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„Wie lassen sich Menschen ändern?“ war das Thema des Hotspot „Health“ des Alster Business Clubs am 24.07.2018.
Hier das Protokoll des Treffens, damit neue Mitglieder des A.B.C. – Center of Competence und die Mitglieder, die nicht dabei sein konnten, über den Stand der Diskussionen informiert sind.
Der Überblick über alle Protokolle findet sich hier.

Nachdem sich die erste Enttäuschung gelegt hatte, dass es nicht die neuesten Psycho-Tricks zur Menschenmanipulation gibt, gab es eine anregende Diskussion, in der wir festgestellt haben, dass wir uns im Laufe des Lebens durch die Erfahrungen, die wir gemacht haben, alle geändert haben und dadurch Strategien entwickelt haben, die uns als Unternehmer erfolgreich gemacht haben.
Ein Kriterium dabei war eine immer bessere Menschenkenntnis, sowohl von uns selbst als auch von unseren Mitmenschen.

Damit war klar, dass sich Menschen ändern können, wenn sie es selbst wollen.

Als Hotspot-Leiterin habe ich zum Einstieg der Diskussion über mein Wandlungsexperiment von der Autistin zur Netzwerkerin berichtet, das nach medizinischen Kriterien nicht möglich ist, da ein Autist vom Typ her ein ‚Unternehmer‘ ist, der durch frühkindliche Erfahrungen einen körperlichen Schutz vor Manipulation geschenkt bekommen hat.
Damit ist er resistent gegen herkömmliche medizinische Therapien und Veränderungsversuche von außen.
Mehr zum Thema Autismus findest du hier.

Gudrun Dara Müller

Diplommathematikerin - Heilpraktikerin, Selbstheilungsberatung

Da das Thema „Wie lassen sich Menschen ändern“ ein großes Thema ist, was viel Ohnmacht und Ärger erzeugt, nehme ich es im folgenden auseinander. Es führt insbesondere zu Krankheiten unserer Fortpflanzungsorgane, wenn unser Partner(in) nicht so ist, wie wir es uns wünschen, mehr dazu findest du hier.

Was ist Manipulation und welche Nebenwirkungen hat sie?

Jeder Gedanke, mit dem ich möchte, dass ein anderer Mensch anders ist, als er ist, ist die Vorstufe von Manipulation.
Jede Handlung, die ich mit diesem Gedanken als Antrieb mache, ist eine Manipulation.

Das ist weder gut noch schlecht, sondern eine Tatsache unseres Lebens.
Im Marketing und im menschlichen Miteinander finden wir es immer wieder und in der therapeutischen Praxis scheint es manchmal unumgänglich zu sein.

Jede Manipulation ist eine Überschreitung des eigenen Verantwortungsbereichs.
Dies kann von beiden Parteien gewünscht sein.
Wenn es von einer Partei nicht gewünscht ist oder nicht mehr gewünscht ist, führt das zu Unzufriedenheit und Ärger.

Die gegenseitige Manipulation lässt sich nicht vermeiden. Sie ist menschlicher Alltag, für den wir sinnvolle Strategien brauchen.

Insofern kann man diese Manipulationsversuche auch einfach Austausch, Kommunikation mit dem Wunsch auf Verbindung nennen.

Mir ist bei mir aufgefallen, dass ich es dann automatisch mache, wenn

  • ich möchte, dass andere meine Meinung gut finden
  • ich möchte, dass andere etwas mit mir gemeinsam tun
  • ich möchte, dass andere meine Angebote nutzen
  • ich möchte, dass der andere nicht leidet
  • ich möchte, dass der andere mich mag

In welchen Situationen kannst du bei dir automatische Manipulationsversuche erkennen?
Verrate es uns in den Kommentaren.

Meine Strategie für Manipulationsversuche

Manipulationen sind für mich Ideen, Worte und Schwingungen, die nicht zu mir, und zu dem, was ich als meine Wahrheit und Identität definiere, passen.

Wenn ich das bewusst mitbekomme, entscheide ich mich für meine Wahrheit, lasse dem anderen seine Wahrheit und setze meine Grenzen.

Wenn die Manipulation auf der unbewussten Ebene über Resonanz geschieht, kann ich das an den Reaktionen meines Körpers und an meinen Emotionen erkennen, da mein Körper über meine von mir definierte Identität wacht.
Sobald ich das bewusst erkenne, kann ich diese Resonanz auflösen.

