Das Gefühl der Ohnmacht (des Ausgeliefertseins, der Handlungsunfähigkeit) ist das stärkste Gefühl, das uns davon abhält, unser ganzes Potential zu leben.
Ich verstecke dieses Gefühl dann unter Aussagen wie „Dann ist das halt so“ und „Es ist wie es ist“. Ich rede mir dann innerlich ein, dass das Akzeptanz ist. Doch zur wirklichen Akzeptanz gehört das Gefühl „Ich bin dankbar dafür, dass es so ist“ dazu.
Durch diese scheinbare Akzeptanz brodeln die Gefühle von Ungerechtigkeit und Angst versteckt unter der Oberfläche und führen früher oder später dazu, dass das entsteht, was wir Krankheit nennen.
In meinem Interview in den Impulswochen „Ohnmacht erkennen und verstehen“ habe ich erzählt, was mit uns passiert, wenn wir uns ohnmächtig fühlen und welche „Erste-Hilfe“ und „Selbsthilfe“ es für jeden geben kann. Auch darüber hinaus kommen unterschiedliche Lösungsansätze zur Sprache, die je nach individuellen Vorlieben und unterschiedlichen Lebensrealitäten genutzt und weiter verfolgt werden können.
Hier geht es zu meinem Interview in den Impulswochen
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