Irgendwann im Leben stellt sich für viele die Frage:
Wie kann ich meine Lebenserfahrung weitergeben?
Was kann ich für die Gesellschaft tun?
Gibt es jemanden, der meine Unterstützung möchte?

Auf der anderen Seite kommen aber auch die Zweifel:
Kann ich das überhaupt?
Bin ich dafür gut genug?
Braucht mich überhaupt jemand?

Natürlich machen sich auch ganz viele Ängste bemerkbar, die uns davor zurückschrecken lassen.
Das Leben ist natürlich berechenbarer, wenn wir still und einsam zu Hause bleiben.
Es ist aber förderlicher für unsere Gesundheit, wenn wir vorsichtig Schritt für Schritt unser Leben nicht mehr von unseren Ängsten beherrschen lassen, sondern sie nur noch als Ratgeber nutzen.

Ich möchte dich mit diesem Artikel einladen, über deinen Tellerrand hinweg zuschauen.
Denk einmal darüber nach, ob eine ehrenamtliche Tätigkeit auch etwas für dich ist.
Möchtest du auch ein Mentor sein, also ein Ansprechpartner und Unterstützer für einen anderen Menschen?
Möchtest du einen Mentee begleiten, also einen Menschen, der seine ersten Schritte auf einem Gebiet macht, das dir vertraut ist?

Die Mentor – Mentee – Beziehung ist dabei keine Einbahnstraße, sondern eine Bereicherung für beide Seiten.
Es ist das Kennenlernen einer anderen Welt, die oft gegensätzlicher kaum sein kann.
Du übernimmst dabei keine Verantwortung für einen anderen Menschen, sondern stärkst seine Selbstverantwortung.

Für den ersten Kontakt bieten sich Ehrenamtsmessen, u.ä. an.
In Hamburg gibt es für den ersten unverbindlichen Kontakt mit anderen Ehrenamtlichen den Hamburger Mentoringtag. Nächster Termin ist der 16.9.2016.
Dort gibt es Fachinformationen, Workshops und Raum für Erfahrungsaustausch.

Die Veranstaltung wird organisiert vom Mentor.Ring Hamburg e.V.
Im Mentor.Ring Hamburg e.V. engagieren sich Vereine, Stifungen und andere Organisationen aus der Metropolregion Hamburg.
Er ist eine operative Plattform für Akteure, die durch Mentoring- und Patenschaftsprogramme Kinder und Jugendliche (und ggf. ihre Familien) im 1:1-Verhältnis in ihrer Entwicklung begleiten und fördern. Kennzeichnend ist das ehrenamtliche Engagement der Paten.

Du bist dir unsicher, ob das etwas für dich sein könnte?
Du weißt nicht so recht, ob du Kompetenzen hast, die gebraucht werden?
Du bist demotiviert durch Misserfolge?

Probiere dann einfach die Beziehung von der anderen Seite aus.
Werde Mentee und suche dir Unterstützung bei deinen ersten Schritten ins Ehrenamt.
Wenn du mich als Mentor für diese Phase deines Lebens möchtest, dann melde dich gern bei mir.

Gudrun Dara Müller

Heilpraktikerin, Selbstheilungsberatung

Sei dabei beim 8. Hamburger Mentoringtag am 16.9.2016

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