Wenn unser Körper nicht so perfekt funktioniert, wie wir es gern hätten, kommen wir irgendwann zu der Herausforderung, entscheiden zu müssen, wie wir mit Behinderung umgehen.
Erst recht, wenn wir wissen, dass wir die Schöpfer unseres Lebens sind.
Erst recht, wenn wir glauben, dass nichts unmöglich ist.
Wir wissen dann, dass wir perfekt sind, so wie wir sind und hätten es natürlich gern, dass unser Körper sich genauso perfekt verhält, wie unser Geist das gern möchte.
Unser Geist fühlt sich dann durch unseren Körper, der diesen Perfektionsanspruch nicht teilt angegriffen, und auch von anderen Menschen, die unseren Glauben nicht teilen.
Wir versuchen dann anderen zu beweisen, dass wir mit unserem Glauben Recht haben, damit wir uns selbst immer mehr beweisen, dass unser Glaube und damit unser Weltbild richtig ist.
Mein Weg um aus diesem Kampf in den Tanz zu kommen, ist die Perfektion der Welt, so wie sie ist, immer mehr zu erkennen. Dieser Weg hat für mich mehrere Aspekte:
- Die Perfektion unseres Körpers immer mehr zu erkennen, der perfekt an dieses Leben hier auf der Erde angepasst ist. Dabei hilft mir das Modell der 5 biologischen Naturgesetze.
- Die Perfektion unseres Weges immer mehr zu erkennen. Dabei hilft mir das Modell der 5 geistigen Gesetze der Heilung.
- Die Perfektion unserer Seele und unseres Seelenweges immer mehr zu erkennen. Dabei hilft mir das Modell unserer Seele aus der Lehre von Grabovoj.
- Die Perfektion der Beziehungen und der gegenseitigen Beeinflussung immer mehr zu erkennen. Dabei hilft mir die Quantenphysik.
- Die Perfektion meines Weltbildes immer mehr zu erkennen. Dabei hilft mir die Mathematik.
In meinem aktuellen Weltbild gibt es keine Menschen mit Behinderung, sondern nur Menschen mit besonderen Herausforderungen auf ihrem Seelenweg.
Ich sehe dadurch ganz viele Menschen, die diese Herausforderung annehmen und uns damit zeigen, dass eine gesellschaftlich anerkannte Behinderung für sie keine Behinderung ist.
Ich sehe Menschen, die trotz körperlicher Einschränkung sehr viel sportlicher und fitter sind als ich.
Ich sehe Menschen, die trotz Blindheit sehr viel mehr wahrnehmen können als ich.
Ich sehe Menschen, die trotz geistiger Behinderung sehr viel glücklicher und zufriedener sind als ich und sich Dinge trauen, an denen mich meine gesellschaftlichen Normvorstellungen hindern.
In meinem Weltbild gibt es auch keine Menschen, die mich oder andere behindern, sondern nur Menschen, die in unserem täglichen Beziehungsspiel gerade wieder mal die Arschengelkarte gezogen haben, damit sie uns zu einem Quantensprung in unserer Entwicklung helfen können.
Solange ich noch ganz viele Menschen sehe, die sich selbst behindern, weiß ich, dass ich noch ganz viele Glaubenssätze und Konzepte in mir habe, die mich behindern, denn sonst würde ich mit ihnen nicht mehr in Resonanz gehen und wir brauchten uns nicht mehr, um uns gegenseitig zu bereichern.
Mein Weg, um diese Behinderungen in mir abzubauen, ist, darüber zu schreiben und es damit immer besser zu verstehen.
Außerdem liebe ich es, andere Menschen zu unterstützen und zu begleiten, die dies auf ihrem Weg der Selbstheilung wünschen.
Denn manche Dinge gehen sehr viel leichter, wenn wir einen Vertrauten an unserer Seite haben, der es schafft in der Neutralität, also in der bedingungslosen Liebe zu bleiben, und sich nicht in das Drama unseres Lebens ziehen lässt.
Gerade an der Grenze zwischen gesellschaftlich anerkannter Behinderung und einem Körper der den eigenen Perfektionsanspruch nicht erfüllt, sehen wir, dass die Welt nicht schwarz-weiß ist, sondern bunt, und wir trotz gleich funktionierender Biologie einzigartig in unserem Wesen und in unserem Weg sind. Unsere Sichten und Wege können sich dort bereichern oder zu Verurteilung und Ablehnung führen und uns damit im gegenseitigen Umgang behindern.
Wenn wir es auf unserem Weg geschafft haben, dass unser Körper nicht mehr perfekt funktioniert, können wir aus Angst vor der Behinderung dagegen kämpfen und das Schlachtfeld unseres Körpers immer weiter vergrößern.
Oder die Herausforderung annehmen und das beste aus dieser Situation machen.
Wir haben nicht versagt, wenn wir Fehler machen. Dafür sind wir hier auf dieser Erde, in diesem Körper.
Wenn die Welt nur aus Sonnenschein besteht, dann kann keine Entwicklung stattfinden.
Wenn in unserem Leben alles immer gleich ist, dann sind wir tot.