Damit kann ich Stück für Stück die harten Mauern, die mein Körper automatisch zwischen mir und der Welt gezogen hat, loslassen.

Meine Identität und mein Wert sind dabei unabhängig von den Modellen der Welt, die wir in unseren Köpfen erzeugen.
Dadurch fühle ich mich nicht mehr so leicht angegriffen, wenn jemand ein anderes Weltbild hat.

Welche Strategien nutzt du in diesen Situationen?
Verrate es uns in den Kommentaren.

Wieso kommen wir auf die Idee, einen anderen Menschen ändern zu wollen?

Wenn ich mitbekomme, dass es diese Idee in meinen Kopf gibt, stelle ich mir folgende Frage:

Was ist mein Schmerz, dass der andere nicht so ist, wie ich ihn haben möchte?

Gegen diesen Schmerz kann ich etwas tun. Das liegt in meinem Verantwortungs- und Machtbereich.
Dieser Schmerz ist es, der mich früher oder später krank machen wird.

Da ich weiß, dass mein Gehirn nur Ärger und Unzufriedenheit empfinden kann, wenn mein Gehirn glaubt, dass meine Identität oder mein Revier angegriffen wird, frage ich mich dann:
Wie schafft es z.B. die offene Zahnpastatube meine Identität oder mein Revier anzugreifen?
Wer glaube ich, dass ich bin?
Was glaube ich, ist mein Revier?

Auf diesem Weg lassen sich viele interessante Dinge über sich selbst entdecken.
Wieso sollte ich einem anderen so viel Macht über mein Leben geben, dass er mich krank macht?

Dafür gibt es ganz viele Selbsthilfe-Methoden. Ein paar sehr schöne findest du hier im Kongresspaket des Online-Klopfkongresses.
Dort kannst du dir die raussuchen, die für dich passt:

Selbsthilfe Menschen ändern

Wenn die Masse des Schmerzes bei dir so groß und tief ist, dass du es nicht allein schaffst, dann findest du bei mir und hier bei den anderen Begleitern zur Gesundheit des Studiennetzwerks für integrative Medizin Unterstützung.

Bei mir eine typische Herausforderung ist, dass ich nett zu meinen Mitmenschen sein möchte.
Ich habe auf dem Treffen gelernt, dass das nicht immer funktioniert und ich nach dem Lösen meines Schmerzes auch meine Grenzen setzen sollte und es ggf. an die entsprechenden Stellen wie Polizei, Rechtsanwalt, Inkassobüro abgeben sollte.

Was kann ich tun, wenn der andere mit ganz viel Energie möchte, dass ich mich ändere?

Bei dem Treffen hatten wir ein schönes Beispiel aus der Partnerschaft, wo der Teilnehmer gesagt hat, dass er festgestellt hat, dass es für ihn nichts bringt, wenn er sich dann verteidigt. Er bleibt dann in seiner Ruhe und stellt dabei fest, dass seine Partnerin sich dabei immer mehr ärgert und aufregt.

Welche Strategien nutzt du in diesen Momenten? Wie reagierst du, wenn der andere auf deine „Verbesserungswünsche“ ruhig und in seiner Mitte bleibt? Welche Reaktion würde dir dann helfen, wieder in deine Mitte zu kommen?

Was hältst du von folgender Reaktion? Funktioniert diese in deinem Fall?

„Entschuldige, dass ich nicht so bin, wie du mich haben möchtest. Wollen wir gemeinsam schauen, ob es einen Weg der Zusammenarbeit / des Zusammenlebens gibt, so dass wir beide so bleiben können, wie wir sind?“

In helfenden Berufen und bei Frauen eine typische Frage: Warum lässt sich der andere nicht helfen?

Dafür habe ich diesen guten Podcast + Artikel gefunden, den ich gern weiter empfehle.

Wenn wir aufgrund unserer Position Verantwortung für andere Menschen haben

Das sind z.B. automatisch Ärzte, Heilpraktiker, Firmenchefs, Abteilungsleiter, Mütter / Väter, ….

Dabei ist meine Zielrichtung, den anderen durch Hilfe zur Selbsthilfe in seine Selbstverantwortung und Macht zu bringen und keine Verantwortung zu übernehmen, die dem anderen gehört.

