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Ursache für Myom in der Gebärmutter mit Nabelbruch

Ziel der Fallstudie:

Frau (verheiratet, kinderlos, Mitte 40) wollte wissen, wieso ihr Myom immer dann gewachsen ist, wenn sie in ihrem Weltbild alles richtig gemacht hat.

Durchgeführt von:

Selbstheilungsberatung – Gudrun Dara Müller (Diplommathematikerin + Heilpraktikerin)
In Zusammenarbeit mit der Frau, die auch Therapeutin ist.

Die Analyse ist erfolgt auf der Basis des Modells der 5 biologischen Naturgesetze.
Erfahre hier mehr darüber.

Fakten:

  • Myom hatte eine Größe, so dass es von außen gut spürbar war, so dass die Beobachtung möglich war, wann es wächst
  • Sie hatte eine Ausbildung als energetische Heilerin gemacht und sich besonders mit der Heilkraft des Christuslichts beschäftigt
  • Sie hat die Wahrnehmung gemacht, dass es immer dann gewachsen ist, nachdem sie besonders gut mit dem Christuslicht und mit Jesus verbunden war.
  • In ihrer Wahrnehmung war im Myom Christuslicht gespeichert, was sie sonst verbrannt hätte, wenn der Körper es nicht eingekapselt hätte.
  • Im Laufe des Wachstumsprozesses ist es zu einem Nabelbruch gekommen, d.h. der Bauchnabel hat sich nach außen gewölbt.
  • Nach einer Reise (12.-19.10.) mit einer spirituellen Gruppe, in der es darum ging, die Siegel der Macht zu lösen, kam es zu einer Regenerationsphase, mit Mattigkeit, Schlappheit und Entzündungen.
    Während dieser Reise gab es auch ein kraftvolles Ritual für den Geburtsprozess.
  • Sie hatte die Idee, dass sie den Regenerationsprozess ohne zusätzliche körperliche Unterstützung rein auf der energetischen Ebene stabil halten konnte.
  • Dieser Versuch hat nicht geklappt. Es kam am 8.11. zu starken Schmerzen, die nicht unter Kontrolle gebracht werden konnten.
  • Es wurde die Schulmedizin genutzt und die ihr bereits lange vorher angekündigte Voll-OP (Hysterektomie) gemacht.
  • Diagnose: hoch akutes Abdomen mit 40° Fieber, druckempfindlicher Bauch, Leiomyom mit 260 mm Durchmesser, entsprach dem 8. Monat einer Schwangerschaft, partiell nekrotisches Weichgewebe der Beckenwand mit fibrinös-eitriger Serositis, 2,4 Liter freier Eiter (sehr flüssig) im Bauch werden abgesaugt
    Bakterien: Chlamydien negativ, E. coli positiv – auf Meronem und Cefuroxim sensibel

Analyse / offene Fragen:

  • Ein Myom ist verdickte Gebärmuttermuskulatur. Das ist glatte Muskulatur, die sich in einer konfliktaktiven Phase verstärkt. Nach der Konfliktlösung kommt es zu wehenartigen Krämpfen.
  • Die Gebärmuttermuskulatur reagiert und verstärkt sich immer dann, wenn das Kind in Gefahr ist.
  • Die Verbindung mit dem Christuslicht / die Verbreitung des Christuslichts wurde vom Körper scheinbar als Geisteskind angenommen.
  • Da der Körper dieses Geisteskind in Gefahr gesehen hat, hat er in diesen Momenten die Gebärmuttermuskulatur verstärkt.
  • Es stellen sich deshalb die Fragen:
    Was war im damaligen Leben so dramatisch, dass das Christuslicht nicht gelebt werden konnte?
    Existieren diese Situationen immer noch, so dass die dazugehörigen psychischen und Gehirnprozesse immer noch weiterlaufen, auch wenn das Organ entfernt wurde und deshalb keine Symptome mehr zeigen kann?
  • Durch den Konflikt zwischen der lebensrettenden Verbindung mit dem Christuslicht und dem dadurch wachsenden Myom ist es zu einem Bruch in der Verbindung durch eigene Unfähigkeit gekommen, was zu einem Abbau des neumesodermalen Gewebes des Bauchnabels und in Folge zum Nabelbruch geführt hat.
  • Das partiell nekrotische Weichgewebe der Beckenwand deutet auf einen Selbstwerteinbruch in diesem Bereich hin, der durch die erfolglosen Versuche den Wachstumsprozess umzukehren, verständlich ist.
  • Anhand der OP-Berichte kann die Vermutung, dass es sich um den Abbau des Myoms gehandelt hat, nicht bestätigt werden. Es sieht eher nach einem gelösten Selbstwerteinbruch aus und einem wieder herstellen der Verbindung.
  • Der Eiter lässt die Vermutung entstehen, dass auch der entodermale innere Bauchnabel mit reagiert hat, was aber nach dieser Zeit nicht mehr verifiziert werden kann.

Ergebnis / Besprechung der Analyse:

  • Es gab 2 Bereiche, die isoliert und dramatisch empfunden wurden und die ursächlich gewesen sein konnten.
  • 1. die Situation in der Firma, wo es in der Woche vor der Reise ein klärendes Gespräch mit dem Chef gegeben hat.
  • 2. die Situation mit dem Partner, der von den „esoterischen Ideen“ nichts hielt und in Sorge und Angst war.
    Es war die erste große Reise ohne den Partner.
  • Die Regenerationssymptome fingen schon während der Reise an, so dass eine klare Abgrenzung der einzelnen Konflikte und Lösungen nicht mehr erfolgen konnte. Wahrscheinlich hat alles zusammen gespielt.

Abschlussstatement:

Aktuelle Aufgabe: Bewusstwerdung der aktuell noch vorhandenen Behinderungen und das Finden von Lösungen, so dass das Christuslicht gelebt werden kann, da die psychischen Prozesse den inneren Frieden verhindern, auch wenn das Organ nicht mehr da ist.

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