damit für beliebige Glaubenssysteme eine wissenschaftliche Basis bilden kann.

Das Modell der 5 biologischen Naturgesetze erklärt uns auch, warum wir uns beim Lernen häufig selbst im Weg stehen:

  • Das Modell sagt uns direkt nicht, was wir tun sollen, um unser Problem zu lösen. Es sagt nur, was ist und was passiert. Wenn wir das schon wissen, dann ist es wichtig, dort erst einmal Ressourcen zu erwerben, unser Problem zu lösen, da es sonst das Verständnis behindert. Durch unser Gefühl der Ohnmacht kommt es zur Aktivierung der Gehirnschalter in den Frontallappen, was zu einer Unfähigkeit führt, die Dinge umzusetzen, die wir wissen.
  • Wenn wir ein eigenes gesundheitliches Problem haben und es deshalb unbedingt lernen wollen, dann funktioniert es nicht.
    Dort kommt es dann zur Stammhirnkonstellation und unser IQ sinkt sofort ab, wenn unser Thema erwähnt wird.
  • Da hinter einem gesundheitlichen Problem immer auch Schmerz steckt, ist der bei langwierigen Problemen durch eine Kleinhirnkonstellation abgesichert. Wir haben dann eine verminderte Körperwahrnehmung. Wir schauen um das Problem immer drumherum.
  • Wenn wir irgendwelchen Druck in uns spüren, das jetzt unbedingt lernen und verstehen zu wollen, dann sind in den Momenten irgendwelche Gehirnschalter und Gewebe in unserem Körper stark konfliktaktiv, was das Verständnis und die Kreativität behindert und wenn wir es dann verstanden haben, zu starken Symptomen führen kann.

D.h. ein möglicher Weg es trotz eigener Probleme zu erlernen, ist:

  1. Den Fokus auf das gesund und glücklich leben richten.
  2. Immer wieder den Druck und die Angst heraus nehmen.
  3. Jedes aktuelle Problem hinterfragen und damit die Angst davor verlieren.
  4. Den Ablauf des Programms im Körper erkennen lernen.
  5. Die Macht finden, es zu ändern.

Noch einfacher geht es natürlich mit Begleitung 🙂
Nutze dafür gern die Angebote meiner Praxis Selbstheilungsberatung oder schau in meinem Therapeutenverzeichnis, ob es einen Therapeuten in deiner Nähe gibt.

Nutze die Möglichkeiten meines Plattformnetzwerks und sei bei meinem eigenen Verständnisprozess dabei, denn ich liebe es zu schreiben, damit mir die Dinge klarer werden.
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Als Mitglied von ThankNet.de biete ich dir auch Zugriff und Beteiligung auf meinen Wissenssammlungen.

Ich wünsche dir, viel Freude und Leichtigkeit auf deinem ganz persönlichen Weg zu deiner Heilung.

Gudrun Dara Müller

Heilpraktikerin, Selbstheilungsberatung

Gesund und glücklich leben

Mit Begleitung geht es einfacher und schneller

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