Denn wenn ich Verantwortung übernehme, die mir nicht gehört, wird die Last auf meinen Schultern immer schwerer, so dass sie mich hart oder krank macht.
Außerdem führt sie zu Ärger, wenn der andere dann in seine Selbstverantwortung erwacht.

Deshalb finde ich es gut, wenn der andere seinen Ärger mit mir ausdrückt, so dass unsere Beziehung auf eine neue Stufe gehoben werden kann.

Im therapeutischen Gespräch

Im ersten Schritt gehe ich davon aus, dass der Mensch, der zu mir kommt, selbstverantwortlich und fähig ist, mit meiner Unterstützung eigene Lösungen zu erkennen und eigene Entscheidungen zu treffen.

Ich habe festgestellt, dass es Programme gibt, die eigene Entscheidungen verhindern und die Selbstverantwortung nicht umsetzbar erscheinen lassen, wie z.B.

  • eine Energiefeldvermischung mit anderen Personen, die als Autoritäten wahrgenommen werden (typischerweise Mutter, Vater, Arzt, Chef, Kinder, …), die dazu führt, dass wir diesen Personen Macht über unser Leben geben, obwohl sie vielleicht sogar nicht mehr da sind
  • eine Schwebekonstellation (Angst vor der Zukunft) nach dem Modell der 5 biologischen Naturgesetze, die dazu führt, dass wir viele Ideen haben, aber nichts umgesetzt bekommen
  • eine postmortale Konstellation, die uns unseren eigenen Wert nicht erkennen lässt, und uns in den Selbstmord oder die Selbstaufgabe treiben kann
  • bei schwerwiegenderen Diagnosen verbunden mit einem Konflikt der Nierensammelrohre und der Nebennierenrinde, die das Leid massiv verschlimmern.
  • eine Stammhirnkonstellation, die in die innere Erstarrung und den „Abwartemodus, dass die Gefahr vorbei geht“ führt, was dann irgendwann als Demenz diagnostiziert werden kann

Deshalb finde ich es wichtig, den Menschen dort Schritt für Schritt abzuholen und zu begleiten, so dass er wieder die Selbstverantwortung übernehmen kann und in die Macht über sein Leben kommt.

Die Schwierigkeit sich selbst zu ändern

Ich schätze wir kennen alle die Änderungsherausforderungen des eigenen Lebens:

  • Wir wollen gern mehr Sport treiben, aber unser innerer Schweinehund hat einen stärkeren Willen.
  • Wir wollen gern alles mögliche umsetzen, aber unser Körper entzieht uns die Energie.
  • Wir machen Diäten und werden durch den Jojo-Effekt immer dicker.
  • Wir probieren „FDH = Friß die Hälfte“ mit dem Ergebnis, dass schon der Anblick des Essens unsere Fettpölsterchen wachsen lässt.
  • Wir wollen Alkohol und Zigaretten nicht mehr nutzen, aber unser Körper hat ein ganz starkes Verlangen danach.
  • Wir merken, dass eine zwanghafte Vermeidung des Suchtmittels zu einer Verschiebung der Sucht auf andere Bereiche führt, bis uns der Burnout völlig aus der Bahn wirft.
  • Wir wollen, dass unsere Schmerzen weggehen, aber unser Körper gewöhnt sich an die Medikamente und braucht immer stärkere.
  • Wir möchten es gern harmonisch und alles richtig machen, bekommen es aber selten hin.
  • Wir möchten gern alles ordentlich und sortiert und versinken im Chaos.
  • Wir wollen, dass der Körper sich selbst heilt, aber aus unerfindlichen Gründen läuft er im Selbstzerstörungsmodus.
  • usw.

Erzähle uns gern deine Änderungsherausforderungen in den Kommentaren.

Es wird einfacher, wenn wir begreifen, dass „Ich“ und „mein Körper“ schon 2 verschiedene Wesen mit unterschiedlichen Bedürfnissen sind. Wenn wir dann unseren Körper näher kennen lernen, stellen wir fest, dass er eine Gemeinschaft aus vielen Organen und Geweben ist, die alle unterschiedliche Aufgaben und damit unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Das es dort immer mal verschiedene Meinungen gibt, ist verständlich.