Deshalb zeigt ein immer gleichbleibender Herzrhythmus, also eine niedrige Herzratenvariabilität auch an, dass wir auf dem besten Weg in die Starre, also in den Tod sind.
Leben besteht aus Veränderung, aus Bewegung.
Hinfallen und wieder Aufstehen gehören zum Leben dazu.
Eine gesellschaftlich anerkannte Behinderung hat auch ihre Vorteile:
- wir schaffen es leichter aus unseren Hamsterrädern auszusteigen, die eine häufige Ursache der körperlichen Einschränkungen sind.
- uns fällt es leichter um Hilfe zu bitten
- die finanziellen Vorteile und die Unterstützungsangebote sind natürlich auch nicht zu verachten
Eine gesellschaftlich anerkannte Behinderung kann zum Nachteil werden:
- wenn wir das Vertrauen in unseren Körper und seine mächtigen Selbstheilungskräfte verlieren.
- wenn wir uns immer weniger zutrauen.
- wenn wir glauben, dass es eine Einbahnstraße ist, die immer schlimmer wird, bis zum Tod.
- wenn wir in der Hypnose der statischen Krankheitsbezeichner gefangen bleiben und die Veränderungen des Lebens nicht mehr wahrnehmen
- wenn wir unsere Kraftquelle im Außen suchen.
- wenn wir die Ursache im Außen suchen und bekämpfen.
- wenn wir die Ursache in geglaubt nicht änderbaren Dingen vermuten, wie z.B. Erbanlagen.
- wenn wir uns von anderen Menschen und den Gegebenheiten behindert fühlen.
- wenn wir uns nicht trauen, diese Schachtel wieder zu verlassen, weil die Vorteile der Behinderung mehr wert sind, als unsere Gesundheit.
Wenn du dich auf den Weg machst, Dinge erreichen zu wollen, die gesellschaftlich anerkannt unmöglich sind, werden dir neue Arten von Engeln begegnen:
- Diejenigen, die auch daran glauben, dass es möglich ist, und den perfekten Weg dafür gefunden haben. Diese werden dir solange begegnen, wie ein Teil von dir glaubt, dass es einen perfekten Weg gibt.
- Diejenigen, die glauben, dass sie das perfekte Mittel und die perfekte Methode für dich haben. Diese werden dir solange begegnen, wie ein Teil von dir glaubt, dass jemand dir deine Probleme wegzaubern kann.
- Diejenigen, die dich für geisteskrank halten, weil du an Dinge glaubst, an die sie nicht glauben können. Diese werden dir solange begegnen, wie ein Teil von dir innerlich noch Zweifel hat.
Solange du nach einem Weg suchst, der nicht dein Weg ist, werden dich alle Studien und alle wissenschaftlichen Artikel aus deiner Mitte reißen, da sie immer nur das Weltbild des Studienerstellers repräsentieren.
Der Volksmund sagt sehr schön: „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“
Daran ändert auch kein Dr.- oder Prof.-Titel etwas.
Es gibt nur einen Weg, der in das Land deiner Träume führt: Dein ganz eigener Herzensweg.
Deshalb kannst du diesen Weg auch nur allein finden und gehen.
Es gibt aber auch ganz viele Engel, die dich auf deinem Herzensweg unterstützen können. Jeder auf seine eigene ganz persönliche Art.
Diesen Engeln wirst du begegnen, wenn du an der entsprechenden Wegkreuzung deines Lebens angekommen bist.
Welche Art von Unterstützung du auf deinem Weg möchtest und welcher Engel aktuell der Richtige für dich ist, musst du selbst entscheiden, denn es ist dein Leben.
In einer Welt voller Engel ist das schon eine riesige Herausforderung 🙂
Wenn du Lust auf einen sehr wandlungsfähigen Engel hast, der liebevoll deine Wunden in die Heilung begleiten kann, als auch der Arschengel sein kann, um dich zu neuen Quantensprüngen in deiner Entwicklung herauszufordern, dann kannst du es mit meiner Begleitung versuchen. Ich werde dir immer mehr zutrauen, als du dir aktuell selbst zutraust, so dass du gezwungen bist, deinen eigenen ganz persönlichen Weg außerhalb aller Normen zu finden.
Ich gebe dir dafür ganz viele Inspirationen und immer wieder neue Blickwinkel, so dass du dir daraus deine ganz eigene Sicht auf das Leben zusammenbauen kannst.
Hast du Lust dich auf diesen Tanz einzulassen?
Ich bin Andre Rode sehr dankbar, dass er mich durch sein Filmprojekt „Zwischen den Welten mit Behinderung“ angeregt hat, mich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen.
Dadurch hat er es geschafft, innere Behinderungen in meinem Denken abzubauen, nachdem ich ihm aus seiner körperlichen Behinderung geholfen habe. Dafür bin ich ihm sehr dankbar.
Du möchtest mehr über das Projekt erfahren?
Du möchtest auch anderen Menschen Mut machen?
Andre Rode und Marcel Bärthel freuen sich über deine Unterstützung für das Filmprojekt
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