Deshalb ist auch hier die erste Frage: Was ist mein Schmerz, dass mein Körper nicht so ist, wie ich ihn haben möchte?

Fürs Unternehmen habe ich gelernt, dass es bei vom Unternehmer unlösbaren Problemen mit dem Mitarbeiter notwendig ist, sich von diesem Mitarbeiter zu trennen. Doch was passiert, wenn ich diese Handlungsweise und Sichtweise der Welt auf meinen Körper übertrage?

Die Organe zu entfernen, die bei dieser Meinungsvielfalt krank werden, ist eine kurze einfache Lösung, wenn der Wert dieses Organs nicht erkannt wird oder die Prozesse so entarten, dass der ganze Körper gefährdet ist. Wobei die Frage nach der Entartung und der damit verbundenen akuten Gefahr für den Körper je nach Weltbild verschieden beantwortet werden kann, wie wir hier herausgefunden haben.
Beim Körper kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass die einfache Lösung nicht zur Gesundheit führt, wenn die Ursachen für die Körperprozesse in der Wahrnehmung des Menschen und in seinem Umfeld nicht gelöst werden.
Auch wenn die Medizin meine Probleme mit den Fortpflanzungsorganen chirurgisch gelöst hat, führen die nicht erfüllten Bedürfnisse meiner Fortpflanzungsorgane, die zu den Prozessen geführt haben, dazu, dass ich mich noch nicht vollständig gesund und glücklich fühle. Deshalb ist für mich dieser Monat im Studiennetzwerk so interessant 🙂

Im Studiennetzwerk für integrative Medizin beschäftigen wir uns mit unserem Körper und den Organen und Geweben und finden heraus, was wir tun können, um gesund und glücklich zu sein, ohne andere Menschen oder unseren Körper ändern zu müssen.
Durch das Modell der 5 biologischen Naturgesetze wissen wir, dass jede automatische Reaktion unseres Körpers sein Überleben sichern möchte. Deshalb sind wir im Jahr der Gesundheit 2018 dabei, Schritt für Schritt die Biologie unseres Körpers und seiner Organe immer mehr zu verstehen, so dass wir besser begreifen, wann was funktioniert und warum es manchmal nicht funktioniert.

Wir laden dich ein, diesen Weg der Selbstheilung mit uns gemeinsam zu gehen.

Wenn du über neue Erkenntnisse, Erfahrungsberichte und Aktionen informiert werden willst, nutze gern unseren Newsletter:

Mein Weg vom Push-Marketing zum Pull-Marketing

Im Alster Business Club lerne ich aktuell meine innere Einstellung vom „meine Dienstleistungen verkaufen wollen“ auf „eine Vertrauensbeziehung aufbauen aus der meine Dienstleistungen gekauft werden“ umzustellen.

Wenn ich aus der Sichtweise des Verkäufers handle, möchte ich, dass andere Menschen meine Dienstleistungen kaufen.
Ich treffe dann Menschen, die mir ihre Dienstleistungen verkaufen wollen.

Die Folge davon ist, dass ich mich gezwungen fühle, nach außen jemand darzustellen, der ich nicht bin. Ich manipuliere damit mich selbst.
Bei anderen fühlt es sich für mich dann künstlich an und mein automatischer Manipulationsschutz reagiert dann.

Das „Verkaufen wollen“ und „erfolgreicher und besser sein wollen“ fühlt sich für mich an wie eine Sucht.

Ich habe deshalb für mich beschlossen:
Mein tägliches Leben ist Kontakt. Kontakt zu mir selbst, Kontakt zur Natur und Kontakt zu anderen. Das der andere dann auf die Idee kommt, bei entsprechendem Bedarf meine Dienstleistungen zu nutzen, ist eine natürliche Folge der gewachsenen Vertrauensbeziehung.
Meinen Erfolg messe ich daran, wie gut ich es schaffe, mit meinem Körper, der Natur und anderen Menschen in Kontakt zu sein.
Dazu brauche ich nicht weit laufen und nicht viel tun, sondern mich nur immer mehr fühlen und die Geschenke des Lebens, so wie sie kommen, auszuwickeln. 🙂

Wie siehst du diese Thematik? Erzähle es uns gern in den Kommentaren.

Konfliktpotential durch „erzwungene“ Abhängigkeit in Unternehmen

Mir ist aufgefallen, dass es in Unternehmen in diesem Bereich sehr viel Konfliktpotential gibt, was früher oder später krank machen kann.
Deshalb wird es in den nächsten Treffen darum gehen, für diesen Bereich Lösungsstrategien zu finden.
Z.B.:

  • Der Unternehmer sieht, was den Mitarbeiter krank macht, aber es liegt außerhalb seines Machtbereichs das zu ändern.
  • Der kranke Mitarbeiter braucht die Zugehörigkeit und das Eingebundensein in eine Gemeinschaft und die finanziellen Möglichkeiten um möglichst schnell gesund zu werden, andererseits muss der Unternehmer die finanzielle Stabilität seines Unternehmens sicher stellen.
  • Der Mitarbeiter kann seine Unzufriedenheit mit dem Unternehmen nicht ausdrücken, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren und dann ohne Geld dazustehen, und wird dadurch krank.
  • Der Mitarbeiter überarbeitet sich, um seine Aufgaben alle zu schaffen, um seinen Job zu behalten oder weil zu wenig Mitarbeiter da sind, und wird dadurch krank.
  • Der Chef übt Druck auf die Mitarbeiter aus, weil er die finanzielle Stabilität seines Unternehmens in Gefahr sieht und macht damit sich und seine Mitarbeiter krank.
  • Der Mitarbeiter schiebt seine Verantwortung für sein Glück auf den Chef, der diese Wünsche nicht umsetzen kann, so dass der Mitarbeiter krank wird.
  • Der Handwerksbetrieb muss gute Aufträge ablehnen, weil er nicht so hohe Löhne zahlen kann wie ein Industriebetrieb, so dass ihm deshalb die Fachkräfte fehlen, um den Auftrag umzusetzen.
  • und so weiter. Die Liste kann endlos fortgesetzt werden.

Habe ich Aspekte des Themas ‚Wie lassen sich Menschen ändern?‘ vergessen? Welche Frage ist bei dir offen geblieben?

Dann nutze gern das Kommentarfeld.

Am 28.08.2018 heißt es im Hotspot „Health“: Finanzielle Unabhängigkeit für Arbeitnehmer?

Ganz viel Konfliktpotential entfällt, wenn Menschen finanziell unabhängig von ihrem Arbeitgeber sind.
Wie diese Unabhängigkeit erreicht werden kann und welche Auswirkungen das auf die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Unternehmen hat, diskutieren wir an diesem Abend.

Du möchtest mit einfachen und kleinen Schritten in deine finanzielle Unabhängigkeit starten?

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Weitere Möglichkeiten für dein Gesundheitssparschwein findest du hier

Was sind deine Erfahrungen bei der „Änderung von Menschen“?

Teile es gern in den Kommentaren mit uns.

2 Kommentare

  1. Vielen Dank für diesen interessanten Gedanken. Wie lassen sich andere Menschen ändern ?
    Aus meiner eigenen Erfahrung lerne ich gerade, dass ich niemanden ändern kann, NUR mich selber.
    Folgende Erfahrung habe ich im Urlaub gemacht. Mein Mann und mein Sohn nörgelten permanent an mir herum. Früher hätte ich zurück genörgelt oder wäre beleidigt gewesen. Heute halte ich einen Moment inne, nimm mich selber wahr ( Körper und Atem ). Dies gibt mir die Möglichkeit, nicht gleich zu RE- agieren, sondern selber zu handeln. Es schafft für einen kurzen Moment einen Augenblick des Abstands, so dass ich die Wahl habe , wie ich handeln möchte. Dies ermächtigt mich und ich übernehme die Verantwortung für mich und bin nicht das “ Opfer“. Es gelingt mir nicht immer , allerdings öfter. Wenn ich es dann geschafft habe die Verantwortung zu übernehmen, dann ändert sich auch die Situation im “ Außen“. Dann gibt es keine Trennung zw. mir und den anderen. Und das fühlt sich „RUND“ an.So mit allem eins sein.

    Antworten
    • Danke, Janina für deine wertvolle Erfahrung <3
      Nörgeln sie damit automatisch weniger? Oder welche neue Handlung hast du gefunden, dass sie damit aufhören, die du anderen empfehlen kannst?

      Antworten

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